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"Eid unter einer Linde"

Wladimir Schirinowski Wenn uns das deutsche Volk um Hilfe bittet, wird Rußland helfen

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"Eid unter einer Linde" - Ulrich vom Hochrhein und König Stefan I. von Preußen

Mehr Verkündungen von König Stefan I. von Preußen an das Volk HiER

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Das deutsch-russische Jahrhundert

Prof. Dr. Stefan Creuzberger

Die Monografie, die im Rowohlt Verlag erscheinen wird, nimmt die vier Jahrzehnte währende Existenz der kommunistischen SED-Diktatur zum Anlass, um diese im Kontext einer auf Raum und Zeit bezogenen deutsch-russischen Verflechtungsgeschichte vom Vorabend der Oktoberrevolution bis in die Gegenwart hinein zu verorten. Das Buch versteht sich als zeitgeschichtlicher Diskussionsbeitrag und Überblicksdarstellung. Es möchte sich angesichts der aktuell angespannten bilateralen staatlichen Beziehungen in die öffentliche Debatte einbringen, eine breite historisch interessierte Leserschaft für die mitunter verwickelten Gesamtzusammenhänge eines faszinierenden, von dramatischen Umbrüchen, Wechselwirkungen und Veränderungen bewegten deutsch-russischen Jahrhunderts sensibilisieren, um darüber zugleich den Blick für die besonderen Belange der zwischen 1945 und 1990 herrschenden staatlichen Teilung Deutschlands zu schärfen.

https://www.dokumentationsstelle.uni-rostock.de/forschungsstelle/laufende-forschungsprojekte-i/das-deutsch-russische-jahrhundert/

http://pravo.gov.ru/

Reichstagsprotokolle.de


Schutz- und Freundschaftsvertrag


https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k6_bsb00018461_00237.htmlhttps://web.archive.org/web/20200401092312/https://www.reichstagsprotokolle.de/
Verhandlungen des Deutschen Reichstags und seiner VorläuferAufbau des Angebots:Bayerische StaatsbibliothekLudwigstraße 1680539 MünchenGesetzlicher Vertreter:Generaldirektor Dr. Klaus Ceynowa
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Titel Verhandlungen des ReichstagesErscheinungsort Berlinhttp://dfg-viewer.de/show?set%5Bmets%5D=http%3A%2F%2Fdaten.digitale-sammlungen.de%2F~db%2Fmets%2Fbsb00018461_mets.xml&cHash=d418670b9e068e364461e9507d06390a

Reichstagsprotokolle - Verhandlungen des Deutschen Reichstags und seiner Vorläufer

https://www.digitale-sammlungen.de/index.html?c=kurzauswahl&adr=www.reichstagsprotokolle.de/index.html

Königlich Preußen

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6niglich_Preu%C3%9Fen
Polnische Preußen im deutschen ... - rbb Preußen-Chronikwww.preussenchronik.de › ereignis_jsp

1876 wird Deutsch zur alleinigen Amtssprache in Preußen erklärt, die polnische Sprache durch Zwangsmaßnahmen immer weiter zurückgedrängt.

https://www.preussenchronik.de/ereignis_jsp/key=chronologie_007590.html

5. Preußisches Geschäftssprachengesetz Datum: 28. August 1876.

Urheber: Preußische Regierung Maßnahme: „Die Deutsche Sprache ist die ausschließliche Geschäftssprache aller Behörden, Beamten und politischen Körperschaften des Staates. Der schriftliche Verkehr mit denselben findet in deutscher Sprache statt.“ (§ 1 Preußisches Geschäftssprachengesetz). Das Gesetz verankerte den Vorrang der deutschen Amtssprache im Behördenverkehr sowie im Justiz- und Schulwesen.https://www.bundestag.de/resource/blob/594340/1e751eb9b02b5b4ba65a928ce997dbee/WD-1-040-18-pdf-data.pdf

Quelle: Zentralblatt für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preußen - 1873 (15), S. 464; 723.

http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/object/985843438_0015/465/http://goobiweb.bbf.dipf. de/viewer/object/985843438_0015/724/ [Stand 30.11.2018].

Hochpreußischhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hochpreu%C3%9Fisch
Altpreußische SpracheDie altpreußische Sprache war eine westbaltische Sprache innerhalb der indogermanischen Sprachfamilie, die von den Prußen gesprochen wurde. Sie heißt auf Altpreußisch prūsiska-. Einige Indogermanisten beurteilen die Struktur des Altpreußischen als besonders archaisch und nahe der vermuteten Ursprache des Indogermanischen. Das westbaltische Altpreußisch ist verwandt mit den ostbaltischen Sprachen, zu denen das heutige Litauisch und Lettisch gehören.
https://www.wikiwand.com/de/Altpreu%C3%9Fische_Sprache
https://de.wikipedia.org/wiki/Altpreu%C3%9Fische_Sprache

Altpreuszisch

https://eeo.aau.at/wwwg.uni-klu.ac.at/eeo/Altpreuszisch.pdf

Das preußische Wörterbuch

Die Wiederbelebung des Preußischenhttp://poshka.bizland.com/prussian/reconstructions.htm

https://iso639-3.sil.org/code/prg

"Preußische Dialektik" mit Kurator Carsten Reuß und wissenschaftlichem Volontär André Siegel

https://www.lwl-preussenmuseum.de/de/digitaleangebote/unterdiehaubegeschaut/
http://preussen-in-westfalen.de/
https://www.netzwerk-preussen-in-westfalen.de/de/


Die Statuen Friedrich des Großen und des Freiherrn vom Stein

Unter den Linden

Vom Beginn der Rehabilitierung

der preußischen Geschichte in der DDR


Von Gerd-H. Zuchold

Von den Reitergenerälen Seydlitz (l.) und Zieten umrahmt, haben auf dem Mittelsockel in Richtung Brandenburger Tor Geistesgrößen Aufstellung genommen. Von links nach rechts: Minister Graf von Finckenstein, Minister von Schlabrendorff, Großkanzler Graf von Cramer, der Kapellmeister des Königs, C. H. Graun, der Dichter Gotthold Ephraim Lessing und der Philosoph Immanuel Kant.

Als der DDR Staatsratsvorsitzende Honecker in seinem Interview mit dem englischen Verleger Max-well am 4. Juli 1980 die Rückkehr des Rauchschen Reiterstandbildes Friedrich II. aus dem Park von Sanssouci an seinen ursprünglichen Aufstellungsort Unter den Linden ankündigte und diesen König „den Großen“ nannte, erregte dies weithin Aufsehen und galt als das bislang deutlichste Zeichen dafür, dass die DDR von alten Klischeevorstellungen über Preußen sich allmählich zu lösen suchte: „Wie Sie zu Recht bemerkt haben, befinden sich im Zentrum unserer Hauptstadt die Standbilder von Clausewitz, Yorck und Gneisenau.“

Vielleicht kommt in absehbarer Zeit das Standbild Friedrich des Großen von Rauch hinzu. Das wäre sozusagen die Abrundung des wiederaufgebauten Lindenforums im Zentrum Berlins. Das sollte niemand überraschen. In jedem der deutschen Lande gab es in der Vergangenheit Fortschrittliches und reaktionäres, und die Standbilder wurden meist von berühmten Bildhauern geschaffen. Das ist ein Stück Kultur des Volkes. Denn, so hatte Honecker einige Sätze zuvor bemerkt, „es entspricht unserem Weltbild … die Sicht auf Größe und Grenzen hervorragende Persönlichkeiten in der Geschichte.“

Und der „Berühmte Bildhauer“ und die Abrundung des Lindenforums bildeten dann auch die Hauptstichworte, die die DDR-Presse stets anführte, wenn sie über die Wiederaufstellung der Statue an ihrem ursprünglichen Ort schrieb. So berichtete „Der Mor-gen“, das Blatt der Liberal-Demokratischen Partei, Anfang Oktober 1980, „dass gegenwärtig Fachleute am Werk sind, das „attraktive Lindenforum“ zu vervollkommnen, denn „das Reiterstandbild Friedrichs II. gilt als Hauptwerk Christian Daniel Rauchs, der zu den bedeutendsten Monumentalkünstlern seiner Zeit zählt.“ Und die „Junge Welt“, dass Zentralorgan der FDJ, informierte wenige Wochen später ihre Leser: „Nachdem das Standbild Friedrichs II. von Preußen für mehr als drei Jahrzehnte dort zu sehen war, kehrt es nun gegen Ende des Jahres an seinen ursprünglichen Standort Unter den Linden zurück.“ Das klingt so nüchtern und normal, als wäre es wirklich nichts Besonderes, und auf den durchschnittlich interessierten Leser einer Tageszeitung in der DDR sollten derlei Mitteilungen wohl auch so wirken. Erinnert man sich aber der Frühzeit dieses Staates, wie die SED gegen Preußen und alles das Preußisch repräsentierende gekämpft hatte, so erhellen die eben zitierten Meldungen jedoch einen Vorgang von höchster Bedeutung.

Bemerkenswert war auch die Schnelligkeit, mit der das Denkmal an seinen alten Platz gesetzt wurde: am 4. Juli 1980 gab Honecker das eingangs zitierte Interview, und am 2. Dezember desselben Jahres lautete eine ADN Meldung: „Die Montage des von Christian Rauch geschaffenen Reiterstandbildes Friedrichs II. ist jetzt abgeschlossen worden. Das Denkmal erhielt wieder seinen ursprünglichen Platz auf dem Lindenforum in Berlin.“

Die Person Friedrich des Großen erfuhr seit Ende der 70er Jahre eine positivere Bewertung. Es war neu und ungewohnt, was der DDR-Bürger über den einst verschmähten nun zu lesen bekam. Ingrid Mittenzwei, Professor für Geschichte an der Akademie der Wissenschaften in Ost-Berlin, lieferte dafür die theoretische Begründung: „Und selbst die herrschende Klasse war nicht zu allen Zeiten reaktionär. An sie und ihre Leis-tungen gilt es den einzig gültigen Maßstab anzulegen: nämlich zu fragen, in welchem Maße sie zum Fortschritt der gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen haben.“ Fast ein Jahr später schrieb sie: „Sparsamkeit war eine Existenzfrage. Diese Konstellation erforderte auch den außerordentlich straffen Ausbau des Staatsapparates von der Spitze her.“ Und 1981 konstatierte Horst Bartel, bis zu seinem Tode 1984 Direktor des Zentralinstituts für Geschichte an der Akademie der Wissenschaften: „Wir sehen die bei aller Widersprüchlichkeit begrenzten positiven Ergebnisse seiner (Friedrichs II. Politik), namentlich auf dem Gebiet der Innenpolitik. Dazu gehören eine gewisse Förde-rung der Produktionskräfte, der Landeskultur – wie Melioration und Kanalbau – Fortschritte auf dem Gebiet der Landwirtschaft, Reformen zur Zentralisierung des Staates und auf anderen Gebieten sowie die Unterstützung von Wissenschaft und Kultur.“

Mit der Bezeichnung „Friedrich der Große“ im Honecker-Interview sollte wohl eine Sprachregelung signalisiert werden, die sich allerdings nicht recht durchsetzen konnte. In aller Regel blieb und bleibt es bei der gängigeren Bezeichnung „Friedrich II.“, mitunter wird dabei jedoch die Umschreibung „den seine Zeitgenossen den Großen nannten“ gebraucht. Spricht man aber von „Friedrich dem Großem“, so stehen diese recht seltenen Fälle jedoch an derart exponierten Stellen, dass sich ihnen durchaus ein gewisser Signalwert beimessen lässt: Friedrich ist in die Vorgeschichte der DDR integriert. Dafür zwei Beispiele: Die Eröffnung des Voltaire-Zimmers im Lustschloss Friedrichs des Großen verleiht der Sanssouci-Saison 1982 einen besonderen Reiz. Und bei einer Auktion in Genf wurde für einen Schnupftabakdose Friedrichs des Großen der Rekordpreis von fast zwei Millionen Mark gezahlt.

