Geschichte 2008 - 2014

2008 Kirchenheizung 

2010 Kirchenheizung 

2011 Kirchenheizung Abschluss

2011 Uhr- und Glockenanlage

2012 Kollaudierung Glockenanlage

2013 Renovierung Sakristei

In den letzten Monaten wurde die Sakristei renoviert. Von der Firma Höglinger wurde der Boden erneuert und die Malerarbeiten übernahm die Firma Kreuziger. Im Zuge dieser Arbeiten erneuerte die Firma Elektro Spreitzer die Beleuchtung und Elektroinstallationen. Sowohl die Arbeits- als auch Materialkosten wurden zur Gänze kostenlos der Pfarre zur Verfügung gestellt. Bei diesem Projekt beteiligten sich darüber hinaus noch viele freiwillige Helferinnen und Helfer an den verschiedensten Vor– und Nachbereitungsarbeiten wie Ausräumen, Mauerwerk sanieren, Einräumen, Putzen usw. Den drei Firmen und allen freiwilligen Helfern ein herzliches „Vergelt's Gott"!

Veronika Kiemayer hat das Projekt so miterlebt:

D´Sakristei

Aun an Sonntog san d´Mesnerleit kemma, „Hans, kunnt ma do wos in Aungriff nehma?“
Drin im Ministrantnkammal de Waund is feucht, es muffelt scho ´s Gwaund!

Bittscheen, schau dir des aun, ob ma do net wos mocha kaunn?
Da oite Kostn, der braucht Luft, damit ma aussabringan den“Duft“.

Da Bodnbelog is a nimma scheen, reiß man aussa, in oan tat des gehn!
Da Höglinger Hans wor a glei dabei: „I spend den Bodn für de gaunze Sakristei!“

Des hobn s´daunn unsan Herrn Pforra erklärt, der hot si gor net laung gwehrt.
Er hot glei drauf mit dem Sigi gredt, denn a neichi Forb schodat jo a net.

Und waunn ma scho beim Renoviern san, kimmt a nu der Spreitzer Fritz dran.
D´ Elektroleitungen san scho recht oit, und a poar neichi Laumpn brauchat ma hoit!

Und des Scheenste wor dabei, do worn s´einig olle drei: „Für d´Kircha moch mas kostnlos!“
Do wor unsa Freid gaunz groß!

Wia da Herr Pforra in Urlaub is gfohrn, san wir dahoam recht emsig wordn.
Wir worn eahm sei Erholung von Herzn vergönnt, is jo eh olles wia aum Schnürchen grennt.

D´ Sakristei ausgräumt, Bodn glegt, d´ Wänd ausgmoint, Leitungen versteckt.
In oana Wochn wor d´Orbeit gschehn, putzt is olles wordn gaunz scheen.

Wia da Herr Pforra hoamkemma is, hot er si gfreit wia a kloans Kind,
Wei da Herrgott a in da Sakristei a würdige Wohnung findt!

2014 Renovierung Haus Margarita

In den Ferienmonaten Juli und August wurden die Renovierungsarbeiten im Haus Margarita in Angriff genommen. Dank tatkräftiger Mithilfe vieler Pfarrangehöriger gingen die Arbeiten zügig voran, sodass nun das Pfarrheim in neuem Glanz erstrahlt und wieder für  die Pfarrbevölkerung offen steht.

Im Saal wurden der Anstrich, die Beleuchtung und die Vorhänge erneuert, der Parkettboden geschliffen und geölt. Auch die Küche, Stiegenhaus, Vorhaus und die WC- Anlagen erhielten freundliche Farben, die Küche bekam helle Fliesen.

Die Pfarrhoftüren im Gartenbereich sowie einige Fenster wurden teilweise frisch gestrichen oder, wo es notwendig war, ausgebessert. Außerdem fielen noch rund um die Kirche und das Pfarrheim verschiedene  Arbeiten an.

Natürlich gab es immer wieder viel zu putzen und zu reinigen,  was von fleißigen  Frauen der Pfarre erledigt wurden, die auch auf das leibliche Wohl der Arbeiter nicht vergaßen.

Die Facharbeiten wurden von den Firmen Höglinger, Kreuziger und Spreitzer verrichtet. Danke für die termingerechten Erledigungen!

Es gibt so viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlen kann, wohl aber mit einem Lächeln und einem herzlichen „Vergelt´s Gott“. Danke den 25 Helfer unter der Führung von Johann Kiemayer für ca. 700 freiwillige Arbeitsstunden!

Danke für jede Art von Hilfe und Unterstützung, die dazu beigetragen haben, dass unser Pfarrheim wieder ein schöner, gemütlicher Treffpunkt für alle Pfarrangehörigen sein kann.

2014 - Restaurierung Fahne Jungfrauenkongregation 1914

Bei der Kirchengroßreinigung 2013 wurde festgestellt, dass die im Jahr 1914 von Fräulein Anna Vorhofer der Jungfrauenkongregation gewidmete Fahne bereits stark dem Verfall preisgegeben war.

Damit dieses 100 Jahre alte Kleinod auch für die Nachwelt weiter erhalten bleibt, wurde beschlossen, sie restaurieren zu lassen. In liebe- und mühevoller Kleinarbeit wurde die Fahne von Ordensschwestern in St. Pölten wiederhergestellt.

Aufbewahrt wird die Fahne in einer schwenkbaren Glasvitrine beim Marienaltar, damit Vorder- und Rückseite der Fahne besichtigt werden können. Die Vitrine ist ein Gemeinschaftsprodukt der Firmen Mittermair-Metallbau und Ertl-Glas AG.

Wir bedanken uns herzlich bei den ausführenden Firmen sowie Frau Helene Lisec, Hausmening, für die großzügige Unterstützung und freuen uns sehr über die gelungene Restaurierung.