Da Massendemonstrationen seit Frühjahr 2020 nicht immer erlaubt waren und ich politischen Aktivismus gerade damals für sehr sinnvoll hielt, habe ich während der Zeit der Ausgangsbeschränkungen zwei neue Aktionsformen ausprobiert: Schilder an der Kleidung und Aktivismus in sozialen Netzwerken.
Beim Einkaufen im Supermarkt habe ich einen Pullover getragen, an dem mit Sicherheitsnadeln zwei Papierschilder befestigt waren. Die Reaktionen der Menschen empfand ich als zurückhaltend und angenehm. Angesprochen wurde ich nicht.
Etwas später habe ich mir ein T-Shirt mit der Aufschrift "KenFM" gekauft.
Außerdem habe ich mich in politisch ausgerichteten sozialen Netzwerken öffentlich geäußert. Wie ich vorgegangen bin und welche Erfahrungen ich dabei gemacht habe, kannst du im unten angehängten Dokument "diskussion_2020_alternative_medien.pdf" nachlesen.
Meine Beteiligung an Demonstrationen und mein Engagement im Bereich der alternativen Medien haben Einfluss auf meine Arbeit in der geldpolitischen Erwachsenenbildung. Im unten angehängten Dokument "2021,07,10_abgesagter_workshop.pdf" findest du einen Erfahrungsbericht.