Jassifer ibn Yakuban

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    • Name: Raschid Hirad Jassifer ay Fasar sal Adhrak ibn Yakuban ibn Kasim
  • Rufname: Jassifer ibn Yakuban
    • Rasse: Tulamide
    • Kultur: Tulamidische Stadtstaaten
    • Profession: Gildenmagier (zunächst aus Fasar, später Perricum)
    • Geburtsdatum: 25. Peraine 974 BF
    • Größe: 89 Finger
    • Haarfarbe: schwarz mit grauen Strähnen
    • Augenfarbe: braun
    • Stand: verheiratet (Roana), 1 Kind (Jassifer)
    • Solzialstatus: 15
    • Titel: Akoluth der Boronkirche (Noioniten), Magister der Kaiserlich Garethischen Lehranstalt der Magie wider Geister und trans-sphärische Wesenheiten zu Perricum; Gründer und Lehrmeister der Privaten Lehranstalt des Wissens zu Menzheim; Erbe alten Blutes und Nachfahre der Magiermogule; Bewahrer Borbras; Blutsbruder der Bantirghûfa
    • Zitate: "Ich bin Magier, ich darf das!", "Maraskaner gehen von Tsa zu Boron und von Boron zu Tsa. - Halbelfen kehren auf dem Weg zu Boron um."
    • Gestorben: 1019 BF, letzte Worte: "..aahrg… Yako… es ist zu spät… nimm diesen Onyxsplitter und gib ihn meiner Frau… sag ihr, dass ich sie liebe... arh… möge Boron meiner Seele gnädig sein… ich hoffe dieses verfluchte Auge wird mit mir untergehen..."

Aussehen

Der drahtige Tulamide mit denn graumelierten Haaren scheint trotz der kleinen Körpergröße ein großer Mann zu sein. Er wirkt eher einschüchternd als freundlich und wenn er in Ruhe gelassen werden will bekommt er das mit Sicherheit hin. Mit stolzgeschwellter Brust trägt er die Roben und Symbole seiner Akademie, nicht ohne eine gewisse Arroganz und Eitelkeit.Zunächst die aus Fasar, später die Perricums. Seit er aus seiner alten Akademie ausgetreten ist, trifft man ihn öfter in weißen Roben oder seiner rotgelben Herrschaftsrobe an, zudem mit seinem borongeweihten Zwergenstahldolch, statt dem alten Dolch mit eingraviertem Fasarer Akademiesiegel. Etwas unüblich ist der Stab des Magisters. Meint man oft, dass er gar keinen dabei habe, so fällt auf den zweiten Blick dann doch der etwa 30 Finger lange Stab in seinem Gürtel auf. Dem Magierrapier, diesem seltsamen Zahnstocher, ist Jassifer nicht verfallen und mit Stab und Dolch vollends zufrieden.Auf Reisen trägt er seine dunkelgrünen Reiseroben und einen langen Umhang, welcher mit arkanen Symbolen bestickt ist.

Unter seinem Mantel trägt Jassifer seine Umhängetasche mit seinem Tagebuch und einem Zauberbuch. Nicht zu vergessen allerlei anderen Kram der sich im Laufe der Reisen so ansammeln und nicht zu Hause untergebracht wurden. Seitdem Jassifer im Besitz des Rubinauges ist, trägt er vor allem in Gebieten mit abergläubischen Menschen einen Seidenstreifen als Augenklappe über das Auge. Auf seinen Reisen legt er viel Wert auf Etikette, Anrede und Verhalten ihm gegenüber. Als Übernachtungsgelegenheit reicht Jassifer aber oft schon ein einfaches Gasthauszimmer aus, solang er dort seine Ruhe hat.

Grüße, mein Name ist Raschid Hirad Jassifer ay Fasar sal Adhrak ibn Yakuban ibn Kasim, meines Zeichens Magier und Träger des Almadinen Auges, Gründer und Lehrmeister der privaten Lehranstalt des Wissens zu Menzheim. Erbe alten Blutes und Nachfahre der Magiermogule. Meine Kollegen nennen mich Raschid Hirad, Weise Schlange, während mich meine Reisegefährten einfach Jassifer nennen.

Ich war die stellvertretende Spektabilität der Alten und Erhabenen Al-Achami-Akademie der Bruderschaft der Wissenden vom Djer Tulam zu Fasar. Nun bin ich Magister der Kaiserlich Garethische Lehranstalt der Magie wider Geister und trans-sphärische Wesenheiten zu Perricum, um armen Irren zu helfen und damit auzugleichen was ich früher tat und meinen neuen Glauben auszuleben. Auch aus diesem Grund bin ich mittlerweile ein Akoluth der Boronkirche und diene hier als Anhänger der Noioniten dem gleichen Ziel wie meine Akademie. Praios' Eingreifen und die Erlösung aus dem Blakharaz Pakt führten mich zu diesen Schritten.

