Einfache Tools und Website-Baukästen nutzen für digitale Lerntagebücher, Portfolios, Lesetagebücher, Journale und mehr
Methodische Idee
Mit Hilfe digitaler Werkzeuge müssten Schülerinnen und Schüler heutzutage doch ganz einfach digitale Lerntagebücher, Journale oder Portfolios anlegen können. Zum Beispiel als Lesetagebuch zu einer Lektüre, als Journal eigener Texte in einer Fremdsprache oder als Ergebnisportfolio zu einem Thema. Oder weil Sie gemeinsam an einem Thema arbeiten und gemeinsam ein Lernprodukt erstellen wollen. Traditionell werden solche Portfolios auf Papier gemacht. Dabei gibt es eine Reihe digitaler Werkzeuge, mit denen man E-Portfolios machen kann. Wer mehr Hintergrund möchte, kommt hier zum methodischen Kommentar ...
Digitale Werkzeuge
Eine digitale Pinnwand wie Padlet oder TaskCards kann ausreichen, um ein Portfolio anzulegen, es kommt eben darauf an, was man draus macht. Darüber hinaus kann man mit kostenlosen Website-Baukästen oder E-Book-Editoren heutzutage eine Website oder ein E-Book basteln, ohne Programmieren zu können. Oft muss man nicht mal eine Anleitung lesen, die Dienste sind meistens sehr intuitiv zu bedienen. Die Bedienung erfolgt mit sogenannten WYSIWYG-Editoren: What You See Is What You Get. Die Inhalte werden dabei in vorgegebene Felder eingefügt oder per Drag & Drop zusammengestellt, alles sieht beim Erstellen schon fast so aus wie nachher im fertigen digitalen Produkt.