Marlas Grundbesitz

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Häuser und Grundbesitz

Eulenwacht

1028 BF erhebt sich Rohaja zur Kaiserin und Almada trennt sich vom Reich. Rohaja spricht Marla ein Lehen in Retogau zu und so wird Marla Lehnsherrin zu Retogau. Ein noch unfertiger Schlossbau und Umgebung wird ihr Lehen. Rohaja verspricht eine schnelle Fertigstellung des Baus, der künftig unter Schloss Eulenwacht bekannt sein wird. Der neue Baron Retogaus, Zahiro, freut sich über die Anwesenheit seiner Freunde in der Nähe und schätzt sehr den Rat Demiprotos' als Hofgeweihten. Selbst Gareth ist nicht weit entfernt, wenn die Kaiserin ruft.

Seit 1027 ist es Marla gestattet ein eigenes Wappen zu führen. Die Hexe wählte dafür ein Eulenaugenpaar aus, welches schließlich 1028 anerkannt wird. Trisoban, sowie einige weitere Diener kommen mit Marlas Besitz aus Panreal in ihr neues Lehen.

Marals Hexenhütte

Marla übernahm die Hütte ihrer Mutter tief in den Wäldern Weidens nach deren Tod. Die Hexenhütte liegt abgelegen von der Zivilisation und nahe einer kleinen Quelle für Frischwasser. Diese Hütte ist ihr geheimer Rückzugsort, den bisher keiner ihrer Gefährten gesehen hat.

Ehemaliges Eigentum

Hof in Perainefurten

Beim Aufbau von Perainefurten hat Marla für die Gezeichneten einen eigenen Hof in Auftrag gegeben. Somit hatten die Gefährten auch im kriegerischen Tobrien eine Heimat. Das Gebäude wurde allerdings erst fertiggestellt, als alle Flüchtlinge eine Unterkunft hatten und der Holzwall die Stadt komplett umgab. Mittlerweile wurde der Hof der Stadt übergeben, da Marla bei dem befreundeten Herzog unterkommt und Salderan, als einziger anderer überlebender Gezeichneter Drakonia nicht mehr verlässt.

Puniner Villa

Der Rabe in Punin schenkte den Gezeichneten für die erfolgreiche Zusammenarbeit eine Villa im Westen der Stadt. Dort bezog auch Marla Quartier, nutzt die Villa jeodch kaum, da sie nahe Punin ihr Schlösschen besitzt. Dem Verwalter und seiner Frau ist bei der Nutzung der Villa freie Hand gelassen und ging nach einiger Zeit in ihren Besitz über. Zeitweise lebt auch eine Traviageweihte in der Villa.

Panreal

Zunächst durch ein Pferderennen gewonnen, später durch den Reichsregenten Brin von Gareth bestätigt und dauerhaft als Eigentum übergeben, gehört Panreal seit vielen Jahren Marla Seeheim. Neben dem Schlösschen, zu dem auch umliegende Ländereien und Bauern gehören, steht ihr seit diesem Zeitpunkt der Titel "Lehnsherrin" und Namenszusatz "zu Punin" zu. Seit 1027 ist es Marla gestattet ein eigenes Wappen zu führen. Die Hexe wählte dafür ein Eulenaugenpaar aus, es konnte wegen den Unruhen des Jahres des Feuers jedoch nie offiziell anerkannt werden.

Während ihrer Abenteuer lässt sie Panreal unter der Verwaltung ihres Leibdieners Trisoban ter Spiritus zurück, der sich auch um die Angestellten kümmert. Das Schlösschen unterhält sich durch die Steuern der nahen Anwohner gut selbst.

1028 BF erhebt sich Rohaja zur Kaiserin und Almada trennt sich vom Reich. Marla tritt ihren dortigen Besitz ab und holt ihre Wertsachen und Trisoban, sowie einige weitere Diener in ihr neues Lehen.

Weitere Wohnmöglichkeiten

Das Turmzimmer

1020BF bezog Marla im Magierturm der Privaten Lehranstalt Jassifers und seiner Frau Roana in der 2. Etage ein Zimmer. So hat die ewig junge Hexe auch in Menzheim einen Wohnsitz und kann ihn alternativ zu ihrer Hexenhütte benutzen. Als Gegenleistung für das Zimmer hat sie der Magierin Roana angeboten die Schüler der Lehranstalt zu unterrichten.