Evolution

Entstehung der Lebewesen

Spricht man von der Evolution der Lebewesen, so ist es wichtig, Mikroevolution von Makroevolution zu unterscheiden. Mikroevolution wird von der Schöpfungswissenschaft durchaus anerkannt. Es sind zahlreiche Mechanismen bekannt, die zu Veränderungen der Lebewesen führen, doch ermöglichen sie nur Variationen und Spezialisierungen bereits vorhandener Baupläne innerhalb von Grundtypen. Grundtypen sind die Schöpfungseinheiten des Lebens (“geschaffene Arten“). Ein Beispiel für einen Grundtyp ist die Familie der Pferdeartigen, zu denen Pferde, Esel und Zebras gehören.

Makroevolution

Makroevolution ist die Entstehung neuer, bisher nicht vorhandener Organe, Strukturen und Baupläne (53). Dies bedingt eine Zunahme neuer Informationen in der DNS oder eine wesentliche Veränderung derselben (Beispiel: wenn aus einem Fisch ein Frosch werden soll). Es bedeutet eine sprunghafte und sinnvolle Zunahme oder Veränderung der Information in der DNS. Makroevolution wurde bisher noch nie direkt beobachtet. Es fehlt auch der dazu nötige Mechanismus. Sinnvolle Information kann nur von einer intelligenten Instanz hervorgebracht werden.

Mikroevolution

Quantitative Veränderungen schon vorhandener Organe, Strukturen oder Baupläne ist Mikroevolution. Die bestehende Information in der DNS wird durch Mutationen punktförmig verändert, aber nicht mit Neuem. Es sind zahlreiche Mechanismen bekannt, die zu Veränderungen der Lebewesen führen, doch ermöglichen sie nur Variationen und Spezialisierungen bereits vorhandener Baupläne innerhalb von Grundtypen.

Die DAN-Menge im menschlichen Zellkern beträgt etwa 6-12 Gramm und besteht aus ca. 39 Nukleinbasenpaaren. Der Anteil an codierter Sequenzen am gesamten Genom liegt bei weniger als 3%.(Thomas Wenisch)

Durch die Entspiralisierung der DANN entsteht eine Replikationsgabel, in der beide Stränge jeweils als Matrize für die Synthese dienen. Während der Replikation wird gleichzeitig auf Fehlerfreiheit geprüft. Fehlerhafte oder falsch eingesetzte Nukleotide werden von der Polymerase erkannt. Sie gehen einen Schritt zurück und schneiden dabei das betreffende Nukleotid aus. (Thomas Wenisch)

Einmalige Gene 1-10 Kopien etwa 70% beim Mensch, mittelrepentitive Sequenzen 20%, und Hochrepentitive Sequenzen 10%.(Thomas Wenisch)

Die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Mutation eines Gens beträgt etwa 10-5 (1:100 000) pro Gen und Generation. Beim Auftreten eines Gendefekts muss meben der Vererbung stets auch eine Neumutation als Ursache in Betracht gezogen werden.

Induzierte Mutationen werden durch schädigende äussere Einflüsse wie UV-Strahlung kann Mutation auslösen, wegen der geringen Druchdringungs Fähigkeit der Strahlung sind davon jedoch nur Hautzellen betroffen.

Versuche Mutation

Das gesicherte Erdalter von 4.5mia. Jahren, verbunden mit der tatsächliche beobachteten Mutationsrate in Zellkern, macht die Evolution möglich. Sie wird bei der Zellteilung verursacht, die wegen der wesentlich näher beim Ultravioletten liegenden Sonnenstrahlung am Anfang der Erdgeschichte sehr viel häufiger als heute. Die vergleichsweise primitiven Organismen der Frühzeit haben damals sogleich begonnen, sich „Zellfeuerwehren“ zuzulegen, die auch heute unermüdlich dabei sind, die aufgetretenen Replikationsfehler in der DNA des Zellkerns zu korrigieren. (wilhelm Tim Herig)