Doch der Trend zur positiven Bewertung der Person und der Leistungen Friedrichs des Großen fand keineswegs nur beifällige Aufnahme. So nannte etwa Helmut Meier in der Kulturbund-Wochenzeitung „Sonntag“ Friedrich einen „typischen Vertreter des Preußentums“, der auch zu den Trägern der reaktionären Klassenlinie in der deutschen Geschichte gehöre. Zwar billigte er ihm unbestritten einen gewichtigen Einfluss auf die Geschichte Preußens und des deutschen Volkes zu, allerdings nur einen „verhängnisvollen.“ Weiter riet Meier dem Betrachter des Rauchschen Reiterstandbildes Unter den Linden: „Er steht hier einem der exponiertesten Vertreter des reaktionären Preußentums gegenüber, dessen Politik verhängnisvolle Folgen für die deutsche Geschichte besaß. Zugleich sollte er wissen, dass trotz dieser seiner Hauptwirkung auch einzelne Maßnahmen andere Ergebnisse gezeigt haben, als der König beabsichtigte.“


Die Argumentation für die Wiederaufstellung der Statue Unter den Linden


Die Rückführung des Friedrich-Denkmals bedeutet ein für jedermann sichtbares Zeichen in der Angelegenheit „Preußen“, das nicht wenig Verwirrung in den bislang ansonsten so „geordnet“ erscheinenden Ablauf der Geschichte brachte, die zuweilen so groß war, dass z.B. eine erstaunte und offenkundig verunsicherte Hörerin in einer Fragestunde im Rundfunk der DDR wissen wollte, ob Friedrich denn überhaupt eine im marxistischen Sinne „historische Persönlichkeit“ gewesen sei. Diese Fragestellung kennzeichnete wohl mehr oder weniger die landläufige Stimmung in der Partei, so dass Kurt Hager – im Politbüro für kulturelle Angelegenheiten zuständig – beschwichtigend die Aufstellung des Denkmals mit kulturhistorischen Gründen, – zur Abrundung des Forums Unter den Linden – rechtfertigen musste, die keine symbolische Bedeutung und politische Demonstration darstelle, die ein neues Preußenbild begründen soll. Das Argument – zur Abrundung unter den Linden – verliert beim Vergleich mit offiziellen oder offiziösen Äußerungen aus der Zeit kurz nach der restauratorischen Fertigstellung der „Linden“ doch einiges an Glaubwürdigkeit. Anfang der 70er Jahre z.B. schrieb Winfried Löschburg in seiner Darstellung der Geschichte dieser Straße: „Mit dem Wiederaufbau des einstigen Kronprinzenpalais im Jahre 1969 fand das Aufbauwerk seinen Abschluss. In wunderbarer Vollkommenheit ist die Straße Unter den Linden wiedererstanden.“

Die Wiederaufstellung des Denkmals eines Herrschers aus der Vergangenheit, noch dazu eines bis dahin höchst geschmähten, sollte keine politische Demonstration sein? Die demagogische Absicht Hagers wird durch die marxistisch-leninistische Kulturtheorie decouvriert, nach der Denkmäler im Sozialismus dazu beitragen, „das sozialistische Geschichtsbewusstsein zu formen.“ So ließ dann Horst Haase, Forschungsbereichsleiter an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, keinen Zweifel am politischen Aspekt dieser Maßnahme: „Indem wir das Werk des Bildhauers Christian Daniel Rauch wieder auf seinen ehemaligen Platz stellen, tun wir dies im Bewusstsein, dass wir souverän auf diesen Teil unserer geschichtlichen Vergangenheit zurückblicken können.“ Denn damit solle sogleich zum Ausdruck kommen, „dass wir nun auch umfassender als bisher die kulturellen und kultivierenden Leistungen, die in diesem Preußen und unter diesem König entstanden, als ein für uns wertvolles Erbe in Besitz nehmen.“

Die Wiederaufstellung des Denkmals war eben genauso ein politischer Akt wie seine Verbannung in den Park von Sanssouci, wie die „National-Zeitung“, dass Organ der National-Demokratischen Partei in der DDR, am 1. Dezember 1980 offen bekannte: „Die Entfernung des Denkmals aus dem Berliner Stadtzentrum hatte auch politische Gründe. Das reaktionäre in der Geschichte Preußens spielte über Jahrhunderte eine verhängnisvolle Rolle in der deutschen Geschichte, vor allem in der Zeit des Hitlerfaschismus. Seine Überwindung und Austilgung war eine Voraussetzung, um die Wende in der deutschen Geschichte herbeizuführen.“ Ende 1981 eröffneten die Ost-Berliner Staatlichen Museen – zufällig und fast gleichzeitig mit der Wiederaufstellung des Rauchschen Reiterstandbildes – Unter den Linden eine kleine Sonderausstellung in der Nationalgalerie zur Würdigung von Rauch, der in den ersten Jahren des Bestehens der DDR einer grundsätzlichen Ablehnung verfallen war, weil seine Denkmäler als Beispiel einer staats- und königstreuen Auftragskunst galten, wie es in dem zu dieser Ausstellung erschienenen Katalog heißt. Der Direktor der Ost-Berliner Nationalgalerie, Willi Geismeier sucht diese Haltung aus der damaligen Tagessituation zu erklären, meint aber – die Preußen-Renaissance in der DDR gleichsam neutralisierend –, „jene damaligen Aktionen hätten sich gar nicht gegen Preußen an sich gerichtet: Historisch gesehen war diese Haltung insofern ungerecht, als diese Kritik nicht so sehr dieser geschichtlichen Vergangenheit galt, sondern vor allem den von dort hergeleiteten Traditionslinien. Sie war, den gesellschaftspolitischen Konstellationen entsprechend, gegen imperialistische, kleinbürgerlich-völkische und später dann faschistische Kräfte gerichtet, die jenen Abschnitt preußischer Geschichte und Kultur in toto, unter Einschluss also auch der progressiven Elemente, einer nationalistisch apologetischen Traditionspflege dienstbar machten. Daher mussten auf der anderen, politisch argumentierenden Seite, Rauchs Denkmäler als Monumente einer reaktionären Vergangenheit wirken, deren Mitverant-wortung für verhängnisvolle Weichenstellungen des neueren Geschichtsverlaufs in Deutschland und in Europa angesichts jüngst vergangener Geschichtskatastrophen unabweisbar war. Diese Auffassung, da wesentlich von der unmittelbar gegenwärtigen Geschichtsproblematik bestimmt, war mehr eine politisch-moralische als eine historisch-objektive, und insofern ist sie zu korrigieren.“

Hier wird die Rückkehr des Denkmals an seinen ursprünglichen Platz als das gewertet, was sie in der Tat ist: ein Beispiel für die Korrektur einer Anschauungsweise, eines ideologischen Blickwinkels. Doch was war damals, Ende der 40er, Anfang der 50er Jahre, geschehen?


Die „Verbannung“ des Friedrich-Denkmals nach Potsdam


In den ersten Jahren nach dem Ende des zweiten Weltkrieges, als das Leben sich in Berlin wieder einigermaßen zu normalisieren begann, gab es in den Medien Diskussionen um Pläne einer „Entschlackung“ des Denkmälerbestandes von den Krieg verherrlichenden und besonders „nationalsozialistischen Plastiken.“ Das Denkmal Friedrich des II. Unter den Linden, meinte die Berliner Zeitung im Oktober 1947, soll vorerst in seiner Ummauerung verbleiben. Offenbar bestanden damals über die Demontage des Denkmals, dessen Verlagerung oder gar Einschmelzung noch keine Pläne bzw. waren diese von den SED-Funktionären noch nicht öffentlich geäu-ßert. Möglicherweise lag der Grund für dieses Zögern im Abwarten auf das Verhalten der Sowjetischen Militäradministration in diesem speziellen Falle. Das hohe Ansehen, das preußische Generäle und Heerführer – insbesondere Friedrich der Große – gemeinhin bei sowjetischen Militärs fanden und finden, belegen viele Beispiele. Hermann Kant etwa erzählt in seinem Roman „Das Impressum“ von jenem Stadtkommandanten, der sich für die Erhaltung des Moltke-Denkmals auf dem Marktplatz von Parchim einsetzte, das der kommunistische Bürgermeister gern einschmelzen wollte, weil für ihn der Feldmarschall ein Exponent des Imperialismus war. Diese damals durchaus typische Haltung der neuen Mächtigen fand ihre ideologische Begründung in Alexander Abuschs Werk „Der Irrweg einer Nation“ mit der Forderung nach grundsätzlicher Abkehr von der Vergangenheit, um einen neueren und besseren Staat zu schaffen: „Die deutsche Nation muss ihre Geschichte neu erkennen, mitleidlos gegen sich selbst, um alles Finstere in der Vergangenheit, das wie ein Alp die freie Regung jeder Generation bedrückte, zu vertreiben.“ Daraus zog er die Schlußfolgerung: „Die ganze verpfuschte Geschichte der deutschen Nation steht zur Kritik in der Selbstprüfung, die eine tiefe Selbstreinigung erstrebt.“ In dieser „Selbstreinigung“ – gelegentlich verwendet Abusch hierfür auch das Wort „Entpreußung“ – sah er die alles überragende Aufgabe für das deutsche Volk.

Ganz in diesem Sinne forderte am 1. Oktober 1949 der Leiter der Abteilung Museen beim Ost-Berliner Magistrat, Siegfied Bersing, die Vernichtung des Denkmals, weil Friedrich „nach Osten reitet.“ Nun konnten die Funktionäre der „befreiten Arbeiterklasse“ (Horst Krüger) doch nicht ganz so schnell handeln, wie sie gern gewollt hätten.

Die „Tägliche Rundschau“, die deutschsprachige Tageszeitung der sowjetischen Besatzungsmacht, zeichnete dem Standbild im Februar 1950 unter der Überschrift „Straße deutscher Kultur, das Zukunftsgesicht Unter den Linden“, ein gnädigeres Schicksal vor. „Ganz in der Nähe der Universität, an der Spitze der Lindenpromenade, steht das noch vom Luftschutzbunker umgebene Reiterstandbild Friedrichs II. Rein als Kunstwerk betrachtet ist nichts gegen das Denkmal zu sagen. Man hat daher dem demokratischen Magistrat den Vorschlag gemacht, es in einer Umgebung aufzustellen, in die es stilgerecht passt, nämlich in Sanssouci.“ Die Erstveröffentlichung dieses kurze Zeit darauf akzeptierten Vorschlags im Organ der sowjetischen Militäradministration lässt vermuten, dass wir den Erhalt dieses Standbildes in der Tat dem Einfluss sowjetischer Militärs zu verdanken haben. Am 11. Mai 1950 jedenfalls erhob der Ost-Berliner Magistrat in seiner 75. Sitzung den in der „Täglichen Rundschau“ geäußerten Vorschlag zum Beschluss. Und Stadtrat Munter, meldete am 21. Juni 1950 Oberbürgermeister Ebert: „Mit dem heutigen Tag ist eine Kolonne eingesetzt, um zunächst die Freilegung des Denkmals zu sichern.“ Die Ummaue-rung, die einst das Denkmal vor Bomben schützen sollte und deren Abriss nun begann, diente seit dem Ende des Krieges als Träger politischer Losungen. Das freigelegte Denkmal passte den SED-Funktionären jedoch nicht in ihre „politische Landschaft“, so dass es während einer Massendemonstration zur Ächtung der Atombombe am 30. Juni vorübergehend eine Verkleidung aus Strohmatten erhielt, ehe am 14. Juli 1950 die Demontage begann: „In zweistündiger Arbeit wurde gestern das über 240 Ztr. Schwere Denkmal Friedrich II. vom Sockel gehoben“, berichteten zwei Blätter und die „BZ am Abend“ vom selben Tage wusste über seinen Verbleib zu melden, dass es „am Dienstag, 18. Juli mit einem Spezialfahrzeug nach Potsdam gebracht und im Park von Sanssouci aufgestellt werden sollte.“ Anfang August war dann vom Eintreffen des Denkmals in Potsdam zu lesen. Am 6. September 1959 meinte Ost-Berlins Oberbürgermeister Ebert in der Volkskammer, dass das Rauchsche Reiterstandbild in Potsdam eine „würdigere Stätte“ finden würde, als es in Berlin gehabt habe, was, Zeitungsberichten zufolge, die Abgeordneten mit Heiterkeit quittierten. Eine solche Situation muss um so makabrer wirken, als das Denkmal zunächst mehr als zehn Jahre hinter einem großen Bretterzaun – den Blicken der Besucher verborgen – lagerte. Erst dann wurden „die Teile“ 1961 auf Betreiben des damaligen Direktors der Schlösser und Gärten, Prof. Kurth, wieder zum Denkmal zusammengesetzt, dass man an ziemlich versteckter Stelle, im Hippodrom von Sanssouci wieder aufstellte. Die grundsätzliche Abkehr von Friedrich wollte man durch einen Wechsel der Bezeichnung des Viertels um die Oper betonen: hieß es ursprünglich „Forum Fridericianum“, so war Anfang der 50er Jahre die historisierende Bezeichnung „Alt-Berliner Forum“ gebräuchlich, und seit Ende der 70er Jahre wird ganz neutral vom „Lindenfo-rum“ gesprochen.


