Unterordnung
Unterordnung - Abteilung B
Im Hundesport spielt die Unterordnung eine zentrale Rolle. Dabei geht es darum, dass der Hund auf Kommandos seines Hundeführers reagiert und bestimmte Übungen ausführt. Dies ist nicht nur im Wettkampf von Bedeutung, sondern auch im Alltag, um eine gute Beziehung zwischen Mensch und Hund aufzubauen.
Zu den Grundübungen der Unterordnung gehören das Sitzen (Sitz), Liegen (Platz) und Stehen (Steh) auf Kommando sowie das Folgen an der Leine. Fortgeschrittene Übungen können beispielsweise das Apportieren von Gegenständen, das Springen über Hürden oder das Verweilen (Ablage) auf (an) einem bestimmten Platz beinhalten.
Um eine gute Unterordnung zu erreichen, ist es wichtig, dass der Hund regelmäßig trainiert wird und dass der Hundeführer konsequent und geduldig ist. Es ist auch wichtig, dass der Hund nicht nur auf den Hundeführer reagiert, sondern auch unter Ablenkung, z.B. wenn andere Hunde in der Nähe sind oder wenn es laut ist.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Unterordnung im Hundesport nicht bedeutet, dass der Hund blind gehorcht oder keine eigene Persönlichkeit hat. Vielmehr geht es darum, eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund aufzubauen und dem Hund die Möglichkeit zu geben, seine Fähigkeiten und sein Potenzial zu entfalten.
Insgesamt ist die Unterordnung im Hundesport eine wichtige Grundlage für eine gute Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund und eine gute Voraussetzung für ein glückliches Zusammenleben.
Blade von der Hohl
Hundeausbildung muss human sein. Hundeausbildung muss tierschutzgerecht sein. Hundeausbildung muss effektiv sein.
Bart Bellon