Immo-Pool

Schulden zu Gold:

Der Finanzalchimist

DIE GRÜNDE FÜR DIE DEZENTRALISIERTE SELBSTORGANISATIONSAKTION: PIRATEN IMMO-POOL: P.I.P.

Nach den konkreten Angaben von Dr. Andreas Oberlechner, Leiter Konsumentenrecht der Arbeiterkammer Tirols sind aktuell rund 40.000 Immobilien-Eigenheim-Finanzierungen u n g e s i c h e r t auf hoher Marktsee.

Die Banken handeln in "Schieflagen" nach dem alten römischen Imperialistengesetz "Teile & herrsche", divide et impera, wie die alten es sagten. Heute heisst es: "Wir sehen uns jeden Fall einzeln genau an." Diesen Satz empfinden viele Kreditnehmer nun zurecht als ernst gemeinte Bedrohung, denn mit der Beziehung zu einer Bank verhält es sich wie mit einer menschlichen Lebensbindung vor dem Gesetz: Es gibt kein Nachverhandeln, es sei denn man hätte an einen Ehevertrag gedacht, wie viele be-rechnende Besitz-Bürger.

Das Angebot der Dr.Stemeseder Immobilien KEG als Pool-Rechtsform richtet sich folgerichtig an Euro-, Bauspar- & echte Fremdwährungskredite, gleichermaßen zur Verbesserung der Sicherungspositonen ZINS, WÄHRUNGSSTABILITÄT & das Bonitätsrisiko: eigene Hausbank. Wer weiss schon wann genau, wie der Partner Bank selber dasteht?!!

Der aktive Arbeits-Ansatz des Pools bietet:

1. Sicherheit unter einem gemeinsamen Firmendach.

2. Bearbeitung des Währungsrisikos durch laufenden, idealerweise MONATLICHEN Verkauf(!) von Devisen-Absicherungsoptionen mit der eigenen Kreditwährung am Kreditkonto. (Denkhilfe: Bank kaufte Franken/YEN...!!!)

Das bringt als historischen Mittelwert ca. 1 Prozent von Optionsprämieneinnahmen von 0.3 bis jenseits der 1,5 Prozent je nach Volatilität im konkreten Monat. Ein Prozent von der KREDITSUMME, z.b. Kredit 1.000.000,- Euro = 10.000,- LIQUIDITÄT/MONATSFAX.

3. Alle Weltwährungen möglich & in steter Betrachtung zum Einsatz & zur Fluchtmöglichkeit, auch & gerade für Kapitalanteilsparker in der Gesellschaft. Szenario Euro/Dollar-Crash.

4. Konditionenoptimierung beim Aufschlag auf den Libor/Euribor als GEWINNMARGE der Bank, z.b. Libor 0.5. Aufschlag 1 ergibt Effektivzins von 1.5 Prozent.

Aufschläge von 0,45 bis 2,5 Prozent nach Bonität. Darüber nach bankinterner "Produktgestaltung" & Marktdominanz. Ein WULFF-KREDIT war Tiroler-Mittelstandsstandard & keine Elitekondition wie im bankkartellregierten Deutschland.

5. Switchgebühr beim Währungswechsel: 0,2 Prozent von der Kreditsumme, manche switchen gratis.

6. Durchführungkosten der Optionen: Verhandlungsbasis, "Mörder-kondition" eines Innsbrucker Anwalts: 350, Euro pro Fax-Order.

In Summe: WIR ARBEITEN FÜR EUCH AN UNSERER GEMEINSAMEN WERTHALTIGKEIT GENANNT BONITÄT + RATING, denn Risiko macht Geld teuer.

Je solider eine Finanzierung desto "lustiger" ist das Engagement. Calculatet risk is fun, but no risk, no Geld... auch wer nichts tut, riskiert die Welt.

Das Restrisiko also definiert zur Zillertaler Bauernweisheit: "Oa Steck´n bricht, zehn´e bessa nicht.

Inn-Piratisch schiandeitsch: Vereint in Stärke, gedeien unsere Werke!

Ahoi, liabe Poolies!!