Die Aufstellung des Denkmals des Freiherr vom Stein

vor dem Außenministerium


Die Wiederaufstellung des Reiterstandbildes des großen Preußenkönigs war als eine Art Signal zu verstehen. Im Sog von dessen „Repatriierung“ nämlich erhielt bald darauf ein weiterer Preuße einen Platz Unter den Linden, der hier nie gestanden hatte: vor dem jetzigen Außenministerium, dessen Stelle früher Schinkels viel gerühmte Bauakademie einnahm, ist seit dem 26. März 1981 Schievelbeins Statue des preußischen Reformers vom Stein zu bewundern. Das zwischen 1860 und 1869 geschaffene Denkmal stand ursprünglich auf dem Dönhoff-Platz, der jetzt in die neugestaltete Leipziger Straße miteinbezogen ist. Diese Neuaufstellung ist für die Reklamierung sogenannter „progressiver“ Traditionen Preußens durch die DDR sicher von nicht minder großer Bedeutung wie die des Rauchschen Denkmals vom großen Kö-nig, denn der neue Platz für die Statue Steins ist gewiß kein zufällig gewählter – vor dem Außenministerium der DDR soll der große Vorfahr das eigene gegenwärtige Tun gleichsam absegnen. In der Geschichte beriefen Herrscher ja stets nur allzugern auf eine Reihe ausgewählter geistiger Ahnherren zur Legitimierung ihrer Politik: Bei-spiele hierfür ließen sich schier unendlich aufzählen. In der Tat weist die „Kaderakte“ des Reichsfreiherrn einige sehr positive Seiten auf, als deren bedeutendste in der DDR seine Emigration nach Russland und sein von dort betriebener Kampf gegen Napoleon gelten. So hieß es anlässlich seines 150. Todestages u.a. „Stein wusste, Hilfe für die Befreiung Deutschlands konnte nur von Russland kommen“, an anderer Stelle avancierte er zu „einer treibenden Kraft des sich entfaltenden Wiederstandkampfes gegen Napoleon“, und schließlich zum „bedeutenden Staatsmann, Reformer und Patriot, dessen Werk und Wirkung in unserer sozialistischen DDR seine wahre Heim-statt und Krönung gefunden hat.“ Das eine so positive Bewertung der einstigen Exponenten preußischer Politik besonders ältere Geschichtslehrer stark verunsichern musste, liegt auf der Hand, betrachtet man Lehrmaterial der 50er Jahre, las man 1950 in einschlägigen Zeitschriften noch: „Nein, Stein war kein Revolutionär, nicht einmal ein Liberaler. Er gedachte durchaus, das bestehende System zu sichern“ oder „Stein war weit davon entfernt, sich rückhaltlos für einen bürgerliche Ordnung einzusetzen“, so hatte Stein nunmehr seine wahre Heimstatt und Krönung in unserer sozialistischen DDR gefunden. Fürwahr, die Überraschung war allgemein groß, Friedrich den Großen und Stein wieder im Zentrum des einstigen – nun „sozialistischen“ – Berlins zu haben, hatten doch bislang Generationen von Schülern im sozialistischen Geschichtsunterricht lernen müssen, dass nicht zuletzt mit dem großen Preußenkönig jene negative Rolle Deutschlands begonnen habe, die gradlinig über Bismarck zu Hitler führte.


Gründe für die Preußen-Renaissance in der DDR


Den Anlass, Preußen für die sozialistische Vorgeschichte der DDR verstärkt in Anspruch zu nehmen, bekam die DDR aus West-Berlin gleichsam frei Haus geliefert – als der damalige Regierende Bürgermeister Dietrich Stobbe am 28. Juni 1977 vor der Presse erstmals davon sprach, im Reichtagsgebäude „nach dem Vorbild der Staufer-Ausstellung in Stuttgart eine Ausstellung über die Preußen zu zeigen. Auch dies werde zu einer Ausein-andersetzung mit der deutschen Geschichte führen.“ Ingrid Mittenzwei, inzwischen zu einer Gallionsfi-gur der „Preußen-Wende“ in der DDR geworden, begegnete Stobbes Vorschlag mit dem Argument, weil die in den Bundesdeutschen Medien geführten Debatten über Preußen „auch manchen DDR-Bürger erreichen“, müsse man etwas dagegen setzen: „Da genügt keine bloße Polemik von unserer Seite, da bedarf es eines eigenen, nämlich materialistisch dialektischen Bildes von der preußischen Geschichte.“ Die Ursachen für die intensivere Aneignung der preußischen Vergangenheit, als Auftakt einer Verankerung der DDR in der gesamten deutschen Geschichte anzusehen, liegen indessen viel tiefer. Da dieser Staat es in nunmehr 37 Jahren seiner Existenz nicht geschafft hat, seine Bewohner ideell und emotional an sich zu binden, will er dem Exodus seiner Bürger durch die Schaffung eines National- und Heimatgefühls Einhalt gebieten.

Als Honecker 1971 an die Spitze der SED trat, formulierte er auf dem VIII. Parteitag den Grundsatz von der Existenz zweier deutscher Nationen: „Die sozialistische Revolution erneuert auch von Grund auf die Nation. Indem das Proletariat die politische Herrschaft erobert, erhebt es sich zur nationalen Klasse, konstituiert sich selbst als Nation. Mit Errichtung der Arbeiter-und-Bauern-Macht entwickelt sich ein neuer Typus der Nation, die sozialistische Nation.“ Zwei Jahre später verkündete er: „Die DDR ist heute die staatliche Verkörperung der besten Traditionen deutscher Geschichte. In der Nationalkultur unserer Republik lebt all das fort und erfährt einen neue Blüte, was in früherer Zeit an kulturellen Schätzen geschaffen wurde. Von der Geschichte, der Kultur und der Sprache werden wir nichts preisgeben, was es an positivem zu erhalten und zu pflegen gibt, was den humanistischen und revolutionären Traditionen entspricht.“ Und ein Jahr darauf erklärte er: „Es war der Staat der Arbeiter und Bauern, der die besten Traditionen und humanistischen Ideale der deutschen Geschichte wieder zum Leben erweckte, in sich aufnahm und sie im Sozialis-mus zu ihrer Blüte führt. Alle guten, vorwärtsweisenden und dem menschlichen Fortschritt dienenden Taten der deutschen Geschichte werden in der Deutschen Demokratischen Republik sorgsam bewahrt und sind im Volke lebendig. Wir wahren und würdigen das große Erbe.“ Die SED bekundete von nun an in verstärktem Maße auch ihr Interesse an der Aufarbeitung lokalgeschichtlicher Probleme. Anlässlich der Wiedereröffnung des Museums für Deutsche Geschichte im ehemaligen Zeughaus Unter den Linden mit einer neu konzipierten Ausstellung erklärte Kurt Hager, dass noch viel zu tun bleibe „um jene Traditionen, deren legitimer Erbe unser sozialistischer Staat ist, in ihrer ganzen Breite und Differenziertheit zu erschließen und zum geistigen Eigentum einer breiten Öffentlichkeit, vor allem der Jugend, zu machen. Das weitere Reifen des Sozialismus in der DDR erfordert neue, weiterführende Anstrengungen bei der Erschließung und Verbreitung unserer Traditionen.“ Auf der Gründungsveranstaltung der „Gesellschaft für Heimatgeschichte“ 1979 erläuterte ihr Vorsitzender Willibald Gutsche das Ziel der Beschäftigung mit der Ver-gangenheit der engeren Heimat folgendermaßen: „Mit der Gründung der Gesellschaft für Heimatgeschichte im Kulturbund der DDR, die allen Werktätigen offensteht, wollen wir einen spezifischen Beitrag zur noch massenwirksameren und überzeugenderen Vermittlung und zur weiteren Ausarbeitung des Geschichtsbildes der entwickelten sozialistischen Gesellschaft, zur Festigung des sozialistischen Staatsbewusstseins und damit verstärkt zur Pflege unseres kulturellen Erbes und zur weiteren Ausprägung der sozialistischen Lebensweise leisten.“

Die DDR schafft sich seine Vorgeschichte, versucht – ganz im Sinne der marxistischen Geschichtsauffassung vom historischen und dialektischen Materialismus sich als Endpunkt einer zielgerichteten historischen Entwicklung zu verstehen. Diese teleologische Betrachtungsweise soll dem Bürger u.a. auch durch Denkmäler vermittelt werden. Mit Friedrich und Stein begann es, 1984 fand auch Luther seinen Platz in der Galerie der Wegbereiter der DDR, und Bismarck schließlich steht den Genossen ante portas – das Bestreben, mehr und mehr Ereignisse, Entwicklungen und Persönlichkeiten der deutschen Geschichte zur Legitimation der eigenen staatlichen Existenz heranzuziehen, kann wohl kaum treffender als mit dem Begriff „sozialistischer Geschichtsimperialismus“ charakterisiert werden.


Denkmäler sind ungemein praktisch


Der in Frankfurt am Main lebende Schriftsteller Horst Krüger hält in einem geistreichen, eigentlich literarisch verdichteten Essay über das Verhältnis der DDR zu Preußen, Denkmäler, „jedenfalls unsere hier in Deutschland“, für ungemein praktisch. „Man kann sie als Mehrzweckbauten der Geschichte einstufen. Merkwürdig, der König ist so unbeliebt heute überall. Aber als Vorspann und Ackergaul für die eigenen Interessen, da wollen sie ihn alle haben: Kommunisten wie Faschisten. Mindestens das spricht für seinen Rang.“

http://www.preussen.org/page/zeit_38.2.htmlhttps://web.archive.org/web/20011214025238/http://www.preussen.org/page/zeit_38.2.html


bgbl

Bundesgesetzblatt des deutschen Bundes

Nr.16

mit dem Artikel 78

(Gesetze der einzelnen Bundesstaaten, wenn sie nicht der Verfassungs- Urkunde des deutschen Reiches widersprechen (16.April 1871), behalten ihre rechtliche Gültigkeit.)

628 Verfassungsurkunde .pdf

ausgegeben zu Berlin den 20.april 1871


Bayrisches Landesarchiv München, Gesetze der einzelnen Bundesstaaten, wenn sie nicht der Verfassungsurkunde des deutschen Reiches widersprechen (16.April 1871), behalten ihre rechtliche Gültigkeit.

https://yandex.ru/search/?text=Bayrisches%20Landesarchiv%20M%C3%BCnchen%2C%20Gesetze%20der%20einzelnen%20Bundesstaaten%2C%20wenn%20sie%20nicht%20der%20Verfassungsurkunde%20des%20deutschen%20Reiches%20widersprechen%20(16.April%201871)%2C%20behalten%20ihre%20rechtliche%20G%C3%BCltigkeit.&lr=101


https://archive.org/details/cihm_39379https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/jahrgang-1871/

Category:Deutsches Reichsgesetzblatt 1918

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Deutsches_Reichsgesetzblatt_1918https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Deutsches_Reichsgesetzblatt_19182. Halbjahr https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e1/Deutsches_Reichsgesetzblatt_1918_000_0028.pnghttp://www.documentarchiv.de/ksr/verfksr.html http://www.documentarchiv.de/ksr/1918/reichsverfassung-aenderung_ges01.html

§BGBL Bundesgesetzblatt des deutschen Bundes

Nr.16

mit dem Artikel 78

(Gesetze der einzelnen Bundesstaaten, wenn sie nicht der Verfassungs- Urkunde des deutschen Reiches widersprechen (16.April 1871), behalten ihre rechtliche Gültigkeit.)

628 Verfassungsurkunde .pdf

ausgegeben zu Berlin den 20.april 1871


Will Glahé - Freut euch des Lebens - Schön ist die Jugend - Das Wandern ist des Müllers Lust u. a.https://www.youtube.com/watch?v=hck7rhKwNLc Album:O deutsche Heimat - Beliebte Volks-, Wander- und StudentenliederInterpreten:Will Glahé mit seinem Orchester und Chor und das Wuppertaler Mandolinenorchester unter Leitung von Hans SchelenzTitel:- Freut euch des Lebens- Schön ist die Jugend- Das Wandern ist des Müllers Lust (Wandering is the Miller's Joy)- Im grünen Wald, da wo die Drossel singt- Waldeslust- Tief im Böhmerwald (Es war im Böhmerwald) (It was in the Bohemian Forest)- Ein Heller und ein Batzen- Schwarzbraun ist die Haselnuß- Am Brunnen vor dem Tore- Wenn ich ein Vöglein wär' (If I were a little Bird)- Kommt ein Vogel geflogen- Tanz- Ännchen von Tharau- Und der Hans schleicht umher- Du, du liegst mir im Herzen- Wenn wir ka Geld mehr ham- Ländler- Lore (Im grünen Wald, da steht ein Försterhaus)- Bald gras' ich am Neckar- Warum weinst du, holde Gärtnersfrau- Jetzt gang i ans Brünnele- Beim Kronenwirt, da ist heut' Jubel und Tanz- Oh, du lieber Augustin- Es wollt' ein Mädel früh aufsteh'n- Das Lieben bringt groß' Freud'- Muß i denn zum Städtele hinaus (Wooden Heart)


Wanderlieder Potpourri German Hiking Songs Medley

https://www.youtube.com/watch?v=I5DPN98wJso

Ein Kinderchor - Von den Bergen rauscht ein Wasser - Der Mai ist gekommen (Volksmusik) (Medley)

https://www.youtube.com/watch?v=BJD2kANH-Rc


AZR Ausländerzentralregister [HiER]

https://metager.de/meta/meta.ger3?eingabe=AZR+Ausl%C3%A4nderzentralregister&submit-query=&focus=web
01.01.2000 Ausbürgerung?Was bin ich jetzt?Prüfe nach Abstammung



Besatzungszonen

https://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungszone#/media/Datei:Deutschland_Besatzungszonen_8_Jun_1947

Capitis deminutio: 1) Der Verlust der Freiheit (libertas)

https://elexikon.ch/capitisdeminutio

Geschichte Südafrikas

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_S%C3%BCdafrikas

Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz.

http://www.documentarchiv.de/ksr/1913/reichs-staatsangehoerigkeitsgesetz.html

Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder),

Große Scharrnstraße 59,D-15230 Frankfurt (Oder)Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ist eine staatliche Hochschule und Körperschaft des öffentlichen Rechtes nach dem Brandenburgischem Hochschulgesetz.Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) wird nach außen vertreten durch den Präsidenten Herrn Prof. Dr. Alexander Wöll.Träger der Universität ist die Stiftung Europa-Universität Viadrina,Große Scharrnstraße 59,D-15230 Frankfurt (Oder),eine Stiftung des öffentlichen Rechts.Die Stiftung Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) wird nach außen vertreten durch den Stiftungsvorstand, dieser vertreten durch den Präsidenten Herrn Prof. Dr. Alexander Wöll.Nähere Informationen sowie die Rechtsgrundlagen zur Struktur und Organisation der Europa-Universität Viadrina sowie der Stiftung Europa-Universität Viadrina finden Sie hier:https://www.europa-uni.de/de/ueber_uns/index.html
http://vilp.de/

Abkommen betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs

http://vilp.de/treaty_full?lid=en&cid=1918

Das Preußische Maß in Preußen von 1816 bis 1869.

http://www.preussische-masse.de/alte_masse/alte_masse_preussisch.html

http://genwiki.genealogy.net/Mutterrolle

Beginn an, jeder Eigentümer eingetragen

Kataster

Liegenschaft


Mutterrolle Grundstück

https://metager.de/meta/meta.ger3?eingabe=Mutterrolle+Grundst%C3%BCck&submit-query=&focus=web&s=&f=&ff=&ft=&m=

Das Zauberwort lautet: Grundsteuermutterrolle! (nur für Preußen).

http://www.agmiw.org/tag/mutterrolle/


STAATSVERTRAG

ZUR WIEDERHERSTELLUNG EINES UNABHÄNGIGEN UND DEMOKRATISCHEN ÖSTERREICHS

(WIEN, 15. MAI 1955)

PRÄAMBEL http://www.lostart.ru/ru/documents/detail.php?ID=920


Putin über Rückgabe von Kaliningrad und anderen ehemaligen ostdeutschen Gebieten

Viel Spaß dem, der es versuchen sollte.


