Treffen

Wenn EMils sich treffen...

... kann das sehr unterschiedlich aussehen. Auf dieser Seite findest du ein paar Infos zu unseren Formaten, Miniberichte und Impressionen vergangener Treffen.

Wenn du wissen willst, wann wir uns treffen, dann schau mal unter Termine.

Formate

EMil-Abende

Die meisten unserer monatlichen EMil-Abende stellen wir unter ein Thema. Dazu gestalten wir dann einen Gesprächsabend oder feiern eine Andacht. Bei den Gesprächsabenden liegt der Schwerpunkt auf dem Austausch zum Thema in kleineren und größeren Gesprächsrunden. Nach den Andachten ist meist noch etwas mehr Zeit für entspannte Gespräche über Gott, die Welt und was uns sonst so bewegt.

Vorbereitet werden die Abende bisher von Menschen aus unserer Runde. Für die Zukunft haben wir aber schon erste Gäste eingeladen.

EMil-Extra

Zwischen den EMil-Abenden treffen wir uns zu unterschiedlichen Aktivitäten, je nachdem auf was wir gerade Lust haben und was uns Corona erlaubt ;-) Die Termine dazu suchen wir gemeinsam immer wieder neu, mach mal sind viele dabei, manchmal nur ein paar. 

Wir haben uns schon zu Lagerfeuerabenden, gemeinsamen Gottesdienstbesuchen, extra Andachten, Wein- und Spieleabenden, virtuellen Kaffeetrinken und einer Wanderung getroffen.


Extra-Treffen in Präsenz

Nach vielen Monaten, in denen wir uns ausschließlich online getroffen haben, konnten wir uns endlich auch wieder (oder für viele zum ersten Mal) im realen Leben begegnen.

Egal ob gemeinsame Andachten mit Gesprächen zu Bibeltexten, gemeinsamer Gottesdienstbesuch oder die Spaziergänge, all das hat uns gutgetan und wir freuen uns schon auf die nächsten Treffen. Vielleicht wird es mal wieder Zeit für ein Lagerfeuer :-)

Und noch mehr Themen und Aktionen

Wir kommen leider nicht hinterher, alle unsere Themen und Aktionen hier zu dokumentieren. Aber schaut doch mal bei Instagram vorbei, da findet ihr Posts zu allen Abenden und manchmal auch kleine Impulse oder Einladungen zu anderen Aktionen. 


EMil und die Kirche der Zukunft

Durch das Jahr 2022 zog und zieht sich unser Lieblingsthema wie ein roter Faden:


EMil und die Pfarrer:innen – Weitere Gäste

Auch die weiteren Abend unserer Reihe begannen wieder mit einem gegenseitigen Kennenlernen, viele Fragen der EMils an unsere Gäste und auch einige Gegenfragen.

Den zweiten Teil des Abends stellte Gabriele Führer aus der St. Petri-Schlossgemeinde unter den Titel: Konventionelle Männer, eine unkonventionelle Frau, Jesus. – (Un-)konventionelle Kirche?

Am dritten Abend besuchte uns Claudia Scharschmidt aus den Gemeinden St. Markus und St. Andreas. Mit ihr zusammen beschäftigten wir uns mit Maria und Martha. Besonders spannend war zuhören, wie sich ihr Blick auf die Geschichte im Laufe ihres Lebens verändert hat.

An weiteren Abenden haben uns Magdalena Herbst aus Trinitatis und Marcus Koetzing, der neue Pfarrer von St. Andreas, besucht.

EMils als Christ:innen im Alltag

An diesem EMilabend ging es darum, wie offen wir zeigen, dass wir Christ:innen sind und wie es uns damit im Alltag ergeht. In kleinen Gruppen und der großen Runde haben wir uns über unsere guten und schlechten Erfahrungen ausgetauscht und erzählt, was uns Mut macht und wovor wir uns fürchten. 

Rechts seht ihr eine Sammlungen von dem, was wir uns für zukünftige Situationen vorgenommen haben.

Für all das brauchen wir vor allem eines: Gott, der uns ermutigt und befähigt.

Damit wir das zurück im Alltag nicht vergessen, gab es eine Aktion bei der wir uns ein paar Tage später Mutmachsprüche geschickt haben.  