Jassifers besondere Ausrüstung und sein Waffenarsenal

    • Der personalisierte Magierstab Jassifers (sehr kurz)
      • Bindung des Stabes, Ewige Flamme, Kraftfokus, Doppeltes Maß, Zauberspeicher (nur 1 Volumen), Hammer des Magus, Seil des Adepten, verbleibend 3 Volumen für den Appor
  • Borongeweihter Zwergenstahldolch
      • Jassifers Standardwaffe, gefertigt von einem Meisterschmied in Punin, aus echtem Zwergenstahl, gehärtet und sogar mit lebenslanger Garantie. Dieser Dolch wurde vom Raben in Punin persönlich gesegnet.
    • Langdolch aus Borbra
      • Jassifers Ersatzwaffe, welche ihm in Borbra nach der Errettung des Dorfes von der Chimärenbelagerung überreicht wurde.
  • Der Dolch aus Gulaghal
      • Der Dolch ist aus schwarzem Metall gefertigt. Die Klinge ist schwarz-violett und man kann zwei zusätzliche Klingen ausfahren um besser parieren zu können.
      • Leider ist der Dolch im Limbus verschwunden.
    • Herrschaftsmagierrobe (+1 auf Herrschaftszauber Proben)
      • Die aus edelsten Stoff hergestellt rotgelbe Robe ist Jassifers Gewand für das Wirken von Herrschaftszaubern. Sie ist ein besonderer Besitz.
    • Dschelef (Der fliegende Teppich)
      • Der 5000 Dukaten teure fliegende Teppich ist Jassifers teuerster Besitz. Seine Eigenart ist es, dass er sich nur mit urtulamidischen Befehlen zum Fliegen bringen lässt.
  • Alchemistenschale aus Mondsilber
      • Bindung der Schale, Allegorische Analyse
      • Jassifers Alchemistenschale wurde in der Akademie seiner Frau in Lowangen gefertigt und hat ihn eine ganze Stange Dukaten gekostet.
  • Weitere erwähnenswerte Gegenstände
      • 2 Onyxsplitter
      • Dutzende, teils auf dem Index stehende Bücher aus allen Teilen Aventuriens, nun im Besitz der privaten Lehranstalt
      • Zig Diamanten und weitere Edelsteine
      • Schreiender Beutel
      • Tarnkleidung
      • Richtungsweisender Diskus aus Maraskan
      • Diverse weitere Artefakte
      • Fangzahnkette (mit einem Fangzahn der schwarzen Brasurga)
      • Noionitenamulett
      • ...

Vorgeschichte

Jassifer Ibn Yakubans Vater war ein geschickter Basarhändler und so wuchs er zusammen mit seiner Schwester behütet in eriner reichern Fasarer Familie auf. Während der Pubertät machten sich schnell Jassifers magische Kräfte bemerkbar. Der Junge war natürlich begeistert und begann sich zum richtigen Stubenhocker zu entwickeln um Bücher zu wälzen, die Eltern hingegen waren entsetzt. In ihren Augen war der Junge nun schon in den düsteren Bibliotheken der Akademien für immer verschwunden. Doch unterstützten die Eltern natürlich ihren Sohn. Nach langen Verhandlungen kam die Familie mit der lokalen Akademie der Bruderschaft des Wissens überein, ihm seine Ausbildung zu finanzieren. So begann seine Ausbildung in der Alten und Erhabenen Al-Achamie-Akademie der Bruderschaft der Wissenden vom Djer Tulam zu Fasar, in dessen Schuld er nun natürlich steht.

Nach der langen und ergiebigen Ausbildung ließ er sich das Akademiesiegel den alten Gesetzen des Codex Albyricus gemäß in die Handinnenseite tätowieren. Anschließend begab sich der Tulamide auf Reisen. Er erlebte einige Abenteuer, die ihn sogar hinaus aufs Meer brachten. Doch das Schiff geriet in einen großen Sturm, der es wochenlang nicht mehr losließ. Als er endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte schwor er sich nie wieder hinaus aufs Meer zu fahren. Einen gute Sache hatte die Schifffahrt allerdings, er lernte dort seine künftige Frau Roana von Seehoff kennen.