Okkupanten in Deutschland, kein Krieg beendet.Freiwilig wird keiner 100 m² überlassen vom Gebiet und vom Volk.Bündnis:
  • einheitliche Subjekte, wie Putin in München sagte
  • Russland ist interessiert, daß amerikanische Streitkräfte verlassen.
  • Es gibt kein Deutschland, nur eine okupierte Struktur, eine okupierte Verwaltung.
Das deutsche Volk wird Deutschland wieder herstellen, nachdem sie sich befreit haben.Das deutsche Volk ist schon immer an der unabhäist die Grund der Weltordnung der Erde.China, Indien, Frankreich sind alle Verbündete, weil überall dort amerikanische Streitkräfte sind, es verbinden die gemeinsamen Interessen.Die Organisation von Putin mit deutschen Patrioten an der Spitze. Indien, Südafrika,
Louis Ferdinand von Preußen: Kaiser auf AbrufKaiserliche HoheitPrinz von PreußenPrinzessin von PreußenSöhne Königliche HoheitUnter http://www.zeitzeugen-portal.de weitere Zeitzeugeninterviews finden über „Zeiträume“, „Themen“ oder „Personen“. Louis Ferdinand von Preußen ist ein Enkel Kaiser Wilhelms II. Bei seiner Geburt 1907 steht er an dritter Stelle der Thronfolge nach seinem Vater Kronprinz Wilhelm und seinem älteren Bruder Wilhelm. Seit 1951 ist er Oberhaupt des Hauses Hohenzollern. Er spricht über den Einfluss seines Großvaters nach dessen Abdankung 1918, die Ablehnung der Weimarer Republik durch die Hohenzollern, Nähe und Distanz zum nationalsozialistischen Regime sowie seine eigene Rolle als Chef des Hauses. Das Gespräch mit dem Journalisten Friedrich Müller findet 1986 im Rahmen der ZDF-Sendereihe „Zeugen des Jahrhunderts“ statt. (Rechte: © ZDF)

Der geheime Krieg gegen das deutsche Volk und seine historischen Wurzeln




"Preußens Gloria Marsch" Military Parade 2018 (Historical Uniforms)

Passage of the historical units of the army of chile, in the Chilean military parade of 2018.


Alte Kameraden - 56 Märsche am laufenden Band - Heeresmusikkorps 6

https://www.youtube.com/watch?v=hBWFXUt8zes


Musikkorps der Bundeswehr

Conductor: colonel Walter Ratzek "Spasskaya tower" 2010 Музыкальный корпус Бундесвера ФРГ Дирижер: полковник Вальтер Ратцек

https://www.youtube.com/watch?v=nokrmkPidoM&feature=emb_logo

„Preußens Gloria"

auf dem Roten Platz in Moskau,

so lautete die Überschrift der staatlichen russischen Nachrichtenagentur „Novosti"

in ihrem Bericht über das 1. Militärmusikfestival in Moskau.

Zu sehen sind das Musikkorps der Bundeswehr aus Siegburg und der Spielmannszug des Stabsmusikkorps

beim 1. Moskauer Musikfestival "Kremlin Zoria" im Jahr 2007.

Das Musikkorps hat auch für die nächsten Festivals ("Spasskaya Tower - 2010 und 2012") in Moskau

eine Einladung erhalten und ist jetzt schon dreimal mit klingendem Spiel auf dem Roten Platz einmarschiert.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=313&v=C0IYnRQJas0&feature=emb_logo


Musikkorps der Bundeswehr auf dem Roten Platz in Moskau, 2012

Musikkorps der Bundeswehr und Spielmannszug des Stabsmusikkorps in Moskauer Militärmusikfest "Spasskaya Tower 2012". Музыкальный корпус Бундесвера и Сигнальный корпус (флейты и барабаны) Штабного оркестра Бундесвера на московском международном фестивале "Спасская башня 2012". http://www.mmdm.ru/afishaDescription/... 0:04 - "Königgrätzer-Marsch" - Johann Gottfried Piefke. / "Марш Кёниггреце" - Иоганн Готфрид Пифке. 1:10 - March of the Life Guards Preobrajensky Regiment (fife&drums/spielmannszug) and hymn "How Glorious Our Lord"("Kol' Slaven"/"Ich bete an die Macht der Liebe") - Dmitry Bortniansky. / Марш Лейб-гвардии Преображенского полка (флейты и барабаны) и гимн "Коль славен" - Дмитрий Бортнянский (оркестр).

2:10 - "Also sprach Zarathustra" - Richard Strauss. / "Так говорил Заратустра" - Рихард Штраус.

3:44 - Lockmarsch (fife&drums/spielmannszug). / Лок (сигнал).

3:53 - "Yorckscher Marsch" - Ludwig van Beethoven. / "Марш корпуса Йорка" (!!!НЕ ИМЕЕТ НИКАКОГО ОТНОШЕНИЯ К ЙОРКШИРСКОМУ ПОЛКУ!!!) - Людвиг ван Бетховен.

4:46 - "Sah ein Knab ein Röslein stehen" - volkslied. / Народная песня "Мальчик розу увидал" (на стихи Иоганна Вольфганга Гете "Heidenröslein"/"Дикая роза"). Solist: Oberstabsfeldwebel Uwe Berning / Солист: Уве Бернинг

7:45 - Lockmarsch (fife&drums/spielmannszug). Лок (сигнал).

7:54 - "Regimentsgruß" - Heinrich Steinbeck. / Марш "Полковое приветствие" - Генрих Штайнбек.

https://www.youtube.com/watch?v=pFDLDmZw-Ro&feature=emb_logo


Sie nennen sich Preußen, sind es aber wahrscheinlich nicht. Gedanken und Informationen. 21.09.2020


agnatisches Erbrechthttps://metager.de/meta/meta.ger3?eingabe=agnatisches+Erbrecht&submit-query=&focus=web
Ehe zur Linken, Ehe zur Rechten - Monogamie? NEIN
Kind muß ehelich sein.
Preußenchronikhttps://www.preussenchronik.de/stammbaum/index_jsp.html
18. Januar 1701: Preußischer Kurfürst krönt sich selbst zum Könighttps://www.preussenchronik.de/episode_jsp/key=chronologie_002020.html
UrAdel
zu HochAdel
Windsor vormals Ratzeburg?
DIE SAMMLUNGEN DER STIFTUNG PREUSSISCHE SCHLÖSSER UND GÄRTEN BERLIN-BRANDENBURg https://www.spsg.de/forschung-sammlungen/sammlungen/

SONDERAUSSTELLUNGEN

POTSDAMER KONFERENZ 1945 – DIE NEUORDNUNG DER WELT

SONDERAUSSTELLUNG ZUM 75. JAHRESTAG DER POTSDAMER KONFERENZ

Die Potsdamer Konferenz ist eines der bedeutendsten historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Sie gilt weltweit als Symbol für den Endpunkt des Zweiten Weltkrieges und den Ausbruch des Kalten Krieges. Das im Schloss Cecilienhof verabschiedete „Potsdamer Abkommen“ legte den Grundstein für eine Neuordnung der Welt nach 1945.
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) zeigt anlässlich des 75. Jahrestages der Potsdamer Konferenz vom 23. Juni bis 31. Dezember 2020 eine Sonderausstellung im Schloss Cecilienhof. Am authentischen Ort erleben die BesucherInnen eine multimediale Zeitreise in die schicksalshaften Tage des Sommers 1945. Eine sachliche und ideologiefreie Präsentation der geopolitischen Beschlüsse kontrastiert mit emotional berührenden Stimmen Betroffener. Bekannten historischen Persönlichkeiten wie Churchill, Stalin und Truman, stehen die vielen „Namenlosen“ der Geschichte gegenüber – darunter Atombombenopfer, Vertriebene und Kollaborateure. Die Sonderausstellung ermöglicht eine multiperspektivische Betrachtungsweise auf ein Stück Weltgeschichte. In der Ausstellung wird auch erstmals die berühmte Gartenterrasse als Ort der Presseaufnahmen der „Großen Drei“ in den Korbsesseln miteinbezogen.
Zur Ausstellung ist eine Begleitpublikation in Deutsch und Englisch erhältlich.https://www.spsg.de/aktuelles/ausstellung en/https://www.spsg.de/aktuelles/ausstellung/potsdamer-konferenz-1945-die-neuordnung-der-welt/

Die Quellen der Informationen können auch nicht genaue Angaben beinhalten.

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Altpreußisches Infanterieregiment No. 6 (1806)

Das altpreußische Infanterieregiment No. 6 wurde 1675 gegründet und bestand bis 1806, als es als Folge der preußischen Niederlage im Krieg gegen Frankreich aufgelöst wurde.

Lange Kerls ist die volkstümliche Bezeichnung für die Soldaten dieses Regimentes, welche auf die damals ungewöhnliche Durchschnittsgröße der dort Dienenden beruht. Weitere bekannte Namen für das Regiment sind Potsdamer Riesengarde und Grenadiergarde. Die Nummerierung (No. 6) wurde erst kurz vor der Auflösung 1806 eingeführt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Altpreu%C3%9Fisches_Infanterieregiment_No._6_(1806)

Preußenlied

Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?

Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?Die Fahne schwebt mir weiß und schwarz voran;Daß für die Freiheit meine Väter starben,Das deuten, merkt es, meine Farben an.Nie werd' ich bang verzagen;Wie jene will ich's wagen|: Sei's trüber Tag, sei's heitrer Sonnenschein: Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein! :|
Mit Lieb' und Treue nah ich mich dem Throne,Von welchem mild zu mir ein Vater spricht;Und wie der Vater treu mit seinem Sohne,So steh ich treu mit ihm und wanke nicht.Fest sind der Liebe Bande.Heil meinem Vaterlande!|: Des Königs Ruf dring' in das Herz mir ein: Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein! :|
Nicht jeder Tag kann glüh'n im Sonnenlichte;Ein Wölkchen und ein Schauer kommt zur Zeit.Drum lese keiner mir es im Gesichte,Daß nicht der Wünsche jeder mir gedeiht.Wohl tauschten nah und ferneMit mir gar viele gerne;|: Ihr Glück ist Trug und ihre Freiheit Schein: Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein! :|
Und wenn der böse Sturm mich wild umsauset,Die Nacht entbrennet in des Blitzes Glut;Hat's doch schon ärger in der Welt gebrauset,Und was nicht bebte, war des Preußen Mut.Mag Fels und Eiche splittern,Ich werde nicht erzittern;|: Es stürm', es krach', es blitze wild darein: Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein! :|
Wo Lieb' und Treu' sich um den König reihen,Wo Fürst und Volk sich reichen so die Hand,Da muß des Volkes wahres Glück gedeihen,Da blüht und wächst das schöne Vaterland.So schwören wir aufs neueDem König Lieb' und Treue!|: Fest sei der Bund! Ja, schlaget mutig ein: Wir sind ja Preußen, laßt uns Preußen sein. :|
Des Preußen Stern soll weithin hell erglänzen,Des Preußen Adler schweben wolkenan,Des Preußen Fahne frischer Lorbeer kränzen,Des Preußen Schwert zum Siege brechen Bahn.Und hoch auf Preußens ThroneIm Glanz von Friedrichs Krone|: Beherrsche uns ein König stark und mild, Und jedes Preußen Brust sei ihm ein Schild! :| https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/preussenlied/ https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fenlied

Umdichtung 1848[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem König Friedrich Wilhelm IV. seiner Garde während der Barrikadenkämpfe in Berlin am 19. März 1848 den Rückzugsbefehl gegeben hatte, sang sie enttäuscht beim Abmarsch aus der Stadt folgende Umdichtung der letzten Strophe des Preußenliedes:[2]


Schwarz, Rot und Gold, glüht nun im Sonnenlichte,der schwarze Adler sinkt herab entweiht;hier endet, Zollern, deines Ruhms Geschichte,hier fiel ein König, aber nicht im Streit.Wir sehen nicht mehr gernenach dem gefall'nen Sterne.|: Was du hier tatest, Fürst, wird dich gereu'n, so treu wird keiner, wie die Preußen, sein! :|


Heil Dir im Siegerkranz

in der ursprünglichen Version von Heinrich Harris von 1790 zu Ehren des dänischen Königs Christian VII.:

https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/heil-dir-im-siegerkranz/

preussenchronik.de/begriff_jsp/key=begriff_preu%25dfenlied.html

http://ingeb.org/Lieder/preussen.html

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https://unsere-natur.net/keine-partei-ist-willkommen-hier-ein-dorf-schmeisst-alle-politiker-wegen-staendiger-luegen-raus/
Altpreußischhttps://metager.de/meta/meta.ger3?eingabe=Altpreu%C3%9Fisch&submit-query=&focus=web
Altpreußische SpracheMenschliche Sprache [ mehr ]Die altpreußische Sprache war eine westbaltische Sprache innerhalb der indogermanischen Sprachfamilie, die von den Prußen gesprochen wurde. Sie heißt auf Altpreußisch prūsiska-.

