Standpunkt Gewalt

Einige Notizen

04.09.2019

Straßen dienen als Weg zur Arbeit um Lebensqualität zu erreichen und nicht als Bühne der Gewalt

Gewaltmonopol bleibt beim Staat, nicht dem System weshalb jeder verpflichtet ist zum Beitrag die Allgemeingültigkeit zu respektieren und aktualisieren, nicht Ideologien zu füttern mit rechtlichen Zugeständnissen.

Das Leistungsprinzip ist tausende Jahre alt, bei Germanen & Römern konnten Sklaven Freiheit erhalten durch hervorragende Leistung.

Gewalt auf der Straße ist deswegen gefährlich, es bricht Widerstand & Tradition mit der Folge, Kinder dienen als Ware, jede Zivilisation wird damit unterbunden und reicht bis zum Kannibalismus.

Kommunikation, also Verständigung ist überwiegend nonverbal laut moderner Psychologie, die Methodik Gewaltfreie Kommunikation setzt Freiraum voraus zur natürlichen Regeneration, Deutschland verdient soziale Natürlichkeit auf der Straße.

Zusammen ist die Straße mit Bedeutung der Infrastruktur zu schützen in gegenseitiger Ergänzung für höhere Rechte, wir müssen das Gleichgewicht erhalten.

Wer Gewalt gegen Meinungsfreiheit als Spektakel der Sensation betrachtet, der verniedlicht auch Tiere indem alle Lebewesen betrachtet als Schmuck und solche Realitätsverdreher unterwerfen Lebensräume dem eigenen Ermessen, führt zur Diktatur