EMil und die Pfarrer:innen

Als erste Person in der Reihe war Christoph Herbst zu Gast. Er hat uns das Thema 'Was ist nun eigentlich „christlich“?' mitgebracht, was auch uns sofort angesprochen hat und sehr gut zu unserem folgenden Abend "Christ:innen im Alltag" passt. Das gegenseitige Kennenlernen war ein voller Erfolg und es gab eine spannende Diskussion. Wir sind also schon sehr gespannt auf die nächsten Abende der Reihe!

Onlinetreffen zur Frage "Wer ist EMil?"

Wie erwartet gibt es auf die Frage keine ganz einheitliche Antwort.

Wir EMils sind aus ganz unterschiedlichen Teilen von Deutschland. Die Musik-Geschmäcker gehen auseinander, manche sind eher Hunde-Typen, andere mögen lieber Katzen. Manche sind schon immer in der gleichen Gemeinde gewesen, andere haben schon Erfahrungen in verschiedensten Gemeinden und Gruppen gesammelt und wieder andere hatten schon länger keinen Kontakt zu einer christlichen Gemeinschaft mehr. Natürlich gibt es auch einige Gemeinsamkeiten: die Meisten mögen es gemeinsam zu Essen und sich zu kleinen Ausflügen zu Fuß oder mit dem Rad zutreffen. Wünsche für die Zukunft sind zum Beispiel, dass die Gruppe noch etwas diverser wird, dass sich Interessengruppen und Hauskreise bilden können und natürlich, dass unsere Andachten, Gesprächsabende und Lagerfeuerrunden wieder in der realen Welt stattfinden.


Zu diesen Gemeinden haben sich die EMils  zu geordnet.

Onlinetreffen zur Jahreslosung

"Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!" (Lukas 6,36)

Das ist ein ganz schön hoher Anspruch, fiel uns sofort dazu ein. Wir haben über diesen Vers viel diskutiert, nachgedacht und das Wort Barmherzigkeit genau unter die Lupe genommen. 

Am Ende des Abends war uns ein Stück klarer: Barmherzigkeit hat viel mit der eigenen Haltung zu tun. Wo sitzen wir auf einem hohen Ross und wann begeben wir uns davon herunter, um andere Personen auf Augenhöhe zu sehen? Mit Jesus als Vorbild und gleichzeitig mit ihm gemeinsam wollen wir in dieses neue Jahr gehen und uns immer mal wieder an diese Losung erinnern. 


Barmherzigkeit?!Was heißt das eigentlich und was verbinden wir damit?

Erstes Onlinetreffen: Das zweite Gebot

Am 13.11. haben wir uns zum ersten mal online getroffen. Dieser Onlineabend war gleichzeitig unser erster Gesprächsabend. Thema war das zweite Gebot : "Du sollst den Namen des Herrn nicht unnütz gebrauchen"

Alle zusammen und in Kleingruppen haben wir überlegt, wo Gottes Name vorkommt und wie wir ihn gebrauchen können, statt ihn zu missbrauchen. 

Es war natürlich nicht wie im "echten Leben". Aber trotzdem konnten wir es genießen, uns austauschen zu können und immerhin mehr von den Gesichtern zu sehen, als nur die Augen über den Masken. Und sogar die methodische Wunderwaffe, die Karteikarten mussten nicht fehlen :)

Wie wird euer Erfahrung nach Gottes Name im Alltag genutzt?Wo kommt der Name Gottes vor?

Erstes Treffen

Anfang September haben wir uns in einer kleinen Runde junger Erwachsener das erste mal getroffen.

Es war ein schöner Abend mit Andacht, Spaziergang und Keksen.

Nun freuen wir uns schon auf unser nächstes Treffen und neue Gesichter.

Zweites Treffen

Wie gehofft, war es wieder eine nette Runde, in der wir sogar drei neue Gesichter begrüßen durften.

Statt eines Spaziergangs haben wir uns bei einem "Speed-Dating" auf Abstand ausgetauscht und später Pläne für zukünftige Treffen geschmiedet.

So nebenbei ...

... gab es noch ein paar andere Aktionen: Gemeinsame Wanderung, Gottesdienstbesuche mit Spaziergang, Lagerfeuerabende und auch ein virtuelles Kaffeetrinken. Wir haben auf Abstand versucht das Beste draus zu machen und es ist uns auch ganz gut gelungen ;-)

Hier sind ein paar Bilder von den kleineren Aktionen, die sich spontan ergeben haben: