Auf saurem Waldboden in Fichtenwäldern, Moorgebieten und auf Silikatgestein. Feuchtschattige Standorte.
Auf feuchten, lehmigen Böden. Vorwiegend auf Wegen und an Wegrändern. Lichte Standorte.
Sickerfeuchte, basenreiche Standorte. An Felswänden, seltener in Bächen und an quelligen Stellen.
Auf kalkfreien Böden und Felsen (Silikatgestein). In Fichtenwäldern.
Epiphyt auf Borke von Laubbäumen. Vorwiegend an trockenen, lichten Standorten. Das Lebermoos besitzt auf der Unterseite kleine Wassersäcke und schützt sich damit vor der Austrocknung.
Fast ausschließlich in den Hochlagen des Harzes; zu finden an Felsen.
Auf saurem Humus und morschem Holz sowie an Stammfüßen und Felsblöcken. Luftfeuchte und schattige Standorte in Fichtenwäldern.
Oft zwischen anderen Moosen und Gräsern. Feuchte, lichte bis schwach saure Standorte; Wegböschungen, in Fichtenwäldern und Wiesen.
Epiphyt an Bäumen und morschem Holz, auf saurem Humus, auch an Gestein; luftfeuchte, schattige Orte.
Auf Totholz, saurem Humus und sauren Borken sowie an Felsen und Blöcken der höheren Harzlagen.
Feuchte, meist basen- und kalkreiche Standorte auf Erde und Gestein.
Nasse, naturnahe Standorte. Sümpfe, Bäche, Gräben, Quellbereiche.
Epiphyt auf Borke, selten an kalkreichem Gestein; luftfeuchte Standorte.
Auf sauren Erdböden lichter und schattiger Orte. Wegböschungen, Gräben und Bäche.
Basen- und kalkreiche Standorte. Feuchte, schattige Stellen auf Erde, Felsen und in Bächen.
Kalk- und basenreiche Orte. Felsen, Blöcke, Bachsteine. Luftfeuchte, schattige Stellen.
Luftfeuchte bis nasse, basenreiche Standorte; u. a. Diabasfelsen.
Auf Erde (kalkfreie Böden) sowie in Blockhalden, Steinbrüchen, Calluna-Heiden und Fichtenwäldern.
Auf Borken, Totholz, an saurem Felsgestein. Luftfeuchte Standorte.
Meist als Epiphyt auf Borke, selten auf basenreichen Felsen. Das Moos zeigt luftfeuchte, lichte Standorte und auch besondere Luftgüte in Wäldern an.
Kalkfreie Erde, Silikatgestein, seltener auf morschem Holz; in Wäldern.
An Steinen, Felsen und Wurzeln in Bächen und Gräben. Lichte bis schattige Stellen.
Basenreiche, nasse Standorte an Bächen und in Quellbereichen.
Laubmoose haben Stängel (Stämmchen) und meist spiralig, selten zweizeilig gestellte Blättchen, die oft eine Rippe besitzen. Die Sporenkapseln sind gestielt, häufig von einer Haube bedeckt und werden durch Abwerfen eines Deckels geöffnet.
In feuchten, zeitweilig durchsickerten Felsspalten. Vorwiegend in Diabasgebieten.
Meist auf lehmigen Erdblößen. Schattige Wuchsorte, und zwar an Böschungen, auf Wurzeln und Waldböden.
In Wäldern auf feuchten, schattigen Felsen, auf morschem Holz und kalkfreier Erde.
Meist auf feuchtem und saurem Untergrund. Das Moos besiedelt Moore und nackte Torfböden.
Kalkfreie Felsstandorte in Fichtenwäldern, meist im Halbschatten.
An Gestein und auf Totholz. Meist nasse, lichte Standorte in Bächen und an Felsen.
Unter anderem auf Erde, Rinde, Humus, Totholz und Steinen; an meist luftfeuchten, schattigen Stellen.
Auf Waldboden, an Felsen, Mauern, Dächern und an Bäumen und Wurzeln. Oft an luftfeuchten, halbschattigen Orten.
