Leider fällt die Tagung aufgrund der Corona-Pandemie aus! Über eine Neuauflage der Tagung 2021 wird im Sommer entschieden. Bleiben Sie gesund!
Die Tagung ist ein gemeinsames Vorhaben des Hochschulforschungsinstituts (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Fotoagentur dpa-Zentralbild, des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam sowie der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Das 1991 gegründete Unternehmen dpa-Zentralbild ist eine 100-prozentige dpa-Tochter. Die zb Fotoagentur Zentralbild entstand aus der Bildsparte der DDR-Nachrichtenagentur ADN. Ihre Fotografen sind in erster Linie in Berlin und in den ostdeutschen Bundesländern tätig. Die dpa Picture-Alliance GmbH mit Sitz in Frankfurt/Main ist als 100%iges Tochterunternehmen der dpa Deutsche Presse-Agentur auf dem Gebiet der Bildproduktion, -dokumentation und -vermarktung eine der führenden Bildagenturen in Deutschland. Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) erforscht die deutsche und europäische Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart. Es betreibt u.a. das Internet-Portal Visual History, die Kommunikations- und Informationsplattform der wachsenden Community der historischen Bildforschung. Das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF), 1996 gegründet, betreibt handlungsfeldnahe Analysen der Hochschul-, Wissenschafts- und Bildungsentwicklung, wird vom Land Sachsen-Anhalt grundfinanziert und ist als An-Institut der Martin-Luther-Universität assoziiert. Die 1998 vom Deutschen Bundestag gegründete Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur fördert alljährlich bundesweit über 150 Projekte zum Thema kommunistische Diktatur und deutsche Teilung. Mit ihrer Projektförderung sowie eigenen Veranstaltungen und Publikationen wirkt die Bundesstiftung Aufarbeitung wesentlich an der Ausgestaltung der gesamtdeutschen Erinnerungskultur mit.