Jahre später kehrte er mit einigen neuen Erfahrungen an die Akademie in Fasar zurück. Zum Dank für die geleisteten Dienste wurde er letztendlich zum "Magister" erhoben und durfte sich standesgemäß mit "Hochgelehrter Magister" ansprechen lassen. Einige Zeit unterrichtete er Schüler und forschte in der Akademie an verschiedensten Problemen, bis er dann vor kurzem von seiner Spektabilität Thomeg Atherion einen neuen Auftrag erhielt, welcher ihn weit weg von der Heimat bringen sollte.

Ereignisse während der Kampagne

(Die Zwischenabenteuer habe ich etwas ausführlicher beschrieben, für Infos zu den Kampagnenabenteuern einfach auf den Link klicken.)

[Prolog: Delilah]

Meine Spektabilität erteilte mir 1017 BF den Auftrag gen Weiden zu reisen. Leider war er selbst nicht anwesend, doch überließ er mir einen langen Brief, in welchem er sich besorgt zu den aktuellsten Ereignissen äußerte. Er spürte magische Erschütterungen, hörte von Geistererscheinungen und Elementaranrufungen und es sei wohl auch Pardona aufgetaucht. Zu allem Überfluss war auch noch die Magistra welche er zur Untersuchung Richtung Weiden geschickt hatte verstorben. Ihr Name war Delilah Saba Sahil.

Nun war es also an mir weitere Nachforschungen anzustellen. Zu aller erst untersuchte ich die Räumlichkeiten Delilahs. Dort fand ich Hinweise auf echsische Religionen und Magie. Doch bis auf die Grundlagen der Sprache konnte ich dort auf die Schnelle nichts erlernen oder herausfinden. Ich nahm die wichtigsten Bücher mit auf die Reise. Für meine Nachforschungen bekam ich unter anderem einen magischen Ring und ein Pferd meiner Spektabilität gestellt. Dazu wurde ich noch für die Zeit in den Rang einer "stellvertretenden Spektabilität" erhoben.

Nachdem ich wenige Tage später alle Vorbereitungen getroffen hatte, brach ich auf. Der lange Weg nach Weiden war auf dem edlen Hengst durchaus als angenehm zu bezeichnen, auch wenn ich die dunklen Zimmer der Akadamie vorziehe. In Menzheim angekommen traf ich auf die ehemaligen Gefährten Delilahs. Einer war sogar mittlerweile Baron von Menzheim geworden. Eben dieser Baron bat mich um Unterstützung bei seinen Reisen und natürlich ging ich wegen der überaus großzügigen Bezahlung direkt darauf ein, denn wie konnte man mehr über diese seltsame Vorkommnisse rund um Pardona oder gar Borbarad erfahren, als wenn man in Begleitung eines Adeligen und ehemaligen Gefährten Delilahs reiste.

[Kampagne Teil 3: Grenzenlose Macht]

[Zwischenabenteuer: Sieben Leben]

Dank Zerberos genialer Wegfindung verliefen wir uns ein wenig auf der Rückreise vom Kloster und kamen nicht in Menzheim an, sondern in einem kleinen Dorf nahe des Neunaugen-Sees. Geschickt wie wir sind, fanden wir heraus, dass in dem Dorf unheimliches vor sich ging und als dann noch eine junge Hexe auf den Plan trat war alles klar. In dem Dorf verschwanden Katzen und niemand wusste wieso, hassten sie doch alle Katzen, nachdem vor vielen Jahren eine Hexe im Dorf verbrannt wurde und das Tier einfach dem Feuer entstieg. Wir fanden besagte Katze letztendlich. Es war der Tierkönig der Katzen, gefangen in einem magischen Gefängnis und alle Katzen der Gegend hielten sich in seiner Umgebung auf. Letzten Endes befreiten wir den Tierkönig und stellten eine etwas verbesserte Beziehung der Dorfbewohner zu den Katzen her. Fürstlich entlohnte uns die mächtige weiße Katze. Yako erhielt anscheinend eine Art Gabe die Gefühle jeglicher Katzenwesen zu erkennen.

Zum Dank für meine geleisteten Dienste übergab mir der Baron ein gutes Stück Land neben der Stadt Menzheim, dort wird zur Zeit ein großes Gebäude errichtet, meine zukünftige private Magierlehranstalt. Dies kostete mich zwar die unglaubliche Summe von etwa 500 Dukaten, doch schien es mir in dieser Lage durchaus das Risiko wert zu sein. Viel ungenutztes magisches Potential liegt brach. Dort werde ich mit meiner Frau als privater Lehrmeister für die "Bruderschaft des Wissens" arbeiten und Schüler ausbilden. Wir werden schauen müssen wohin wir die Novizen schicken können, wenn wir mit der Grundausbildung fertig sind. Sicher sind beide Akademien interessiert, ich werde Briefkontakt mit den Spektabilitäten aufnehmen müssen. Der Name der Lehranstalt steht jedoch schon fest: Private Lehranstalt des Wissens zu Menzheim. Auf diesem großen Anwesen wird sich auch sicher meine neue Katze wohlfühlen.