Zeittafel

2.500 v. Chr. Erste Steinzeitsiedlungen in (Ost)Preußen mit baltischen Flur- und Gewässernamen.

http://www.prussia-gesellschaft.de/altpreussen-prussen.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Vilnius
Preußisch-Litauen https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fisch_Litauen
Preußen Zarenhttps://www.google.com/search?q=Preu%C3%9Fen+Zaren&rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&oq=Preu%C3%9Fen+Zaren&aqs=chrome..69i57j33.5909j0j4&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Fürstentum Litauenhttps://www.google.com/search?q=F%C3%BCrstentum+Litauen&rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&oq=F%C3%BCrstentum+Litauen&aqs=chrome..69i57j46.5100j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Litauen

Die Geschichte Litauens ist eng verbunden mit der der Kiewer Rus, der Geschichte Russlands, der Geschichte Deutschlands und insbesondere der Geschichte Polens sowie der Geschichte Weißrusslands. Die erste Erwähnung Litauens in westlichen Quellen stammt aus dem Jahr 1009. Litauen trat als geeintes Staatswesen spätestens im 13. Jahrhundert in Erscheinung.

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Litauen blieb bis 1917 Teil des Russischen Kaiserreichs und erlangte 1918 die Unabhängigkeit. Am 15. Juni 1940 rückte die Rote Armee in Litauen ein. Die Litauische SSR wurde am 21. Juli 1940 offiziell begründet und trat kurz darauf der Sowjetunion bei. Von 1941 bis 1944 war Litauen von der Wehrmacht besetzt und gehörte zum Reichskommissariat Ostland. Von 1945 bis 1990 bestand wiederum die Litauische SSR als Teil der Sowjetunion (UdSSR). Im Zuge der Perestroika wurde nach freien Wahlen am 11. März 1990 die Unabhängigkeitserklärung verabschiedet, die in Litauen als Wiederherstellung[1] der 1918 gewonnenen und durch den Hitler-Stalin-Pakt verlorenen Unabhängigkeit gesehen wurde[2]. Litauen wurde 2004 Mitglied der EU und der NATO.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Litauens

Sprache

https://dict.leo.org/englisch-deutsch/altpreu%C3%9Fisch https://dict.leo.org/forum/viewWrongentry.php?idThread=1373425&idForum=6&lang=de&lp=ende https://www.wissen.de/rechtschreibung/altpreussisch

Die Ansiedlung erfolgte »nach deutschem Recht« (noch bevor es im Reich ein gesamtdeutsches Recht gab), das persönliche Freiheit, weitgehende Verfügbarkeit des Besitzes, feste Zinsabgaben statt Dienstleistungen und eigene Gerichtsbarkeit beinhaltete.

http://www.eckhart.de/politik.htm


Fürstentum Zar

https://www.google.com/search?q=F%C3%BCrstentum+Zar&rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&oq=F%C3%BCrstentum+Zar&aqs=chrome..69i57j33.4710j0j4&sourceid=chrome&ie=UTF-8


https://www.heraldik-wiki.de/wiki/Zar

Liste der russischen Herrscher

Die Liste der russischen Herrscher umfasst alle Herrscher des Russischen Reiches und dessen Vorgängerstaaten von 862 bis zum Jahr 1917, als die Monarchie durch eine Revolution beendet wurde. Ab 1478 lautete die Herrscherbezeichnung Zar, welcher auch den Titel Bewahrer des byzantinischen Throns trug. 1721 wurde der Titel, wenn auch häufig weiterhin als Zar bezeichnet, in Kaiser geändert.

Elisabeth

(* 29. Dezember 1709; † 5. Januar 1762)

1741–1762 Kaiserin

Tochter Peters I. und Katharinas I. Letzte der ursprünglichen Romanows auf dem Thron. Innenpolitisch konnte Elisabeth das Reich stabilisieren. Sie führte eine strenge Religionspolitik, wodurch Juden und Andersgläubige unter Repressalien zu leiden hatten. Im Siebenjährigen Krieg kämpfte Russland auf der Seite Österreichs gegen Preußen.

Peter III.

(* 21. Februar 1728; † 17. Juli 1762)

1762 Kaiser

Enkel Peters I. und Katharinas I. Begründer der Linie Romanow-Holstein-Gottorp. Schloss mit Preußen Frieden und wechselte auf dessen Seite im Siebenjährigen Krieg. Er wurde durch ein Komplott, das seine Frau Katharina auf den Thron hob, entmachtet. Parteigänger der Zarin ermordeten ihn im Juli 1762.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_russischen_Herrscher


Goldene Bulle Romanow

https://www.google.com/search?rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&sxsrf=ALeKk03alZgmjOPmeejD_jIxUoQyNkI4eg%3A1597672078441&ei=joo6X7mmGpC5kwXA3pHgBw&q=Goldene+Bulle+Romanow&oq=Goldene+Bulle+Romanow&gs_lcp=CgZwc3ktYWIQAzIECCMQJzoECAAQR1CpFVipFWD2FmgAcAF4AIABhAGIAYQBkgEDMC4xmAEAoAEBqgEHZ3dzLXdpesABAQ&sclient=psy-ab&ved=0ahUKEwi5pc-lsKLrAhWQ3KQKHUBvBHwQ4dUDCAw&uact=5

www.geschichtsverein-bietigheim-bissingen.de › chronik.php

(1316 - 1378) und die Goldene Bulle. Prof. Dr. Peter Rückert ... Im Glanz der Zaren - die Romanows, Württemberg und Europa. Führung durch die Ausstellung ...

http://www.geschichtsverein-bietigheim-bissingen.de/?page=chronik/chronik.php&kat=ExkursionAusstellung

[zur weltweiten Entschuldung der Menschheit, "Goldene Bulle" Urkunde]


Goldene Bulle Vatikan

https://www.google.com/search?q=Goldene+Bulle+Vatikan&rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&oq=Goldene+Bulle+Vatikan&aqs=chrome..69i57j0l4.1046j0j4&sourceid=chrome&ie=UTF-8


Litauen das größte Zarenreich Preußen

https://www.google.com/search?rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&sxsrf=ALeKk02fx_z9evcrvGYhPXFyxFr3kxGcyQ%3A1597672589451&ei=jYw6X8KGG8qxkwXG-onIBw&q=Litauen+das+gr%C3%B6%C3%9Fte+Zarenreich+Preu%C3%9Fen&oq=Litauen+das+gr%C3%B6%C3%9Fte+Zarenreich+Preu%C3%9Fen&gs_lcp=CgZwc3ktYWIQAzIFCCEQoAE6BAgAEEc6BwgjEK4CECdQiBVYwzJg6TRoAHABeACAAZECiAHLCZIBBTAuNy4xmAEAoAEBqgEHZ3dzLXdpesABAQ&sclient=psy-ab&ved=0ahUKEwiCgaWZsqLrAhXK2KQKHUZ9AnkQ4dUDCAw&uact=5


Ilonas Hobby ist die Geschichte, sie freut sich immer, wenn sie "weiße Flecken" entdeckt, über die in der Sowjetzeit nicht gesprochen wurde. "In der Schule gab es früher nur eine verlogene Geschichte. Zum Beispiel sprach man nicht viel darüber, dass diese Region zu Ostpreußen gehörte und dass die hiesigen Deutschen fliehen mussten." Zusammen mit mehreren Aktivisten setzte sich Ilona dafür ein, dass das Gymnasium aus ihrer Stadt nach dem dort geborenen deutschen Schriftsteller Johannes Bobrowski benannt wird.

Etwa 30 Kilometer weiter, in Richtung Tauroggen, erinnert ein Denkmal an einen Waffenstillstand von 1812 zwischen Russland und Preußen. Alles, was mit Preußen zu tun hatte, passte aber nicht zur sowjetischen Propaganda, deshalb wurde das frühere Denkmal 1945 abgerissen. Dank mehrerer Geschäftsleute aus Tauroggen wurde es wiederaufgebaut. Wer die wahre Geschichte seiner Region kennt, kann sich viel besser mit seinem Wohnsitz identifizieren, heißt ihr Motto.

https://www.dw.com/de/litauen-und-kaliningrad-so-nah-so-fremd/a-48722577

Waffenstillstand von 1812 zwischen Russland und Preußen.

https://www.google.com/search?q=Waffenstillstand+von+1812+zwischen+Russland+und+Preu%C3%9Fen.&rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&oq=Waffenstillstand+von+1812+zwischen+Russland+und+Preu%C3%9Fen.&aqs=chrome..69i57.2608j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Der Abschluss der Konvention. So schloss Yorck am 30. Dezember 1812 eigenständig einen Waffenstillstand zwischen dem preußischen Hilfskorps und der russischen Armee. Die preußischen Truppen wurden ab sofort für neutral erklärt, bis der König weitere Anordnungen treffen würde.

Konvention von Tauroggen

ie Konvention von Tauroggen war ein Waffenstillstand, der am 30. Dezember 1812 in der Poscheruner Mühle, etwa drei Kilometer südwestlich von Tauroggen entfernt, an der damaligen Grenze zwischen Preußen und Russland von dem preußischen Generalleutnant Johann David von Yorck und dem russischen Generalmajor Hans Karl von Diebitsch abgeschlossen wurde. Anteil am Zustandekommen dieser Vereinbarung hatten der in russische Dienste gegangene, vormals preußische Major Carl von Clausewitz und der Generalgouverneur von Livland und Kurland in Riga, Generalleutnant Filippo Paulucci.

König Friedrich Wilhelm III. von Preußen missbilligte die Konvention zunächst und gab Befehl, Yorck zu verhaften und vor ein Kriegsgericht zu stellen; nachdem ihm die Niederlage Napoleons in Russland jedoch in ganzem Umfang bekannt war und die Entwicklung in Preußen seinen General bestätigte, erhielt auch Yorck die ihm gebührende Anerkennung.

Den diplomatischen Hintergrund bildete das Bekenntnis des Zaren Alexander im Rescript vom 6. Dezember 1812 zu einem Bündnis mit Preußen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Konvention_von_Tauroggen#:~:text=%E2%80%9C-,Der%20Abschluss%20der%20Konvention,K%C3%B6nig%20weitere%20Anordnungen%20treffen%20w%C3%BCrde.

Rescript des Kaisers Alexander an den Marquis Paulucci[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Ihre Depesche vom 30. November, General, habe ich mit Interesse gelesen und ich kann ihre an den General Yorck gerichteten Erwägungen nur ebenso vollständig billigen wie die Handlungsweise, die Sie in dieser wichtigen Angelegenheit verfolgt haben. Es wäre möglich, daß dieser General nach Rückkehr seines Couriers aus Berlin den Wunsch ausspräche, meine Absichten bezüglich der dem Könige von Preußen zu bietenden Vortheile, für den Fall, dass derselbe mit mir gemeinsame Sache machte – im Einzelnen kennenzulernen. Antworten Sie ihm in diesem Falle, daß ich mit diesem Fürsten einen Vertrag abzuschließen bereit bin, in dem ich mich vertragsmäßig verpflichten würde, die Waffen nicht niederzulegen, solange es mir nicht gelungen ist, für Preußen eine Territorialvergrößerung zu erlangen, die durch ihre Ausdehnung beträchtlich genug ist, um es unter den europäischen Mächten wieder den Platz einnehmen zu lassen, den es vor dem Kriege von 1806 besessen hat. Ich ermächtige Sie, dem General Yorck diese Eröffnung je nach ihrem Ermessen mündlich oder schriftlich zu machen; Sie müssen aber daran festhalten, die Tragweite des hier Gesagten nicht weiter auszudehnen.“

– St. Petersburg, den 6. Dezember 1812. gez. p.m. Alexander.