Besiedelt lichtreiche bis halbschattige Orte auf basischer oder schwachsaurer Erde. In Gräben, an feuchten Weg- und Straßenrändern.
Basen- und kalkreiche Orte. An Bach- und Wegrändern, in Quellbereichen.
Nasse bis sehr nasse basenreiche, lichte bis schattige Orte. In Mooren, Gräben und sonstigen Wasserstellen.
Feuchte und nasse Stellen, auf Holz, Erde und Felsen. Auf Waldwegen, in feuchten Rasen und Erlenbrüchen.
Kalkmeidende Art auf Rohhumus, Torf, übererdeten Felsen, an Stammbasen und auf morschem Holz. Schattige Orte in Fichtenwäldern.
Auf kalkfreien, trockenen Böden, auch auf morschem Holz, in vorwiegend sonniger Lage.
Auf kalkarmen Böden, Brandstellen, in Heiden und Wiesen, an Mauern und Felsen, in Blockhalden und auf Dächern.
Kalkmeidend. In nassen Wiesen, Sümpfen, Erlenbrüchen und feuchten Wäldern.
Zu finden an lichten Standorten; an Klippen und Felsen (saures Gestein).
An basen- und kalkreichen Orten, unter anderem an Felswänden.
Offenerdige, kalkfreie Standorte. Auf Waldboden, an Wegböschungen, auch auf morschem Holz.
Kalkmeidende Art. An Bachrändern, Gräben und in Quellfluren. Die Art liebt kalte Standorte.
Kalkmeidend. Schattige, luftfeuchte Standorte auf morschem Holz und Silikatfelsen.
Luftfeuchte Lagen, an Borke, auf morschem Holz und an Silikatgestein.
Überwiegend in den höheren Harzlagen in Fichtenwäldern, unter anderem auf Humus, Totholz und an Bäumen. Lichte bis schattige Orte.
Vorwiegend in den mittleren und höheren Lagen. Auf saurem Boden in Fichtenwäldern.
Auf Borken, Totholz, seltener an Gestein. Das Moos bevorzugt feuchte, schattige Orte in Wäldern.
Auf sauren wie neutralen Böden. An morschem Holz, am Grunde von Bäumen und auf Silikatfelsen.
Meist schattige Wuchsorte in den mittleren Harzlagen, an Wegböschungen und in Felsspalten; auf offenem, humosen Waldboden.
An kalkhaltigem Gestein und Mauern. Meist feuchtschattige Orte.
Basenreiche bis schwachsaure, nasse bis feuchte, zeitweise durchsickerte und überrieselte Wuchsorte.
Diese Spezies kommt in Fließ- und stehenden Gewässern (Bäche, Gräben, Teiche) vor und besiedelt lichtreiche bis schattige Orte.
Das Moos wächst an Felsen und Steinen größerer Bäche, meistens im Uferbereich.
Auf nährstoffreicher, feuchter Erde an offenen, lichten Standorten, u. a. an Wegrändern, auf Waldlichtungen, in Steinbrüchen und besonders auf Brandstellen.
Oft an sonnigen, kalkreichen Mauern, Steinen bzw. Felsen. Selten auf basenreichem Gestein.
Lichte Standorte, meist an kalkfreiem Silikatgestein, seltener auf Mauern oder an Borke.
Wuchsorte an dauerfeuchten Steinen und Felsen in schattiger Lage.
Vorwiegend an kalkhaltigem Gestein, an Mauern und Borke.
Oft auf feuchten, vorwiegend basen- oder schwach kalkhaltigen Böden. An offenen Hängen und Böschungen.
Weitverbreitetes Waldmoos. Wuchsorte u. a. auf Felsen, an Bäumen und auf Totholz.
Vorwiegend in den unteren und mittleren Lagen des Harzes, an Wegböschungen.
Meist in den unteren und mittleren Lagen des Harzes an der Stammbasis von Laubbäumen und auf basenreichem Gestein. Luftfeuchte und schattige Wuchsorte.
Auf Erde, morschem Holz und Stein. Feuchte und schattige Standorte, vorwiegend an Weg- und Bachrändern in Fichtenwäldern.
Meist in höheren Harzlagen auf Torf, in Mooren und Moor-Fichtenwäldern. An lichten und schattigen Orten.