Durch mehrere dumme Zufälle habe ich mich mit den Bannstrahlern angelegt, welche mit einem gewaltigen Kreuzzug irgendeine Kirchenspaltung niederschlagen wollten. Zum Glück reisten wir dann erst Richtung Süden um einer Vision Yakos zu folgen, welche mit Borbarad zu tun hatte. Genaueres darf sie uns anscheinend nicht verraten, weil irgendein "Tabu" oder ähnliches es ihr verbietet. Doch mittlerweile vertraue ich ihr immer mehr und deshalb folge ich ihr.

[Zwischenabenteuer: Leichte Beute]

Mir fiel bei diesem etwas seltsamen Piratenabenteuer in Charypso, tief im Süden Aventuriens Nedime in die Hände. Ich erkannte ihr magisches Potential, schenkte ihr die Freiheit und beschloss sie als Schülerin aufzunehmen.

[Kampagnenzwischenabenteuer: Tabuzone]

Im Anschluss zogen wir alle zusammen nach Al'Anfa um endlich Yakos Vision zu folgen, nicht jedoch ohne auf der Überfahrt von einer Seeschlange angegriffen zu werden. Yako und ich, die wir sowieso schon einen gewissen Respekt vor dem Meer haben setzte das alles sehr zu, einfach schrecklich!

Irgendwo am Hafen verloren wir Salderan und wir dachten schon, dass die Götter oder Dämonen ihn für sein elendes untotes Dasein gestraft hätten, doch in der Innenstadt Al'Anfas trafen wir ihn schnell wieder. Alle zusammen wurden wir von einem bedeutenden Führer der Stadt zum Essen eingeladen und wie es den Anschein hatte waren wir für die Belustigung der Herrschaften zuständig, indem man uns vergiftete und zwang in der Arena gegen wilde Tiere und Gladiatoren anzutreten. Das werden wir alle nicht so schnell vergessen. Doch die Belohnung von 500 Dublonen lässt Rachegedanken vorerst etwas überflüssig erscheinen. Gerecht teilten wir das erkämpfte Geld auf, 200 Dublonen bekam der Baron um seine Baronie zu unterhalten, 200 ich um meine Lehranstalt weiter auszubauen... ich dachte auch schon daran, das Geld in einen Praiosschrein zu investieren, um mich mit diesen Fanatikern wieder etwas besser zu stellen, doch wie soll ich denen das klar machen? Ich werde versuchen mit einem ihrer Führer in Kontakt zu treten und dieses Missverständnis ein für alle mal aus der Welt zu schaffen.

Als wir aus der Stadt abreisten, wurde Zerbero von den Stadtwachen festgenommen, weil man ihn für einen Piraten hielt. Ich hatte da mehr Glück. Ihn zu befreien hatten wir keine Zeit, Yako drängte und so beschlossen wir in den Dschungel vorzudringen und ihrer Vision zu folgen. Zerbero werden wir hoffentlich bei unserer Rückkehr befreien können, er wird bis dahin durchhalten müssen.Der Dschungel ist so schrecklich, wie er in meiner Erinnerung war. Vor vielen Jahren war ich in Randgebieten des Regenwaldes, doch das hier ist viel schlimmer. Alles Mögliche Getier greift an, will uns fressen oder wird von Jägern gejagt und wir stehen dazwischen. Mehr als einmal rettete uns Yakos neue Gabe die Gefühle der Katzen wahrzunehmen das Leben. Nach wenigen Tagen im Dschungel retteten wir durch das Eingreifen in eine al'anfanische Jagdgesellschaft dem Tierkönig der Elefanten das Leben, wahrscheinlich hat er uns gar nicht wahrgenommen.

Letzten Endes kamen wir in H'Rabaal an, wo ich ausversehen eine kleine Pyramide, welche mit Gas gefüllt war in die Luft jagte und die Gruppe des Zwerges Adbrag Erzhammers, welche kurz zuvor zu uns stieß, eleminierte. Natürlich werde ich als Verursacher solcher Probleme nun auch in dieser Stadt nicht mehr gerne gesehen und ich hoffe, dass die Wogen im Süden sich mit der Zeit wieder glätten, sollte ich wieder einmal hier in die Gegend reisen müssen. In H'Rabaal ließen wir vorsichtshalber meine Schülerin Nedime zurück, um sie nicht noch weiter den schreckilchen Gefahren des Dschungels auszusetzen. Sie schaffte es sogar alleine zurück nach Al'Anfa, ich bin stolz auf sie.