In einen Computerexperiment wurden hochkomplexe Organe, wie z.B. ein Auge aus vielen unabhängigen Zufallsschritten simuliert. Wenn auch nur ein Element ausfiele, könne das Organ seien Funktion nicht mehr erfüllen, weshalb alles von Anfang an minutiös geplant sei. Die Computerviren durchliefen 1000 „Generationen“ in jeder Minute, und die „Mutationen“ bestanden aus veränderten Bit-Folgen, die analog zum Mutationsvorgang in der DANN wirken. In der Hälfte aller „Evolutionsversuche“ schaffen es die Viren inerhalb von nur 16000 Generationen, das Gesamtproblem zu lösen. (wilhelm Tim Herig)

Wahrscheinlichkeit Mutation

Wenn es auch nicht stimmt, dass die moderne Evolutionsbiologie diese Höherentwicklung nur als völlig blindes Würfelspiel betrachtet, so ist es doch extrem unwahrscheinlich, dass eine statistisch gesteuerte Mutation zufällig in die Richtung einer konstruktiven Veränderung geht. Das zeigt eine einfache Abschätzung: Nehmen wir eine Rate M von einer Mutation pro Stunde an und gehen davon aus, dass dieser Evolutionsprozess nur T=199 Jahre gedauert hat aber an n = 109 geeigneten Individuen gleichzeitig ausprobiert wurde. Dann lässt sogar die unvorstellbar winzige Wahrscheinlichkeit W=10-23 für diesen Prozess immer noch wenigstens einen Erfolg erwarten, denn es ist das Produkt MTNW=1 dafür. (wilhelm Tim Herig)

Probleme Mutationen

Eine Reihe von Mikroevolutionsvorgängen hat noch nie zu Makroevolution geführt (79), weil durch Mikroevolution keine Zunahme von neuartigen und sinnvollen Informationen in der DNS entsteht. Das Tempo der genetischen Veränderung wird durch die Umgebungstemperatur in der Biosphäre bestimmt. Läge sie nur zwanzig Grad tiefer so währen diese Bindungen über Jahrtausende stabil, währe sie ebenso viel höher, könnte die biologischen Mohlekühle nicht lange genug zusammenhalten und verlören ihre Fähigkeit zur funktionalen Faltung in grosse Makromohlekühlkomplexe. (wilhelm Tim Herig)

Diverse Probleme

Inneren Wiederspruch

Die best angepassten Lebewesen überleben aber damit ein Neues Lebewesen entsteht braucht es z.T. über mehrere Generationen "missgebildete" Lebewesen.

Datierung

Die Datierung ist in der Ärcheologie etwas vom unsichersten.

Das alter wird durch die verschüttungstiefe oder der Karbonmethode festgestellt.

Verschüttungstiefe: Die Sachen die jahrtausende erhalten bleiben sind meistens auch durch ein extremes Ereignis wie z.B. einen Erdrutsch konserviert worden.

Karbonmethode: Das Radioaktive Isotop C14 wird in jedem Körper gefunden, solange jemand lebt bleibt der Anteil konstant und wird danach konstant abgebaut. Ob die Radioaktivität schon immer so hoch war ist nicht bewiesen, Die Funde sind recht unregelmäßig verteilt was die Theorie nicht erhärtet, die Kritiker vermuten das es wie in vielen Geschichtsbücher erwähnt ist eine Weltweite Flut gegeben hat bei der die Atmosphäre abgebaut wurde und die Strahlung zugenommen hat, dies hätte zufolge das der UV Schutz abnimmt und die Menschen weniger lang lebten wie es auch in verschiedenen Sagen vorkommt und auf den Tafeln von Elba geschrieben steht.

Sonne

Berechnungen zeigen, dass die Sonne heute 40 % heller sein müsste als sie vor den angeblichen 4,5 Milliarden Jahren war, und dass die Sonne 30 % heller sein müsste, als vor 3,5 Milliarden Jahren, als das Leben angeblich auf der Erde erschienen ist. Die heutige mittlere Erdtemperatur ist etwa 15 C, also müsste damals die durchschnittliche Erdtemperatur unter dem Gefrierpunkt gelegen haben.

