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In den Bergen setzen immer mehr Dorfläden auf digitale Lösungen. So können sie trotz kleinem Kundenkreis wirtschaftlich bleiben – zum Vorteil für Einheimische und Touristen. Dorfläden sind weit mehr als nur Einkaufsmöglichkeiten: Sie sind Treffpunkte, Orte des Austauschs und tragen wesentlich zur Attraktivität des Dorfes bei.
Unser Dorfladen soll künftig an 365 Tagen im Jahr zugänglich sein. Dank eines modernen Zutrittssystems können Kundinnen und Kunden den Laden auch ausserhalb der regulären Öffnungszeiten betreten – ohne Registrierungspflicht. Das System berücksichtigt auch den Jugendschutz.
Der Einkauf bleibt einfach:
Produkte werden selbst gescannt, bezahlt wird mit Bankkarte, PostFinance Card oder TWINT, Vereinsmitglieder profitieren von einer vereinfachten Bezahlmöglichkeit.
Von Montag bis Samstag, während der Schalteröffnungszeiten der Post, sind Mitarbeitende vor Ort – wie bisher im bewährten Post-Partner-Modell.
Der Dorfladen betreibt das Postgeschäft weiterhin im Auftrag der Post und wird dafür entschädigt. Die Post garantiert mindestens 30 Stunden Öffnungszeit pro Woche und sorgt mit Schulungen und Betreuung für eine hohe Servicequalität. Es soll geliefert werden und so die Produktequalität verbessert werden.
So bleibt der Dorfladen ein wichtiges Dienstleistungszentrum im Dorf:
Briefe und Pakete können abgegeben oder abgeholt werden, Briefmarken und Postprodukte sind erhältlich, der zusätzliche Publikumsverkehr steigert auch den Umsatz des Ladens.
Neben dem Einkauf bietet der Dorfladen künftig noch mehr Aufenthaltsqualität: Ein kleiner Kaffeebereich lädt zum Verweilen und Plaudern ein – für Einheimische ebenso wie für Durchreisende, die eine kurze Pause einlegen möchten. Auch eine öffentliche Toilette steht zur Verfügung.
So bleibt der Dorfladen das, was er schon immer war – ein lebendiger Mittelpunkt des Dorfes, der sich mit der Zeit weiterentwickelt.