Von H'Rabaal aus reisten wir mit einer von dem Zwerg finanzierten Söldnergruppe tief in den Dschungel. Nach und nach verloren wir all unsere durch den Dschungel stampfenden und schreienden Begleiter. Yako und ich hielten uns vorsichtshalber in einiger Entfernung der Gruppe auf, welche durch Schlägereien, Krankheiten, Unfälle und angreifende Moha-Stämme immer mehr dezimiert wurden. Im Nebelwald dann verloren wir auch noch den letzten Rest der Söldner an giftige Pilze. Nach einiger Zeit erreichten wir dann den Platz an welchem Yakos Dorf gestanden hatte. Doch alle Bewohner die wir fanden waren tot... oder untot! Ein Zombie, ich glaube so nannte sie ihn, wurde von uns vernichtet und im Anschluss brachte uns Yakos Mann zu einem gigantischen Lager aller örtlichen Waldmenschen-Stämme. Dort wurden wir von Tonko-Tapam Bohantopa, einem Art Ober-Schamanen, welcher Yako auch ihre Vision schickte, davon unterrichtet, dass ein uraltes Tabu der Mohaha, Gulaghal, von Korobar, welcher schon damals von Delilah vernichtet wurde, von Borbarad losgeschickt wurde und mit seinen Untoten die Waldmenschen tötet, das Tabu ignoriert und Gulaghal einnehmen will. Wir wurden mit einigen Kriegern ausgeschickt um es zu verteidigen, selbst Tonko-Tapam Bohantopa begleitete uns.

An der heiligen Stätte angekommen sahen wir tausende und tausende Untote über ein gewaltiges Areal verteilt. Uralte Zeichen auf den Felsen, riesige schwarze Pyramiden, drei Stück an der Zahl und eine gewaltige vierte trohnte im Hintergrund. Wir schlachteten uns mitten durch die Massen der Untoten, zuletzt mit Hilfe einer dieser riesigen golemartigen Kreaturen, eine Art humanoider Metall-Jaguar mit riesigen Waffen. Durch viele Fallen hindurch erreichten wir letzten Endes das Innere der großen Pyramide und sahen Korobar, wie er anscheinend eine Beschwörung an einem Kessel durchführte. Ohne zu zögern stürmte ich voran, als meine Gefährten die Untoten ablenkten und stellte den halbverwesten Magier. Bevor er reagieren konnte schmiss ich seinen Kessel von dem Sockel. Urplötzlich begann daraufhin der Tempel zu beben und es erbot sich die Gelegenheit Korobar von dem Podest zu stoßen. Ohne größere Probleme vernichtete ich ihn letztendlich indem ich ihn mit einem Haumesser köpfte.

Über die Räume die wir daraufhin noch in der Pyramide fanden halte ich lieber stillschweigen. Doch fand sich dort einiges Unglaubliches. Ich eignete mir zwei Bücher, einen schwarz-violett-schimmernden Dolch und eine Hand voll geheimnisvoller Phiolen an. Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass Salderan durch ein Missgeschick in den Kessel fiel, welcher anscheinend Borbarads letzte Makel tilgen sollte, sich von einem Vampir zurück in ein lebendes Wesen verwandelte. Selbst seinen verlorenen Arm erhielt er so wieder. Natürlich untersuchte ich noch alle möglichen Schriftzeichen in den Räumen und den Kessel, auch der Zwerg schrieb eifrig einiges auf. Als wir die Pyramide verlassen wollten erlebten wir jedoch eine böse Überraschung. Wir waren nicht mehr im Dschungel, sondern inmitten einer endlosen Eiswüste, im hohen Norden Aventuriens wie ich am weit im Osten liegenden Ehernen Schwert erkennen konnte. Allem Anschein nach konnte man irgendwie die gesamte Tempelanlage mit Hilfe des Kessels bewegen. Tonko-Tapam Bohantopa behauptete wir könnten die nächste, ich nenne es mal "Fahrt", erst in 77 Tagen antreten. So beschlossen wir mit einer zufällig, zu unserem Glück (!), vorbeifahrenden Karawane, die uns leichtbekleideten Leuten dankenderweise Decken gab, mit ins nächste Dorf zu reisen. Dort verabschiedeten wir uns von Adbrag.

