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So schleudern wir unseren Honig.
So schleudern wir unseren Honig.
Wir bringen die sogenannten 'Honigräume' – das sind mit Honigwaben gefüllte Holzkästen – nach Hause in unseren Schleuderraum. Dort hängen wir die Honigwaben in unsere Entdeckelungsmaschine, wo die Honigzellen geöffnet werden. Anschließend werden die entdeckelten Honigwaben in die Honigschleuder gehängt, die sich ganz vorne im Bild befindet. Sobald die Schleuder mit Waben voll ist, werden die Waben leergeschleudert. Der Honig durchläuft dann einen Grobfilter und wird schließlich in Lagergefäße gepumpt.
Hier bringe ich im Frühjahr, wenn der erste Nektarfluss einsetzt, die leeren Aufsätze mit 8 oder 9 Honigwaben zu unseren Bienenvölkern. Diese Honigräume werden dann über einem Absperrgitter auf die Bienenvölker gesetzt. Durch dieses Absperrgitter kann die Königin nicht auf die Honigwaben gelangen, und aufgrund des kleineren Formats dieser Honigwaben kann auch kein Winterfutter in den Honig gelangen.
Hier bringe ich im Frühjahr, wenn der erste Nektarfluss einsetzt, die leeren Aufsätze mit 8 oder 9 Honigwaben zu unseren Bienenvölkern. Diese Honigräume werden dann über einem Absperrgitter auf die Bienenvölker gesetzt. Durch dieses Absperrgitter kann die Königin nicht auf die Honigwaben gelangen, und aufgrund des kleineren Formats dieser Honigwaben kann auch kein Winterfutter in den Honig gelangen.
Eine Tolle Honigernte, der Imker freut sich!
Die vollen Honigräume stellen wir für zwei Tage auf Bienenfluchten, wodurch sie bienenleer werden und dann geerntet werden können. Die Bienenfluchten haben eine Art Reuse eingebaut, durch die die Bienen hindurchgehen können, aber den Weg nicht mehr in die Honigräume zurückfinden
Einer unserer Lindenstandplätze.
Die Familie hilft oft mit. Hier ist unserer älteste Sohn Jakub die Winterfütterung am machen.
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