Erinnerungen an Amrain
Erinnerungen an Amrain
Erinnerungen an Amrain
Hommage an den Schriftsteller Gerhard Meier
Hommage an den Schriftsteller Gerhard Meier
Fotografien von Johannes Weber
Fotografien von Johannes Weber
Vom 27. Oktober 2023 bis zum 24. November 2023
BRF - FUNKHAUS in EUPEN - BELGIEN
Vom 27. Oktober 2023 bis zum 24. November 2023
BRF - FUNKHAUS in EUPEN - BELGIEN
Die Ausstellung
Die Ausstellung
In seiner Fotoserie zur Hommage an Gerhard Meier versucht Johannes Weber die Atmosphäre, die Poesie des literarischen Werkes mit seinen Bildern umzusetzen. Es sind das besondere Klangbild und die Sprache des Literaten, die seine Faszination beflügeln. Es sind Orte, Vegetation (Blumen und Bäume), es sind die kurzen, aber wichtigen Momente, die Meier würdigt, sowie das Alltägliche und Unscheinbare, welches der Schriftsteller hervorhebt.
In seiner Fotoserie zur Hommage an Gerhard Meier versucht Johannes Weber die Atmosphäre, die Poesie des literarischen Werkes mit seinen Bildern umzusetzen. Es sind das besondere Klangbild und die Sprache des Literaten, die seine Faszination beflügeln. Es sind Orte, Vegetation (Blumen und Bäume), es sind die kurzen, aber wichtigen Momente, die Meier würdigt, sowie das Alltägliche und Unscheinbare, welches der Schriftsteller hervorhebt.
Der Fotograf Johannes Weber
Der Fotograf Johannes Weber
Der Schriftsteller Gerhard Meier
Der Schriftsteller Gerhard Meier
Gerhard Meier
Gerhard Meier
Schweizer Schriftsteller
Schweizer Schriftsteller
Gerhard Meier * 20. Juni 1917 in Niederbipp; † 22. Juni 2008 in Langenthal, CH
Gerhard Meier * 20. Juni 1917 in Niederbipp; † 22. Juni 2008 in Langenthal, CH
Gerhard Meier hat Gedichte, Kurzprosa und Romane verfasst, in denen er auf Plots verzichtet. „Zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten ebenso wie zwischen Vergangenheit und Gegenwart [...] zwischen Erfundenem und Realem“ besteht jeweils nur eine „dünne Membran“. In seinen Akzentuierungen des Lokalen, Kleinräumigen und im besten Sinn „Provinziellen“ gelangen ihm poetische Betrachtungen, die an Robert Walser oder Adalbert Stifter erinnern.
Gerhard Meier hat Gedichte, Kurzprosa und Romane verfasst, in denen er auf Plots verzichtet. „Zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten ebenso wie zwischen Vergangenheit und Gegenwart [...] zwischen Erfundenem und Realem“ besteht jeweils nur eine „dünne Membran“. In seinen Akzentuierungen des Lokalen, Kleinräumigen und im besten Sinn „Provinziellen“ gelangen ihm poetische Betrachtungen, die an Robert Walser oder Adalbert Stifter erinnern.
Quelle: de.wikipedia.org
mehrFoto: Dorli und Gerhard Meier, Archiv 1991 © Pedro Meier, www.pedro-meier-artist.ch
Der Ausstellungsort BRF- FUNKHAUS
Der Ausstellungsort BRF- FUNKHAUS