Nun mussten wir nur noch von hier wieder zurück nach Al'Anfa kommen, Zerbero befreien und Nedime abholen. Letzen Endes erwies sich dieses Unterfangen leichter als gedacht. Mit Hilfe Störrebrandtscher-Schiffe schafften wir es auf kleinen Umwegen zurück nach Al'Anfa. Kauften Zerbero von einem Meister der Illusionsmagie frei. Da nun Zerbero ein Sklavenmal eintätowiert bekommen hatte und auch Nedime noch ihr eingebranntes Sklavenmal besaß, beschloss ich es beiden in der Universität entfernen zu lassen. Anschließend heilte ich selbstverständlich die dadurch entstandenen Wunden. Doch glaube ich, dass Zerbero durch die gesamte Prozedur einen kleinen seelischen Knacks bekommen hat. Ich werde ihn eine Zeit lang beobachten und wenn nötig behandeln. Wer braucht schon einen noch verwirrteren Baron, er ist schon so seltsam genug.

[Zwischenabenteuer: Das Rätsel der Sphinx]

Von Al'Anfa aus fuhren wir nach Khunchom um von dort aus zu Fuß und zu Pferd nach Fasar zu gelangen. Endlich wieder heimatliche Gefilde. Ich erwarb bei der Sphinx, welche von einem Bild entstellt worden war, und entsprechend viele Schaulustige waren vor Ort, von einem Händler einen Ring. Allem Anschein war dieser magisch und so untersuchte ich ihn, legte ihn an und er weitete sich plötzlich über meinen Arm aus, fraß sich in meine Haut und blieb unlösbar mit mir verbunden. Was auch faszinierend ist, ist die Tatsache, dass dieser Ring mich nun an Details von dem Bild auf der Sphinx erinnert. Schnell suchte ich einen Meister des Analys-Zaubers auf und ließ dieses Ding untersuchen. Zu viele Details möchte ich hier nicht verraten, es ist nicht gut zu viel zu plaudern. Wie dem auch sei, wie sich herausstellte war es eines von 4 Ring-Artefakten. Mit allen Ringen zusammen kann man ein mächtiges Artefakt erreichen. Doch unzählige Rätsel trennten uns davon. Das Bild auf der Sphinx enthüllte auf den 2. Blick mehr als gedacht. Nach und nach erhielten wir einige Tonscherben, welche uns in den Untergrund Fasars führen sollten. Zwei Parteien eiferten um unsere Gunst und um mich als Ringträger. Eine dieser Gruppen war ein Phex-Kult, die andere ein uralter Orden zweifelhaften Rufes. Wir spielten sie mehr oder weniger geschickt gegeneinander aus, doch das schlimmste war, dass dieses Artefakt, welches wir alle suchten und nicht wussten was es war durch die Dummheit der beiden Parteien, welche anfingen sich am Ziel dieses Labyrinths unter Fasar zu bekämpfen, zerstört wurde. Ein unglaublicher Verlust. Ich wollte das Artefakt aus der Zeit der Magiermogule für meine Akademie sichern.

[Kampagnenzwischenabenteuer: Die Rache der Borbaradianer]

[Kampagnenzwischenabenteuer: Der wahre Auserwählte]

Mittlerweile haben wir 1818 BF und endlich verstehe ich mich wieder besser mit dem Praios-Kult. Nun will ich nur noch nach Hause und in Menzheim endlich ein paar Bücher durcharbeiten, Ringe und Amulette analysieren, sehen wie weit der Bau meines Hauses vorangeschritten ist, Forschungsergebnisse von unserem Graumagier abholen, mit Nedimes Ausbildung anfangen und endlich meine Frau wiedersehen.

[Aufstand in Menzheim]

Als wir endlich wieder in Menzheim angekommen waren, musste die Baronie dank der genialen Finanzplanung Zerberos, der sämtliche Mittel der Baronie ins Ausland geschafft hatte, befriedet werden. Als dann endlich wieder Ruhe in der Stadt einkehrte, baute ich meine Lehranstalt ein gutes Stück weiter aus. Neben dem bereits bestehenden Haus, folgten nun ein Brunnen, Scholarenhaus und Ställe, sowie ein gepflasterter Platz. Den Graumagier brachte ich ebenfalls in meine Lehranstalt und zusammen besprachen wir viele meiner Bücher und Artefakte. Er brachte mir auch einiges über Kraftlinienmagie bei. Nach einem Dreiviertel Jahr der Ruhe bekamen wir eine Nachricht vom Raben der Boronkirche in Punin und brachen dorthin auf.