Auf bodensaurem Waldboden und morschem Holz, an Baumbasen.
Das Moos wächst an basen- und kalkreichem Gestein.
Lichte Standorte. Feuchte lehmige und sandige Böden, Wegränder.
Vorwiegend an kalk- und basenreichen Felsen, auch an Quellstellen, Bächen und Gräben.
Kalkfreie nasse und lichte Stellen. Quellen, Bäche, Gräben, Flachmoore.
Diese Art wächst vorwiegend auf humosem Boden an schattigen und feuchten Orten.
Feuchte Wuchsorte. An Wegen, in Wiesen und Rasen, an Bächen.
Meist schattige Wuchsorte auf sauren Unterlagen; an Bäumen, auf Totholz und Felsen in Nadelwäldern.
Auf feuchtem, saurem Humus, in Fichtenwäldern.
Offene Standorte. Trockene bis feuchte, saure Böden. Kiefern- und Fichtenwälder, Calluna-Heiden.
Auf lehmigen, sandigen, kalkfreien Böden. An Grabenrändern und Böschungen.
Lichte, offenerdige Standorte an Böschungen, Wegen, in Kiesgruben und Steinbrüchen sowie auf Silikatgestein.
Nasse Wuchsorte. In Mooren, Sümpfen, Bächen, Gräben und sauren, feuchten Wäldern.
Vorwiegend auf feuchten, humosen, sauren Böden; in Wäldern.
Links Polytrichum formosum (Schönes Widertonmoos), rechts Polytrichum commune var. commune (Großes gemeines Widertonmoos) im Vergleich:
Auf trockenen kalkarmen, sandigen Böden. Lichte Standorte.
Trockene, lichte Stellen. Steinige Silikatböden, übererdete Silikatfelsen.
Kalkmeidendes Moos, meist in Torfmoosbulten der Hochmoore.
Auf schwachsauren Böden, über humusreichen Felsen, in Wäldern.
In Bächen auf Steinen und Felsen, selten submers. Auch an überrieselten, luftfeuchten Felsen und Blöcken. Lichte bis schattige Wuchsorte.
Wuchsorte auf sauren Felsen, an luftfeuchten Felswänden und in Bächen.
Das Moos bevorzugt trockene, basenreiche, lichte Orte.
Lichte und schattige Standorte. Auf saurem Gestein, an Felsen und auf Blöcken.
Lichte Wuchsorte. Häufig in Blockhalden der höheren Harzlagen.
Feuchte bis nasse, schattige Standorte. Auf Erde, Gestein und morschem Holz. An Bachrändern und in Quellbereichen.
Schattige, feuchte, basen- und kalkhaltige Böden in Wäldern, an Böschungen.
Feuchte, saure Böden, in Fichtenwäldern. Oft schattige Wuchsorte.
Feuchte, lichte Wuchsorte. Grünland, Wiesen, Grasplätze, in Wäldern.
Lichte Wuchsorte. Basenreiche und kalkhaltige Böden. Wälder, Böschungen, Waldsäume.
Wuchsorte an sehr sonnigen Stellen auf felsigem Untergrund.
Epiphyt; kalkmeidend, vorwiegend an Borke und morschem Holz, auch auf Erdboden und Gestein. Luftfeuchte Wuchsorte.
Auf schattigem, feuchtem Kalkgestein, basenreichem Silikatgestein, ferner an Mauern.
Meist in schattigen Felsspalten in kalkfreiem Gestein.
Standorte in feuchten Fichtenwäldern, Mooren, Gräben und Bachtälern.
In sumpfigen Wäldern, Mooren und Grabenbereichen.
An basen- und kalkreichen Steinen und Felsen. Feuchte, schattige Wuchsorte an Bächen und Gräben.
Wuchsorte vorwiegend in schattigen Wäldern auf kalkfreiem Untergrund. Feuchte Standorte, häufig in Bachtälern.
An kalkhaltigem Gestein, feuchten, schattigen Felsen bzw. auf kalkhaltigen Böden.
Auf lichten und sonnigen Mauern und Kalkfelsen.