Der Text des Rescripts wurde 2013 im Katalog der Ausstellung

„Und Frieden aller Welt gebracht – Russisch-Preußischer Feldzug 1813–1814“

in der Russischen Botschaft in Berlin aus russischer Quelle dargestellt:

„... das Reskript von Alexander I. an den General-Gouverneur von Riga, F.O. Paulucci, in dem ihm befohlen wird, General Yorck, dem Befehlshaber des preußischen Korps in Napoleons Armee, mitzuteilen, dass das Russische Kaiserreich im Falle des Übergangs Preußens auf die russische Seite die Waffen so lange nicht niederlegen werde, bis Preußen in den Grenzen von 1806 wiederhergestellt sei.“

– Archiv des Auswärtigen Amtes der Russischen Föderation. Tchernodarov, Andrej: Russisch-Preußischer Feldzug 1813–1814, S. 33


Vorgeschichte der Unterzeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rescript Alexanders legte Paulucci seinem Brief vom 22. Dezember an Yorck bei, den dieser durch den Grafen Dohna am 25. Dezember zu Kiaukalek erhielt. „Paulucci hat diesen Brief in Doblen bei Mitau geschrieben, (das von Kiaukalek nur einige Meilen entfernt ist).“ [Klammersetzung im Original][10] Julius Eckhardt schreibt, dass Yorck „bei seinem Aufbruche aus Mitau [am 20. Dezember 1812] die völlig verabredete und entworfene Convention mit sich nahm“[Anm 4] und mit seinen Truppen die Stadt verließ. Zwei Tage später trennten sich die Preußen von MacDonald. Sie „durchzogen Kurland mit der äußersten Langsamkeit, [...] denn jenseits [der preußischen Grenze] wäre kein Anlaß mehr zum Abschluß der Convention gewesen“. Zudem wollte Yorck die Rückkehr seines Adjutanten, des Majors von Seydlitz aus Berlin mit einer Nachricht von König Friedrich abwarten.[11]

Vorausgegangen war diesem Aufbruch ein Konflikt mit dem französischen Oberbefehlshaber MacDonald über Versorgungsangelegenheiten beim preußischen Korps, die bei Yorck, der sich ungerecht und benachteiligt behandelt vorkam, großen Unwillen erregten und der auch mit den sich anschließenden formalen Höflichkeiten nicht mehr zu beseitigen war.[12]

Der Rückmarsch selbst erfolgte auf Druck des russischen Generals Wittgenstein, der sich der Region näherte, und aufgrund der Nachricht, dass rückwärtig in Preußen Teile der französischen Armee und auch russische Einheiten eintrafen. Als Ziel aller getrennt marschierenden preußischen und französischen Korps wurde am 24. Dezember Tauroggen vereinbart.[13]

Alle Truppenbewegungen waren unter den herrschenden winterlichen Bedingungen und den schlechten Wegverhältnissen äußerst mühselig.

Paulucci besetzte mit seinen Truppen schon am 21. Dezember 1812, morgens um 2 Uhr, Mitau und beauftragte seinen General Löwis, den beiden Yorckschen Korps zu folgen – er selbst wandte sich nach Memel, wo Yorck erwartet wurde, um die dortige preußische Garnison zur Übergabe zu zwingen, was ihm am 28. Dezember gelang.[14] Er verlor dadurch jedoch den unmittelbaren Kontakt mit Yorck, dessen zweites Korps unter General von Kleist mittlerweile unerwartet mit den Truppen von Diebitsch in Berührung gekommen war. Von Kleist „benutzte .. die Bereitwilligkeit des russischen Generals zu parlamentiren ...“[Anm 5] Mit den Truppen MacDonalds kam es nun zu keiner Vereinigung mehr, da dieser sich hinter der Memel verschanzt hatte und nicht mehr nach Tauroggen kam, wo Yorck mit seinen Korps am 28. Dezember eintraf.[15] Im Besitz des Rescripts von Alexander, das General Yorck am 25. Dezember in Kiauklek durch den Grafen Dohna erhielt (diesem übergeben am 22. Dezember vom Marquis Paulucci), konnte Yorck in Tauroggen nun mit Diebitsch verhandeln.

Clausewitz, der Unterhändler von Diebitsch, verhandelte in der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember mit Yorck, dem wichtig war, „daß er abgeschnitten erscheine ...“[16] Diesen Gefallen taten ihm die russischen Generäle – am Nachmittag des 29. Dezember brachte Clausewitz ...

„Briefe, aus denen hervorging, daß Wittgensteins Armee bis jenseits Tilsit vorgedrungen war, daß die Preußen auch nach Nowoje-Mesto hin vollständig abgeschnitten, daß mithin die geforderten Bedingungen zum Abschluß einer Convention erfüllt seien. Jetzt sprach Yorck sein entscheidendes ‚Ihr habt mich!‘ und man vereinbarte den Abschluß der Convention auf den folgenden Tag.“

– Julius Eckhardt, Yorck und Paulucci. S. 54.

Für Paulucci als Verhandlungspartner Yorcks war es nun zu spät.

Am selben Tag – den 29. Dezember – traf auch von Seydlitz, aus Berlin kommend, in Tauroggen ein.

Information des Majors Seydlitz über die Auffassung von Friedrich Wilhelm III.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seydlitz,[Anm 6]

„am 13.sten in Berlin angekommen, hatte erst in der Nacht zum 21.sten seine Abfertigung zur Rückreise erhalten. Bei seinem Abgange war die völlige Auflösung der französischen Armee in Berlin noch nicht bekannt und eben so wenig kannte man schon mit Zuverlässigkeit die Entschließungen des Wiener Kabinetts, ohne deren Kenntniß aber keine feste Basis der einzuleitenden Unterhandlungen aufzustellen war. Nur soviel erfuhr General Yorck, daß der König entschlossen sey: das von Napoleon so vielfach verletzte Bündnis aufzuheben, so bald sich die andern politischen Verhältnisse des Staates nur erst näher aufgeklärt haben würden. General Yorck kannte dadurch wenigstens im Allgemeinen die Gesinnungen des Königs, seines Herrn.“

– v. Seydlitz, Tagebücher S. 243.

Friedrich Wilhelms Antwort war Ausdruck seiner politischen Verantwortung für Preußen. Im Zeitraum, in dem Yorcks Adjutant Seydlitz in Berlin war – vom 13. Dezember bis zu seiner Rückreise ab 21. Dezember 1812 – war Napoleon unterwegs nach Paris (er traf dort am 18. Dezember 1812 ein) und hatte damit seine Handlungsfähigkeit wiedergewonnen. Er hatte an seine Verbündeten Forderungen nach neuen Truppenzuführungen gestellt. Unter diesen Voraussetzungen ist es wahrscheinlich, dass Friedrich Wilhelm es nicht wagen konnte, einer Vereinbarung preußischer mit russischen Truppen ausdrücklich zuzustimmen: „... der König [konnte] unter dem Druck der Verhältnisse nicht anders, als sie öffentlich mißbilligen.“[17]


Der Abschluss der Konvention[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So schloss Yorck am 30. Dezember 1812 eigenständig einen Waffenstillstand zwischen dem preußischen Hilfskorps und der russischen Armee. Die preußischen Truppen wurden ab sofort für neutral erklärt, bis der König weitere Anordnungen treffen würde.

Die wichtigen Bestimmungen im Wortlaut:

  • Artikel 1. Das preußische Korps besetzt den Landstrich innerhalb des königlichen Territoriums längs der Grenze von Memel [...] nach Tilsit; [...] das kurische Haff schließt an der anderen Seite dieses Territorium, welches während der preußischen Besetzung als völlig neutral erklärt und betrachtet wird.

  • Artikel 2. In diesem in vorstehendem Artikel bezeichneten Landstrich bleibt das preußische Korps bis zu den eingehenden Befehlen Sr. Majestät des Königs von Preußen stehen, verpflichtet sich aber, wenn Höchstgedachte Se. Majestät den Zurückmarsch des Korps zur französischen Armee befehlen sollte, während eines Zeitraums von zwei Monaten, vom heutigen Tage angerechnet, nicht gegen die kaiserlich=russische Armee zu dienen.

  • Artikel 3. Sollten sich Se. Majestät der König von Preußen oder Se. Majestät der Kaiser von Rußland die allerhöchste Beistimmung versagen, so soll dem Korps ein freier ungehinderter Marsch auf dem kürzesten Wege, dahin wo Seine Majestät der König bestimmen, freigestellt bleiben.

  • Artikel 4. [Regelungen zu Eigentum des Korps und Nachschub]

  • Artikel 5. [Truppen und Administrationen, die sich der Konvention anschliessen wollen, stehen unter Yorcks Kommando]

  • Artikel 6. [Künftige preußische Gefangene werden in die Konvention mit eingeschlossen]

  • Artikel 7. [Das preußische Korps kann seine Verpflegung selbst regeln]

  • Poscherunsche Mühle. den 18./30. Dezember 1812.

  • Unterzeichner: von Yorck, von Diebitsch.[18]

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/85/Konvention-Tauroggen.jpg/500px-Konvention-Tauroggen.jpg

"Nachdem die preussische Gemeinde gegründet wurde und auch von der russischen Föderation anerkannt ist, soll nicht nur ein Dorf nach preussischer Tradition entstehen, sondern auch ein völkerrechtlicher Ansprechpartner für die Alliierten etabliert werden, mit dem der Friedensvertrag geschlossen werden kann.

An einer Bildung einer preussischen Administration können sich natürlich nur Männer und Weiber beteiligen, die sich über die Willenserklärung entnazifiziert haben und deren Abstammung dadurch festgestellt ist. "https://sites.google.com/view/bergfeld-oblast-kostroma-rf/geschichte-%D0%B8%D1%81%D1%82%D0%BE%D1%80%D0%B8%D1%8F

Wertung der Vereinbarung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Die Vereinbarung war [...] ein diplomatischer Erfolg Alexanders I.[19] Er hatte Yorck ein großzügiges Angebot übermittelt und konnte auch davon ausgehen, dass dieser es seinem König zur Kenntnis bringen würde. Die Zusage Alexanders, die im Hintergrund bleiben musste, beugte einer durch die Bündnisverpflichtungen mit Napoleon angelegten Eskalation zwischen Preußen und Russen vor und bewirkte die zügige Beendung von Feindseligkeiten. Die Folgen der formal unbedeutend scheinenden Abmachung ahnte wohl auch Napoleon, denn er sagte zu dem ihm die Nachricht überbringenden preußischen Abgeordneten:

„‚Der Abfall des General Yorcks kann die Politik von Europa verändern‘

und [ließ] auf der Stelle von seinem Senat 350.000 Rekruten fordern.“[20]


Folgen der Vereinbarung

Zunächst war der Marquis Paulucci verärgert darüber, dass ihm die Ehre des Abschlusses der Konvention, die er vorbereitet und zu der er und nicht Diebitsch von Alexander ermächtigt worden war, aufgrund der Umstände entging. Paulucci sah aber auch, dass Yorck die Gelegenheit nutzte, von Diebitsch, der unverhofft zu diesem Ruhm kam, bessere Bedingungen herauszuschlagen. Paulucci wurde jedoch von Alexander großzügig honoriert.[21]

Yorck setzte sich zwar dem Vorwurf des Hochverrats aus und riskierte die Todesstrafe; er schrieb daher an seinen König: „

Jetzt oder nie ist der Moment, Freiheit, Unabhängigkeit und Größe wiederzuerlangen. Ich schwöre Ew. Königlichen Majestät, dass ich auf dem Sandhaufen[Anm 7] ebenso ruhig wie auf dem Schlachtfelde, auf dem ich grau geworden bin, die Kugel erwarten werde.“

Nach Seydlitz schickte Yorck den Major von Thile II. vom Generalstab an König Friedrich III. mit der Meldung von der Konvention und schloss sie:

„Ew. Majestät lege ich willig meinen Kopf zu Füßen, wenn ich gefehlt haben sollte; ich würde mit der freudigen Beruhigung sterben, wenigstens nicht als treuer Unterthan und wahrer Preuße gefehlt zu haben. Jetzt oder nie ist der Zeitpunkt, wo Ew. Majestät sich von den übermüthigen Forderungen eines Alliirten losreißen können, dessen Plane mit Preußen in ein mit Recht Besorgniß erregendes Dunkel gehüllt waren, wenn das Glück ihm treu geblieben wäre. Diese Ansicht hat mich geleitet, gebe der Himmel, daß sie zum Heil des Vaterlandes führt.“

– v. Seydlitz: Tagebücher. S. 250f.

Friedrichs zunächst auch offizielle Missbilligung der Konvention bis hin zum Befehl der Absetzung Yorcks und seinem Ersatz durch General von Kleist lag auch in der sehr unübersichtlichen Situation begründet. Die formelle Mitteilung wurde von den Russen blockiert und von Kleist weigerte sich, an Yorcks Stelle zu treten. Die Lage in Ostpreußen war wochenlang verworren, da sich noch starke französische Truppenkontingente im Lande befanden [so befanden sich Danzig, Königsberg und Pillau noch in französischer Hand][22] und auch eine russische Besetzung nicht erwünscht war.