[Kampagne Teil 4: Pforte des Grauens]

Während dieses schrecklichen Aufenthalts auf Maraskan im Jahre 1019 BF verstarb kurzzeitig der Halbelf und ich erbte irgendwie sein Rubinauge und muss mich jetzt damit abfinden. Vielleicht kann ich seine Macht entschlüsseln und mir zu Nutze machen! Nachdem er durch die Geister wieder aus dem Auge geholt wurde, werden wir schauen wie es nun weiter geht, vielleicht kann er mir noch etwas beibringen. Leider war es mir nicht möglich irgendwelche magiebegabten Kinder für meien Lehranstalt auf der Insel zu finden.

[Kampagne Teil 5: Bastrabuns Bann]

Wir wurden leider für einige Zeit in Aranien gefangen genommen, was mir 10000 Dukaten Schulden bei meiner Akademie einbrachte, das einzig Positive an diesem Aranienaufenthalt war, dass ich mit Fedime eine neue Schülerin fand. Ich konnte in Abu Terfas Festung interessante Bücher finden, über deren Inhalt ich mich hier nicht äußern werde.

Nachdem mich Praios glücklicherweise aus meinem kurzzeitig eingegangenen Blakharaz-Pakt befreite, habe ich zu neuem Götterglauben gefunden. Es war eine sehr ereignisreiche und nachdenklich stimmende Zeit. Nun habe ich mich einer neuen Akademie zugewandt: Der Schule der Austreibung zu Perricum. Dort habe ich vor kranken und wahnsinnigen Magiern zu helfen, um meine Taten von früher zu büßen, soweit es meine Zeit zulässt. Sollte ich mich gut machen, werde ich vielleicht auch dort schnell im Rang aufsteigen und Leiter einer eigenen Abteilung werden. Zudem habe ich mich den Noioniten der Boronkirche als Akoluth verpflichtet. Zur Entspannung lernte ich in Rashdul, nachdem ich meinen fliegenden Teppich Dschelef erwarb, das Teppichfliegen, ehe wir uns alle wieder auf den Weg Richtung Heimat machten.

[Kampagne Teil 6: Schatten im Zwielicht]

Leider verstarb Recht früh bei unserer Zusammenarbeit mit den Schatten Salderan, möge seine Seele Frieden finden. Außerdem besiegte ich in einem gewagten Duell des Geistes meinen ehemaligen Akademieleiter Thomeg Aterion im Imperavi. Es war ein hauchenger Sieg, aber ein Sieg! Somit verwarf er die noch verbliebenden 10000 Dukaten Schulden und entließ mich endgültig aus der Akademie.

[Kampagne Teil 7: Goldene Blüten auf Blauem Grund]

„..aahrg… Yako… es ist zu spät… nimm diesen Onyxsplitter und gib ihn meiner Frau… sag ihr, dass ich sie liebe... arh… möge Boron meiner Seele gnädig sein… ich hoffe dieses verfluchte Auge wird mit mir untergehen…“...

Ansichten über die Gruppe

Yako: Eine nette Mohaha, welche das gute Gewissen unserer kleinen Gemeinschaft ist. Teilweise verhält sie sich recht seltsam, was sicher mit dem Aberglauben zu tun hat. Ein kindlicher Charakter sitzt in einem alten Körper und trotz allem sorgt sie immer für Lacher, wenn sie nicht Ärger verursacht. Liebenswerte Person, wenn sie auch (begründet) dem Halbelfen misstrauisch gegenüberstand. Sie hat wohl mehr Geheimnisse als wir alle ahnen, nach unseren Dschungelabenteuern jedoch wurde sie zum Häuptling ihres Stammes ernannt. Damit sind wir ja nun fast alle führende Persönlichkeiten. Eigentlich sollte ihre neue Aufgabe als Häuptling die Bewachung von dem nun Weit im Norden liegenden Gulaghal sein, doch Borbarad ist vorerst wichtiger. Sie befahl ihre Sippe nach Menzheim, welcher sich dort vorerst angesiedelt hat. Nach dem Kampf gegen Borbarad in Tuzak verlor Yako kurzzeitig ihr Gedächtnis und ihr Körper scheint auch sehr geschwächt zu sein. Erst nachdem wir die Komponenten für Bastrabuns Bann gesucht haben, hatte ich das Gefühl, als ob sich ihr Körper vollständig erholt hat. Sie erhielt im Winter 1019, während wir die Aufträgen der Schatten befolgten, die heilige Waffe der Boronkirche "Todeshauch", ein mächtiger und geweihter Speer, welcher aus dem Adamantit von Maraskan hergestellt wurde.

