Kunstvoll gestaltete Räume aus lebenden Bäumen in der Natur können für sinnsuchende Menschen ein Ort der Einkehr und Besinnung sein. Die im Frühjahr von Vogelgesang begleitete Atmosphäre der Ruhe zwischen lebendem Holz und Blattwerk lädt ein, das Treiben des Alltags zu pausieren und den tieferen Fragen des Lebens nachzuspüren. Liebevoll gestalteten und vom Charakter lebendiger Bäume geprägten Orten wohnt die Fähigkeit inne, einen Wandel in der Gemütslage des Menschen hervorzurufen. In Verbindung mit Meditation oder Gebet können solche Stätten der Pause, der Rast und der Andacht Unterstützung bieten, persönliche Lebensziele zu erkennen, Motivation zu stärken und inneren Frieden zu finden. Auch in Gemeinschaft darf unter Ästen und Blättern geträumt werden. Ein lebendiger Raum, der in seiner Architektur und Gestalt der Schönheit der Natur Ausdruck verleiht, kann im Zusammenspiel mit Musik, Gesang und Tanz eine Hilfestellung zur Begleitung gruppendynamischer Prozesse bieten. An solchen Orten entsteht Kultur.
Insbesondere das Anliegen, als Menschheit achtsam und harmonievoll im Einklang mit dem von uns bewohnten Ökosystem zu leben, findet im künstlerischen Gestalten lebender Natur eine Heimat. Du kennst dieses Anliegen und möchtest dich durch bezaubernde Worte von Gerald Hüther zu neuen Ideen und Gedanken anregen lassen? Schau dir diesen fünfminütigen Kurzfilm von Kristian Gründling an:
Du willst dich am Prozess des Kulturschaffens beteiligen und dich mit inspirierenden Menschen vernetzen? Dann registriere dich auf der Internetseite des Projekts Liebevoll.jetzt, einer Initiative der Akademie für Potentialentfaltung:
Spannende Geschichten von Orten und Projekten des enkeltauglichen Lebens sowie Menschen, die mit ihren Fragen und Erfahrungen die Möglichkeiten eines guten und verantwortungsvollen Lebens ergründen, findest du in der Zeitschrift Oya:
Vertiefende Denkanstöße für den Aufbau einer Kultur der Achtsamkeit, der Liebe und der Naturverbundenheit findest du in den Büchern des Verlags Meiga:
Du willst nicht philosophieren und auch nicht träumen, sondern anpacken und Ergebnisse produzieren? Dann geh arbeiten! Zum Beispiel im Bergwaldprojekt:
Die Friedensbaum Stiftung macht mit ihren Musik- und Filmprojekten sowie ihren zeremoniellen Friedensbaumpflanzungen konkret erfahrbar, wie moderne Spiritualität und Naturbegegnung eine Kultur des Friedens erschaffen können: