Die finanzielle Kompetenz der Ampel-Regierung in Zahlen...
Zwischen dem 19. Juni und 12. Juli 2024 verkaufte der Freistaat Sachsen im Rahmen einer „Notveräußerung“ insgesamt 49.858 BTC. Der Verkauf brachte Einnahmen in Höhe von 2.639.683.413,92 €, basierend auf einem durchschnittlichen Bitcoin-Kurs von 52.944 € je BTC. Die Bitcoins waren zuvor von den sächsischen Behörden im Zuge eines Strafverfahrens gegen die Betreiber der illegalen Streaming-Plattform „movie2k“ beschlagnahmt worden.
Doch was wäre gewesen, wenn Deutschland die Bitcoins nicht sofort verkauft, sondern langfristig gehalten hätte?
Bitcoin hat in der Vergangenheit immer wieder starke Kursanstiege erlebt. Hätte der deutsche Staat die fast 50.000 BTC behalten, wären sie heute ein Vielfaches wert. Die folgende Berechnung zeigt eindrucksvoll, wie viele Milliarden Euro dem deutschen Steuerzahler entgangen sind, weil die Behörden sich entschieden haben, die Bitcoins frühzeitig zu liquidieren – anstatt sie zu „hodln“ und von einer späteren Wertsteigerung zu profitieren.
Hier sehen Sie, wie viel mehr Deutschland heute besitzen könnte, hätte man die Bitcoin einfach nur behalten.