Weiterführende Informationen
Auf dieser Seite finden Sie Links auf Seiten mit guten weiterführenden Informationen. Ob ME/CFS, MCS oder Fibromyalgie eigene Krankheiten oder eine verkannte Umwelt- und oder Infektionskrankheiten oder etwas anderes ist, kann jeder für sich noch mal auf den Prüfstand stellen.
Bewegung / Stress / Lebensführung / Detox / Achtsamkeit
Borreliose: Leider sind viele Patienten seronegativ, so dass bei bis zu 50% der mit Borreliose Erkrankten durch die von der Kasse empfohlenen Tests kein Nachweis der Borreliose gelingt. Dies führt dazu, dass leider viele Menschen mit anderen Diagnosen (MS, Fibromyalgie, ME/CFS, ALS, Depression, usw ) versehen werden. Nun zur Borreliose: Typische Symptome, Vortrag Dr.Hopf-Seidel aus 2016: Dr.Hopf-Seidel, weitere hilfreiche Seiten und Bücher: Link, Dr.Huismann Coinfektionen und Symptome, Dr.Huismann: Antibiotika. Viele gute Informationen finden sich auch in den Foren von Onlyme action oder den Zeitschriften des Borreliose und FSME-Bund Deutschland
ME/CFS: aktuelle weiterführende Informationen finden sich auf den Seiten der Selbsthilfevereine wie der Fatigatio, der Lost Voices Stiftung oder der Deutsche Gesellschaft für ME/CFS
Darm (Dysbiose / Laeky Gut, Darmsanierung: "wie mache ich das", ...)
Dunkelfeldmikroskopie: Bei der Dunkelfeldmikroskopie wird ein Tropfen Blut unter einem Mikroskop betrachtet. Es können unter dem Mikroskop diverse Erreger (Borrelien, Chlamydien, ...), Candidabelastungen des Blutes, usw. beobachtet werden, aber nur, wenn das Blut ausreichend lange (24h) beobachtet wird. Es gibt Therapeuten, die bis zu 24h das Blut beobachten, solch einen könnten Sie aufsuchen, um Informationen zu bekommen mit was Ihr Blut befallen ist. Youtube
Elektrosmog: wie sich WLAN und die Elektrik im Auto auf unser Hirn auswirkt. Gute Informationen findet man auf den Seiten von Diagnose Funk oder bei der SHG Bergstrasse die Verbindung mit der Borreliose.
Ernährung: Aus unserer Sicht und auch aus Sicht der Forschung gibt es nicht die eine Ernährung, die für alle richtig ist, sondern Ernährung ist individuell. Trotzdem finden sich egal ob jemand Mischkost, vegetarisch, vegan oder Paleo ißt, grundlegende gemeinsame Empfehlungen. Sicherlich wird jeder gesundheitlich profitieren wenn er auf die Nährstoffdichte seiner Ernährung achtet, über die Rolle von basenbildenden Nahrungsmitteln, möglichst schadstoffarmen Nahrungsmitteln (Stichwort Bio), immunstärkender Kost, Rohkost, grüne Smoothies usw. nachdenkt. Da die Gesundheit im Darm beginnt ( Das Immunsystem ist großteils im Darm beheimatet ) ist es wichtig, Unverträglichkeiten und Allergien auf Nahrungsmittel bestimmen zu lassen und unverträgliche Nahrungsmittel zu meiden. In schweren Fällen hat es sich auch bewährt auf die sogenannte 4-Tages Rotationsdiät umzusteigen, die hilft dem Körper sich von allergischen Reaktionen zu entlasten.
Genetische Disposition: Genetisch Schwächen in der Entgiftungskapazität der Leber (Glutathiontransferasen) oder in der Verstoffwechselung von Medikamenten wie z.B. Schmerzmittel, Narkosemittel oder Antidepressiva (Cytochrom P450) erklären warum der eine Mensch schneller unter Umweltgiften leidet wie der andere oder warum Medikamente die bei dem einen helfen und beim anderen mit starken Nebenwirkungen verbunden sind. Ein zu schneller Abbau der Medikamente (schnelle Metabolisierer) kann zu reduzierter oder überhaupt keiner Arzneimittelwirkung führen, ein zu langsamer Abbau (langsame Metabolisierer) zu erhöhter Arzneimittelwirkung und zu toxischen Nebenwirkungen. Der Arzt kann z.B. bei entsprechendem Verdacht im Labor IPGD auf Kasse genetische Untersuchungen beauftragen, die zeigen ob genetische Faktoren bei chronischen Krankheitsbildern eine Rolle spielen.
HPU: Leider kennen die meisten Ärzte diese besonders bei Frauen weit verbreitete Stoffwechselstörung nicht oder halten sie für eine Erfindung von Heilpraktikern. Gute Informationen darüber finden sich bei Dr.Baumeister Jesch (Heidelberg) oder Kyra Hoffmann (Frankfurt); Eine zuverlässige Untersuchung kann mit 24h Urin im Labor KEAC durchgeführt werden. Auf dieser Therapeutenliste befinden sich Therapeuten, die bei Kyra Hoffmann ausgebildet wurden.
MCS (multiple chemische Sensibilität): Im Saarland gibt es in Dillingen die Selbsthilfegruppe für MCS, deren Leiterin im Internet das Forum Leben mit MCS betreibt. MCS-Kranke sind auch in unserer Selbsthilfegruppe willkommen. Ich bin selbst von MCS betroffen, die sich zum Glück durch Entgiftungen, die HPU-Behandlung und Behandlung der Borreliose deutlich gebessert hat.
Schilddrüse / Hashimoto / SH-Über oder Unterfunktion
Schwermetalle und weitere Umweltgifte
Schwermetalle: verschiedene Testverfahren im Vergleich
Toxoplasmose wird oft nicht erkannt: Informationen von Herrn Dr.med. Auf der Straße zum Thema Toxoplasmose; Therapie Toxoplasmose; Checkliste Toxoplasmose
Vitamin D: Coimbra Protokoll