Doch hatte Yorck mit seiner „Kapitulation“ von Tauroggen eine Entwicklung ins Rollen gebracht, die sich nicht mehr aufhalten ließ:

„Die Tat des Generals Yorck, der bei einiger Handlungsfreiheit die preußischen Truppen neutralisierte, bereitete den Bündniswechsel vor; die ostpreußischen Stände begannen, von einer breiten patriotischen Bewegung getragen, eine Landwehr aufzustellen. Die in dicken Konvoluten erhaltenen Spendenakten beweisen. daß auch die Landbevölkerung von der neuen politischen Emotion auf breiter Front ergriffen worden ist.“

– Wolfgang Neugebauer: Geschichte Preußens. S. 96.

Die Bewegung gegen die französischen Besatzer führte zum russisch-preußischen Bündnisvertrag von Kalisch, der am 23./24. Februar 1813 unterzeichnet wurde und in der Folge zu den Freiheitskriegen gegen das napoleonische Frankreich. Schon drei Monate nach dem Abschluss der Konvention von Tauroggen besiegelte der preußische König am 17. März 1813 mit seinem Aufruf An Mein Volk den Abfall Preußens vom erzwungenen Militärbündnis mit Napoleon.

Nach der Niederlage Napoleons erhielt Preußen auf dem Wiener Kongreß einen erheblichen Gebietszuwachs.

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Darstellungen in der Fachliteratur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Doch erst als der preußische General Yorck gegen den Willen seines Königs Ende 1812 in der Konvention von Tauroggen den Russen den Weg nach Ostpreußen freigab ...“[23] ist eine Schulbuch-Darstellung, die typisch, aber falsch ist. Yorck handelte nicht „gegen den Willen seines Königs“ – die offizielle, diplomatisch begründete „Missbilligung“ des Abschlusses durch Friedrich Wilhelm III. war ein „Manöver“, um Napoleon zu täuschen. Zudem hat Yorck nicht „den Russen den Weg nach Ostpreußen“ freigegeben – er hat Kämpfe zwischen preußischen und russischen Truppen abgewendet und ein gemeinsames Handeln der künftigen Verbündeten vorbereitet. Seine vielfach gerühmte Leistung bestand nicht darin, „gegen den Willen seines Königs“ zu handeln, sondern „für den König“ zu handeln, dem in seiner Rolle eine Entscheidung noch nicht möglich war.

Yorcks Satz, er werde die Todeskugel ebenso gelassen erwarten wie auf dem Schlachtfeld, auf dem er grau geworden sei, hatte eine Tradition bis in die Schulbücher der jungen Bundesrepublik hinein.

Darstellung in Romanen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Konvention von Tauroggen spielt in dem Roman Der Kommodore von Cecil Scott Forester eine Rolle. Foresters Held Hornblower unterstützt die Russen um Diebitsch und den damals in russischen Diensten stehenden Clausewitz mit seinem Geschwader und ist maßgeblich am Zusammentreffen der russischen Militärs mit Yorck beteiligt.

Auch in Theodor Fontanes Roman Vor dem Sturm geht es um Tauroggen: Die Nachricht vom Abfall trifft auf einer Soiree ein. Auf den Gedanken des selbstherrlichen Aufstandes bereits innerlich vorgeübt, nehmen alsdann altpreußische Adelige den Kampf gegen französische Truppen selbst in die Hand – Tauroggen bekommt hier Vorbildfunktion – und scheitern bei einem Angriff auf Frankfurt (Oder).

  • Julius Eckhardt: Yorck und Paulucci. Geschichte der Convention von Tauroggen. Verlag von Veit & Comp., Leipzig 1865.[2] (13. April 2014)

  • General-Major von Seydlitz: Tagebuch des Königlich Preußischen Armeekorps unter Befehl des General-Lieutenants von Yorck im Feldzuge von 1812. Zweiter Band. bei Ernst Siegfried Mittler, Berlin und Posen 1823.[3] (13. April 2014).

  • Johann Gustav Droysen: Das Leben des Feldmarschalls Grafen Yorck von Wartenburg., Erster Band, Verlag von Veit Comp., Leipzig 1863.[4] (13. April 2014).

  • Walter Elze: Der Streit um Tauroggen. Hirt, Breslau 1926.

  • Hermann Schreiber: Das Volk steht auf. Europas Befreiungskampf gegen Napoleon. Lübbe, Bergisch Gladbach 1982, ISBN 3-7857-0315-5.

  • Wolfgang Neugebauer: Geschichte Preußens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Olms Verlag, Hildesheim 2004.

Commons: Konvention von Tauroggen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  1. „Die [Eckhardt] vorliegende Sammlung besteht aus 38 auf die Convention bezüglichen Aktenstücken, die der Marquis Paulucci aus den mit Yorck gewechselten Briefen, seinen Berichten an den Kaiser, den Grafen Wittgenstein u.s.w. zusammengestellt hat. Neunzehn derselben haben Professor Droysen vorgelegen, nur vier hat er ausführlich reproducirt.“ [Eckhardt, S. 3.] Bei Eckhardt sind alle Dokumente in französischer Fassung und in der deutschen Übertragung abgedruckt. [Droysen hatte 1863 ein Werk über das Leben des Feldmarschalls Yorck veröffentlicht]. Eckhardts Sammlung stammt von dem Herausgeber der deutschsprachigen Rigaer Zeitung „Der Zuschauer“, Garlieb Merkel, der „Der Geschichte der Yorck'schen Convention [...] sowohl durch seine nahen Beziehungen zum Marquis Paulucci und dessen bezüglichen Plänen, wie auch dadurch an[gehört], daß sich die vorliegenden Actenstücke und Aufzeichnungen in seinem Nachlaß vorgefunden haben.“ [Eckhardt, S. 4.].

  2. „Die erste der von Merkel herausgegebenen Nummern des Zuschauers ist Yorck und seiner Umgebung gemeinsam mit Paulucci's Schreiben vom 19.jul./ 1. Dezembergreg. [Nr. 7 der Sammlung] zugekommen. Sie enthielt u.A. Kutusow's Bericht über die Schlacht bei Krasnoy und die Gefechte bei Smolensk ...“ [Eckhardt, S. 45.]. Am 8. Dezember war Yorck bereits über die Verschwörung Malets in Paris informiert, am 12. Dezember über den Sieg der Russen bei Borissow und die Räumung von Smolensk durch Napoleon. Am 16. Dezember wusste er von dem Debakel an der Beresina und war am 20. Dezember − beim Abmarsch aus Mitau – „von der völligen Auflösung der großen Armee [...] unterrichtet“ [Eckhardt, S. 50.].

  3. „Es dürfte [..] feststehen, daß wie die Idee einer förmlichen Convention mit den Preußen, so der Gedanke einer Neutralitätserklärung des preußischen Corps wesentlich Pauluccis eigener Initiative entsprungen ist [...]“, wobei „er von empfangenen kaiserlichen Vollmachten [schreibt], die er in Wahrheit erst erwartet!“ [Eckhardt, S. 49.],.

  4. Aus der Datumsfolge ist ersichtlich, dass es sich bei dieser „entworfene(n) Convention“ nur um einen Entwurf Pauluccis zu militärischen Angelegenheiten gehandelt haben kann, der sich nicht auf die politischen Aspekte in Alexanders Rescript bezog, da dieses erst danach bei dem Marquis eingegangen sein konnte.

  5. Seydlitz, S. 240. Fußnote: "Die russischen Generale waren bereits angewiesen, wo sie auf Preußen stießen, sie möglichst von den Franzosen zu trennen und dann mit ihnen zu parlamentiren."

  6. von Seydlitz schreibt über sich in der Dritten Person.

  7. Gemeint ist damit der Sandhaufen, auf dem der Verurteilte bei der standrechtlichen Exekution durch Erschießen wegen Hochverrats steht.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wolfgang Neugebauer: Geschichte Preußens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Olms Verlag, Hildesheim 2004, S. 96.

  2. Julius Eckhardt: Yorck und Paulucci. Geschichte der Convention von Tauroggen. Verlag von Veit & Comp., Leipzig 1865, S. 2 und 33f.

  3. Eckhardt: Yorck und Paulucci. S. 2

  4. Merkel gab an, „der Marquis habe ihn berufen, um Yorck [...] Armeebulletins in deutscher Bearbeitung zusenden zu können.“ [Eckhardt, S. 49, Fußnote].

  5. [Es kam] „vor allem darauf an, die preußischen Führer, denen nur französische Berichte von Zeit zu Zeit zukamen, [...] über die wirkliche Lage der Dinge aufzuklären ...“ in [Eckhardt, S. 38.].

  6. Brief Yorcks an Paulucci [4./16.Dez/Nr.15] - Dank für die „zeitig mitgetheilten Nachrichten“ [Eckhardt, S. 50.].

  7. Johann Gustav Droysen: Das Leben des Feldmarschalls Grafen Yorck von Wartenburg., Erster Band, Verlag von Veit Comp., Leipzig 1863, S. 252.

  8. Eckhardt, S. 50.

  9. Das Rescript ist zweisprachig abgedruckt in: Eckhardt, Julius: Yorck und Paulucci.

  10. Eckhardt, S. 51.

  11. Eckhardt: Yorck und Paulucci. S. 42.

  12. Darstellung: von Seydlitz, Anton Friedrich Florian: Tagebuch des Königlich Preußischen Armeekorps unter Befehl des General-Lieutenants von York im Feldzuge von 1812. Zweiter Band. bei Ernst Siegfried Mittler, Berlin und Posen 1823, S. 213ff. [1]

  13. Seydlitz, S. 238.

  14. Seydlitz, S. 273f.

  15. Seydlitz, S. 242.

  16. Eckhardt, S. 43.

  17. Propyläen Weltgeschichte, Berlin 1943, Band 5, S. 282.

  18. Text nach: von Seydlitz, Tagebücher, S. 247–249.

  19. Tchernodarov, Andrej: „Und Frieden aller Welt gebracht“. Russisch-Preußischer Feldzug 1813–1814, Begleitpublikation zur Ausstellung in der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin (Hrsg.), KLAK-Verlag, Berlin 2013, in Zusammenarbeit mit dem MK-Verlag, S. 32.

  20. Seydlitz, S. 249.

  21. Briefwechsel nach Unterzeichnung der Konvention bei: Eckhardt, S. 100–137.

  22. Eckhardt, S. 104.

  23. Buchners Kolleg Geschichte. Ausgabe B, C.C. Buchners Verlag, Bamberg 1998, ISBN 3-7661-4646-7, S. 276.

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4078170-7

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Konvoluten

K. H. Roth u.a.: Reparationsschuld


Reparationsschuld. Hypotheken der deutschen Besatzungsherrschaft in Griechenland und Europa

https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-25680

Während der Diskussion um EU-Kredite führte die griechische Regierung unter Ministerpräsident Zipras noch bestehende Reparationsschulden des ehemaligen Deutschen Reiches ins Feld. Ihrer Ansicht nach bestand eine schuldrechtliche Verpflichtung des Nachfolgestaates Bundesrepublik Deutschland gegenüber Griechenland, die bei der Diskussion über die Vergabe von Krediten Berücksichtigung finden müsse. Sie vermengte dabei die Reparationsfrage auch mit Entschädigungs- und Restitutionsansprüchen der Erben oder Nachkommen der griechischen Juden.

Die Reparationsfrage war nach der bedingungslosen Kapitulation Hitler-Deutschlands Gegenstand der zunehmenden Auseinandersetzung zwischen den West-Alliierten und der Sowjetunion, doch einigte man sich auf der Londoner Schuldkonferenz auf eine Verschiebung dieser Frage

bis zum Abschluss eines Friedensvertrags mit einem vereinten Deutschland.

Die Reparationsfrage war nach der bedingungslosen Kapitulation Hitler-Deutschlands Gegenstand der zunehmenden Auseinandersetzung zwischen den West-Alliierten und der Sowjetunion, doch einigte man sich auf der Londoner Schuldkonferenz auf eine Verschiebung dieser Frage bis zum Abschluss eines Friedensvertrags mit einem vereinten Deutschland. Mit der deutschen Einheit im Jahr 1990 wurde dieses Thema wieder aktuell und Gegenstand der Zwei-Plus-Vier-Verhandlungen. Der Vertrag sah keine weiteren Reparationsleistungen vor, zumal nach 1945 von den Großmächten aus dem besetzten West- und Ostteil Deutschlands einseitig Reparationen entnommen worden waren. Griechenland wie auch zahlreiche andere Staaten erhielten nach 1945 und auch nach 1990 vertragsgemäß keine Reparationsleistungen. Versuche Italiens und Griechenlands, Deutschland auf Zahlung von Wiedergutmachungsleistungen – nicht Reparationen – zu verklagen und im Zuge dessen deutsches Auslandsvermögen zu requirieren, erteilte 2009 der Internationale Gerichtshof in Den Haag eine Absage.

Nun legen die Historiker Karl Heinz Roth und Hartmut Rübner eine 700seitige Studie vor, die sich in eine 200seitige Erörterung des Problems und eine 500seitige Dokumentensammlung gliedert. Ziel der Autoren ist es, mit ihrem Werk eine abschließende Reparationskonferenz in Gang zu setzen (S. 24).

