In Panguipulli verbringen wir ein paar sehr ruhige und chillige Tage. Ich nehme mir Zeit einen Song aufzunehmen, der mir einige Tage zuvor oben in den Anden gewissermassen zugeflogen ist. Da oben, weit weg vom menschlichen Alltag inmitten einer jahrmillionen alten Naturlandschaft, wird die Relativität unserer Existenz spürbar - auch das, was man als Erosion bezeichnet. Der Wind der bläst verändert und formt die Natur, langsam, ganz langsam, aber unaufhaltsam.
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