Tol. Höchstens +/-20C

Tausende… nicht Milliarden

Eine kritische Betrachtung der radiometrischen Altersbestimmungen. Ein Beispiel von wissenschaftlicher Forschungstätigkeit von Kreationisten.

Im Jahr 1997 trafen sich sieben Wissenschaftler in San Diego, um das Alter der Erde zu diskutieren. Sie bezweifelten die 4,7 Milliarden Jahre, die heute gelten und sammelten Gegenbeweise. 2003 trafen sie sich erneut und besprachen die Messresultate die sie in der Zwischenzeit erarbeitet hatten. Im August 2005 veröffentlichten sie die Ergebnisse ihrer Arbeiten in zwei Büchern. Eines davon ist allgemein verständlich und trägt den Titel „Tausands… not Billions“. Darin werden fünf verschiedene Untersuchungsresultate beschrieben, die alle auf eine sehr „junge“ Erde hinweisen:

1. Messungen mit der Radiokarbonmethode ergeben für sehr alte Proben im Durchschnitt nur 35'000 Jahre.

2. Das Heliumvorkommen in Zirkonkristallen weist auf einen beschleunigten Zerfall und eine sehr junge Erde im Bereich von 6'000 Jahren hin.

3. Die Häufigkeit der Strahlungshöfe im Paläozoikum/Mesozoikum weist auf ein ausserordentliches Ereignis hin, nämlich auf einen vorübergehend beschleunigten radioaktiven Zerfall.

4. Spaltspuren in Zirkonkristallen weisen ebenfalls auf einen vorübergehend beschleunigten Zerfall hin.

5. Die Resultate von verschiedenen Messmethoden stimmen nicht miteinander überein. Sie zeigen, dass die Voraussetzungen, nämlich bekannte Anfangsbedingungen, geschlossene Systeme und konstante Halbwertszeiten nicht gegeben sind.

Das Alter der Erde (Erosion der Kontinente)

Die Kontinente der Erde erheben sich im Durchschnitt 623 Meter hoch über den Meeresspiegel. Sie werden vor allem durch den Regen (Erosion) ständig abgetragen. Nach einer Zeit von 10,2 Millionen Jahren werden sie bis auf Meereshöhe erodiert sein. Wenn man annimmt, was uns die Schulgeologie sagt, nämlich dass einzelne Landflächen schon seit 3’500 Millionen Jahren existieren, müssten sie in dieser Zeit über 350 mal abgetragen worden sein.

Man hält dem entgegen, dass die Kontinente heute um etwa einen (ersosion) Millimeter pro Jahr angehoben werden. Dadurch werden die Abtragungen mehr als kompensiert. Doch das bedeutet, dass es heute keine älteren Schichten geben dürfte als etwa 10 Millionen Jahre. Es dürfte auch keine Fossilien geben, die älter als 10 Millionen Jahre sind (1). Die ältesten Fossilien von mehrzelligen Tieren sind angeblich 544 Millionen Jahre alt. Das ist nicht möglich weil die Kontinente nicht älter als 10 Millionen Jahre alt sein können.

Der Geologe Ariel Roth (1) stellt ausserdem fest, dass

a) während den 3'500 Mio Jahren die Ozeane durch die Sedimente mehr als 19 mal ausgefüllt würden,

b) es müssten 14 –23 mal mehr Sedimente auf den Kontinenten gefunden werden, als heute vorhanden sind,

c) wenn die heute vorhandene Anhebungsrate der Berge von 1 mm pro Jahr auch in den vergangenen 100 Mio Jahren wirksam war, müssten die Berge heute fast 100 Kilometer hoch sein,

d) in 3'500 Mio Jahren müsste 20-80 mal mehr vulkanisches Auswurfmaterial auf der Erdoberfläche gefunden werden, als wir heute vorfinden,

e) die Zeit von 3'000 Mio Jahren, in welcher die Evolution auf der Erde ablaufen konnte, genügt bei weitem nicht. Es braucht um mehrere Grössenordnungen mehr.

Wenn man die Zerfallsreihen studiert müsste es viel mehr blei geben.

http://www.intelligente-schoepfung.ch/