Dies ist eine ungewöhnliche Vorgabe für eine wissenschaftliche Studie, die zu einer Vermengung von wissenschaftlicher Erörterung eines Problems und politisch moralischer Auseinandersetzung über die NS-Vergangenheit führen kann. Erstrebenswert wäre allerdings, die hitzige Diskussion zunächst auf ein wissenschaftliches und quellengesättigtes Fundament zu stellen.

Die von Karl Heinz Roth verfasste Abhandlung gliedert sich nach einer Klärung der komplexen Begrifflichkeiten und einem Rekurs auf den Versailler Friedensvertrag in grob drei Abschnitte. Zunächst geht es um die Okkupation Griechenlands, die mit der NS-Besatzungspolitik im übrigen Europa verglichen wird. Danach geht es um den Verlauf der unterschiedlichen Reparationspolitiken nach 1945 bis hin zur Wiederaufnahme des Problems im Zug der deutschen Einheit und der Verhandlungen des Zwei-plus-Vier-Vertrags. Danach versucht der Autor eine Gegenüberstellung von teilweise sehr kühn und manchmal auch willkürlich geschätzten Reparationsschulden auf der einen Seite und tatsächlichen gezahlten Reparationsleistungen auf der anderen Seite, um dann Argumente für eine abschließende Reparationsakte zum Zwei-plus-Vier-Vertrag anzuführen.

Die von Hartmut Rübner verantwortete Quellensammlung umfasst insgesamt 100 Dokumente, die im Zeitraum 1941 bis 2014 entstanden. Viele davon sind schon veröffentlicht und entstammen dem Bundesarchiv, dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes, den Nationalarchiven in Großbritannien und USA, den digital zugänglichen Akten des FRUS (Foreign Relations of the United States) und den edierten Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschlands. Die Autoren konnten auch auf das Privatarchiv des Historikers Hagen Fleischer zurückgreifen. Leider wird nicht erwähnt, wodurch sich dieses offenbar noch unbekannte Quellenkorpus auszeichnet und welche neuen Gesichtspunkte es offenlegt. Griechenland ist laut Götz Aly bis heute die einzige Regierung, die ihre Akten zur Verfolgung und Ausraubung der griechischen Juden unter Verschluss hält. Stammen Fleischers Akten aus diesen Konvoluten?

###### weiter unter https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-25680



altpreußische Adelige

https://www.google.com/search?q=altpreu%C3%9Fische+Adelige&rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&oq=altpreu%C3%9Fische+Adelige&aqs=chrome..69i57j0l3.1850j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

"altpreußisch" Adelig

https://www.google.com/search?rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&sxsrf=ALeKk01ZyYuxz5Y8DPI1W_oSsPOXAIy7vg%3A1597676331233&ei=K5s6X8TiDcjykwX9y4nQDw&q=%22altpreu%C3%9Fisch%22+Adelig&oq=%22altpreu%C3%9Fisch%22+Adelig&gs_lcp=CgZwc3ktYWIQAzIFCCEQoAE6BAgAEEc6BQgAEM0CUOftA1i1kwRg4pUEaABwAXgAgAGOAYgB-AOSAQMwLjSYAQCgAQGqAQdnd3Mtd2l6wAEB&sclient=psy-ab&ved=0ahUKEwiEpMGRwKLrAhVI-aQKHf1lAvoQ4dUDCAw&uact=5


https://de.wikipedia.org/wiki/Jatwinger

Jatwinger

Die Jatwinger (Jadwinger, Jadwingen, Jotwinger/jotvingiai, Jatwägen) oder Sudauer (sudūviai) oder Pollexaner waren ein westbaltischer Stamm im Sudauen (altpreußisch sudawa, sudowia). Das Gebiet ist heute geteilt zwischen Polen, Litauen und Weißrussland.

Die jatwingische Sprache war eng verwandt mit der altprußischen.


Der später masurische Teil des Territoriums der Jatwinger wurde vom Deutschritterorden als letztes prußisches Stammesgebiet im 13. Jahrhundert erobert.



lieferbare titel altpreußische geschlechterkunde

An Mein Volk

Mit dem Aufruf An Mein Volk wandte sich der preußische König Friedrich Wilhelm III. am 17. März 1813 in Breslau an sein Volk, „Brandenburger, Preußen, Schlesier, Pommern, Litthauer“, und bat um Unterstützung für den Kampf gegen Kaiser Napoleon I. Am selben Tag erfolgte die Kriegserklärung Preußens an Frankreich.[1]

Der Aufruf wurde in der schlesischen Metropole Breslau veröffentlicht, in die sich der König Ende Januar 1813 begeben hatte, weil in der Hauptstadt Berlin aufgrund der französischen Besatzung seine Sicherheit gefährdet war. Mit dem Aufruf wandte sich das erste Mal in der preußischen Geschichte der Monarch unmittelbar an sein Volk. Der Aufruf steht insofern für den Beginn eines Wandels im Verhältnis des Königs zum Volk.

Den Text hatte der preußische Staatsrat Theodor Gottlieb von Hippel entworfen. Die Verbreitung erfolgte durch Abdruck in der Schlesischen privilegirten Zeitung am 20. März 1813, herausgegeben seit dem 3. Januar 1742 vom Verlag Wilhelm Gottlieb Korn in Breslau.

Dem Aufruf, der die Einheit von Krone, Staat und Nation beschwor, war im Februar die Bildung eines Volksheeres sowie der Freiwilligen Jäger und des Lützowschen Freikorps vorangegangen. So konnte Preußen neben Russland die Hauptlast der Befreiungskriege tragen.

Gleichzeitig mit dem Aufruf An Mein Volk stiftete der König auch das Eiserne Kreuz als Kriegsauszeichnung ohne Standesunterschied, datierte dessen Stiftungsurkunde jedoch auf den 10. März zurück, um eine Verbindung mit seiner verstorbenen Frau, Königin Luise, deren Geburtstag der 10. März war, herzustellen. Zeitgleich veröffentlichte die Schwägerin des Königs, Prinzessin Marianne von Preußen, ihren Aufruf der königlichen Prinzessinnen an die Frauen im preußischen Staate und initiierte damit die Bewegung „Gold gab ich für Eisen“.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/An_Mein_Volk.jpg https://de.wikipedia.org/wiki/An_Mein_Volk


dicken Konvoluten Spendenakten

https://www.google.com/search?rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&sxsrf=ALeKk03bXqsA-xVH2TzYu4sTXh4IU7kdVA%3A1597675316948&ei=NJc6X9m4Oc2TkwW4qqK4DA&q=dicken+Konvoluten+Spendenakten&oq=dicken+Konvoluten+Spendenakten&gs_lcp=CgZwc3ktYWIQAzoECAAQR1DpYVjpYWDvZmgAcAJ4AIABlQGIAZUBkgEDMC4xmAEAoAEBqgEHZ3dzLXdpesABAQ&sclient=psy-ab&ved=0ahUKEwjZou6tvKLrAhXNyaQKHTiVCMcQ4dUDCAw&uact=5

preußischen Hilfskorps

Das Preußische Hilfskorps ist eine humanitär und karitativ geprägte, ehrenamtliche Hilfsorganisation, deren Mitglieder aus den unterschiedlichsten Berufen kommen. Das PHK ist partei- und verbandspolitisch unabhängig.

https://www.google.com/search?q=preu%C3%9Fischen+Hilfskorps&rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&oq=preu%C3%9Fischen+Hilfskorps&aqs=chrome..69i57.780j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

2021 =320 Jahre Preußen

300. Geburtstages Preußens im Jahre 2001 gestiftet.

historische Hintergrund im Jahr 2001, anlässlich des 300-jährigen Gründungsjahres Preußens

Die Verdienstdekorationen des Preußischen Hilfskorps

http://www.ordenskunde.info/dtPAO.htm

"Hilfsverein für Ostpreußen"

http://www.ordenskunde.info/dtPAO.htm

"Preußische Hilfskorps"

Frechen (bei Köln)

Präsident des PHK "Generaloberst (PHK) Johann Feikes, Ph.D."

PHK Frechen

https://hilfskorps.de.tl/ https://web.archive.org/web/20130421222436/https://hilfskorps.de.tl/

Das Preußische Hilfskorps als eine humanitäre und karikativ geprägte, ehrenamtliche Hilfsgemeinschaft, sieht die preußischen Tugenden als Leitbild Ihres Einsatzes für ihr ehrenamtliches Handeln. Unser Anliegen war zunächst ausschließlich die Unterstützung von Deutschen und deutsch- stämmigen Personen aus den Ostgebieten die einst zum Reichsgebiet (bis 1918) gehörten. Seit 2009 ist unser Ziel die humanitäre Hilfe weltweit vor Ort bedürftigen Menschen zukommen zu lassen. Insbesondere untertützen wird Kinderhilfsprojekte. Die Landes- und Bezirkskommandos des PHK unterstützten dabei humanitäre Hilfsprojekte vor Ort im In- und Ausland. Dabei steht die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund unserer Bemühungen. Das PHK ist ein privater Club. Das Preußisches Hilfskorps steht unter der Schirmherrschaft S.K.H. Prinz Philip Kiril von Preußen

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Geschichte Fragen

Preußen ist weiter bestehende und welche Unterstützung gege. durch einer Minderheit zu einer Reorganisation?

Der Verein sagt 300 Jahre.

Romanow und Wittgenstein?????

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vertreten durch den

Präsidenten Senator EWIV Johann A. Feikes - Generalkommandeur (PHK)

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http://archiv.preussische-allgemeine.de/2000/2000_08_19_33.pdf


PHK Frechen Präsident des PHK "Generaloberst (PHK) Johann Feikes, Ph.D."

https://metager.de/meta/meta.ger3?eingabe=PHK+Frechen+Pr%C3%A4sident+des+PHK+%22Generaloberst+%28PHK%29+Johann+Feikes%2C+Ph.D.%22+&submit-query=&focus=web&s=&f=&ff=&ft=&m=

Preußen war ein seit dem Spätmittelalter bestehendes Land an der Ostsee, zwischen Pommern, Polen und Litauen. Wikipedia

Auflösungsdatum: November 1918

Bevölkerung: 41,92 Millionen (1939)

Regierung: Monarchie, Demokratie, Republik

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_Preu%C3%9Fen


https://www.google.com/search?q=Gr%C3%BCndung+Preu%C3%9Fen&rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&oq=Gr%C3%BCndung+Preu%C3%9Fen&aqs=chrome..69i57j0l3.7567j1j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8


Königreich Preußen

bezeichnet den preußischen Staat zur Zeit der Herrschaft der preußischen Könige zwischen 1701 und 1918. Das Königreich Preußen entstand aus den brandenburgisch-preußischen Gebieten, nachdem sich Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg zum König in Preußen gekrönt hatte. Wikipedia

Bevölkerung: 34,47 Millionen (1910)

Epoche: Erster Weltkrieg

Auflösungsdatum: 1918

Regierung: Absolutismus, Konstitutionelle Monarchie, Doppelmonarchie

https://www.google.com/search?sa=X&rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&sxsrf=ALeKk03xND-aQCTOugcojFdvLfuVP0fJOQ:1597682388877&q=k%C3%B6nigreich+preu%C3%9Fen+aufl%C3%B6sungsdatum&stick=H4sIAAAAAAAAAONgFuLUz9U3MDJItyxSAjMNs80qDbX4nPNzc_PzgjNTUssTK4sXMdpklFvpJ-fn5KQml2Tm5-mn5RflphbFJ6bkZuZlFpcUJZZklqXG5-QnJ4Kki61SMouL83PKUhVSEktSF7GqZh_elpeZXpSamZyhUFCUWnp4fmqeQmJpWs7hbcWleenFQGWluQDE62yAjwAAAA&ved=2ahUKEwjLvILa1qLrAhXQjKQKHci-A3AQxA0wA3oECBUQCA&biw=1366&bih=625


20. August 2020 Raan

Preußens Könige

Die Könige Preußens von 1701 bis 1918

https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/preussens-koenige/


Siehe auch: „Krieg gegen Preußen und Russland“ im Artikel Napoleon Bonaparte


http://schuru.einblick.tips/


Stiftung Preußischer Kulturbesitz:

Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK)

Archivstraße 12 - 14 D-14195 Berlin
Telefon +49/(0)30-266 44 75 00 Telefax +49/(0)30-266 44 31 26 Internet: http://gsta.preussischer-kulturbesitz.de E-Mail: posteingang@gsta.spk-berlin.de
Das GStA PK ist zuständig für die Überlieferung aus den zentralen Behörden und Einrichtungen Brandenburg-Preußens sowie für die Archivierung von Unterlagen aus den Einrichtungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Als früheres Zentralarchiv des brandenburg-preußischen Staates gehört es seit 1963 zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz. https://gsta.preussischer-kulturbesitz.de/

Preußen ohne Vatikan

https://www.google.com/search?q=Preu%C3%9Fen+ohne+Vatikan&rlz=1C1GCEA_enDE896DE896&oq=Preu%C3%9Fen+ohne+Vatikan&aqs=chrome..69i57.6930j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8


https://metager.de/meta/meta.ger3?eingabe=Preu%C3%9Fen+ohne+Vatikan&submit-query=&focus=web

Du bist ein Preuße?

https://preussenjournal.net/ich-bin-ein-preusse/


Пруссия

https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9F%D1%80%D1%83%D1%81%D1%81%D0%B8%D1%8F




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