Der Start in unser Projekt verlief sehr gut. Direkt nach der Gruppenbildung haben wir uns für ein Brainstorming zusammengefunden. Wir hatten ziemlich schnell eine konkrete Idee und versuchten diese in ein Konzept umzusetzen. Es verhalf, dass wir uns innerhalb der Gruppe bereits gut kannten und schon in mehreren Seminaren zusammengearbeitet haben. Nach der furiosen Startphase hatten wir Schwierigkeiten unsere Idee in ein konkretes Projektkonzept umzusetzen. Wir trafen uns für eine Besprechung und nahmen uns vor, jeden Aspekt unseres Projektes zu konkretisieren. Schritt für Schritt kamen wir von unserer Idee zu einem Konzept. Dabei mussten wir einige Ideen streichen oder begrenzen, da sie zu umfangreich oder zu abstrakt für ein Projekt mit Schülerinnen und Schüler waren. Es hat sich wiederum bewiesen, dass jedes Mitglied einer Arbeit eine gute Teamfähigkeit mitbringen muss. Die Rollen waren in unserer Gruppe gut verteilt und jedes Teammitglied konnte seine Ideen und Sorgen zu jeder Zeit einbringen. Wir pflegten eine offene Kommunikationsphilosophie, was dem Projektverlauf sehr zugutekam. Nachdem das Konzept unseres Projektes stand, hatten wir Schwierigkeiten daran, einen Lehrplanbezug zu finden. Es gibt zwar viele Kompetenzen des LP21, welche auf unser Projekt zutreffen, jedoch mussten wir die vielen Möglichkeiten durchfiltern, damit wir die passendsten Kompetenzen von Medien und Informatik heraussuchen konnten. Nachdem wir mit unserem Projekt fertig waren, haben wir uns dazu entschlossen, ein Teammeeting zu halten um unsere Projektverlauf zu reflektieren. Für alle von uns war es das erste Projekt im Bezug zu Medien und Informatik. Wir lernten, wie wichtig es ist, dass man beim Konzept möglichst konkret ist. Damit können mögliche Stolpersteine bereits bei der Planung erkannt und verhindert werden. Die Kompetenzen rund um die Teamfähigkeit waren zentral für uns. Gute Kommunikationsfähigkeiten sind bei einer Gruppenarbeit Grundvoraussetzung.