Zerbero ya Pelargon: Der Baron von Menzheim, welcher aus dem Horasreich stammt, ist ein arroganter Kerl, der keine Gewissensbisse damit hat seine Freunde und Verbündeten zu verraten, wenn es ihm passt. Er legt ein sehr verschwenderischen Lebensstil an den Tag und manchmal frage ich mich, warum man ihn zum Baron ernannte und nicht die Moha. Einige Zeit stand ich in seiner Schuld, denn er entlohnte meine Dienste mit einem riesigen Stück Land. Ich denke mit der Befreiung aus der Sklaverei habe ich diese beglichen, nur zu oft wünsche ich mir, ihn dort gelassen zu haben.

Den letzten Aufstand in seiner Baronie, welcher dadurch verursacht wurde, dass er sämtliche Finanzmittel ins Ausland brachte, schlug er blutig nieder. In einem Schreiben wagte er es mir die Schuld an den Aufständen zu geben und nicht seiner "finanziellen Planung". Nachdem ich ihn das in einem Brief richtigstellen ließ und er sich für meine Lehranstalt hier einsetzte, werde ich noch ein letztes mal über sein Verhalten uns, der Gruppe und den Menschen in Menzheim gegenüber hinwegsehen.

Während der Zeit auf Maraskan scheinen die Tempelwächter der Echsen ihm eine besondere Gabe gewährt zu haben. Zerbero kann sich nun in eine Echse verwandeln. Leider starb Zerbero bei der Suche nach Artefakten um Bastrabuns Bann erneut zu errichten. Seine Leiche wurde in Menzheim beerdigt.

Saldran Alfaran: Er ist ein stiller Kerl. Sein Rubinauge macht ihn sehr interessant, wobei die Augenklappe ihm ein düsteres Aussehen verleiht. Mit diesem Halbelfen verstehe ich mich recht gut und ich hoffe noch mehr über sein Auge herauszufinden. Nachdem er mir sein Geheimnisses verraten hatte, versuchte ich ihn so gut es geht vor der abergläubischen Yako zu schützen, denn einen Vampir aus der Nähe zu untersuchen und studieren war eine einmalige Gelegenheit. Salderan fiel durch ein Missgeschick in einen Kessel in Gulaghal und verwandelte sich von einem Vampir zurück in ein lebendes Wesen. Selbst seinen verlorenen Arm erhielt er so wieder. Leider verstarb der Halbelf in den Dschungeln Maraskans an einer Vergiftung. Anschließend wurde er von einer Boronsotter verschlungen. Ich erbte irgendwie sein Rubinauge. Ein verwirrendes Spiel der Götter, vor allem, da sein Geist in meinem Auge weiterzuleben schien. Erst im Kampf gegen die Beschwörer und Charyptoroth zerrten ihn die Geister der Gefallenen aus dem Rubinauge und hauchten ihm neues Leben ein. Aus dieser Zeit stammte auch mein Spruch: "Maraskaner gehen von Tsa zu Boron und von Boron zu Tsa. - Halbelfen kehren auf dem Weg zu Boron um.". Salderan erbte das Zeichen Zerberos, die Gabe, oder den Fluch sich in eine Echse verwandeln zu können, inklusive Schuppenhaut und Schwanz. Leider verstarb er noch ehe er das volle potential dieser Gabe nutzen konnte bei einem Auftrag der Schatten im Horasreich. Möge seine Seele Frieden finden, ich sah sie das letzte Mal im Limbus auf den Weg in Borons Hallen. Seinen Leichnam brachten wir nach Punin, damit er in seinem Grab bestattet werden konnte.

Quido ya Pelargon: Der Bruder Zerberos lief uns in Fasar über den Weg. Spätestens seitdem er der Träger des 4. Zeichens, Bastrabuns Hand ist, ist er untrennbar mit uns verbunden. Lange verheimlichten wir ihm, dass er der Nachfolger seines Bruders als Baron von Menzheim wird, denn die Angst, dass er so wird wie sein Bruder war sehr groß und anscheinend berechtigt. Er ist Verschwenderisch, lügt und klaut und das nicht erst, seitdem er das vierte Zeichen hat.

Nqisizz Levia'turak: Eine Reinkarnation aller vorherigen Besitzer des Herzens, des 3. Zeichens, in einem Körper. Die blutrünstige Echse in Perfektion. Er begleitet uns seitdem er in der Mirhamer Akademie von der Achaz Tziktzal aus dem Herzen erschaffen wurde. Wie genau das vonstatten ging wird leider, oder zum Glück, immer ein Geheimnis bleiben. Die Echse scheint Erinnerungen aller seiner Wirte zu haben, doch am vorherrschendsten sind die von Salderan, seinem letzten Träger.

Adbrag Erzhammer: (Kurz eingesprungen während der Sklaverei und später während des Todes Zerberos.) Ein dicker, einäugiger Zwergenforscher. Er scheint ganz nett zu sein und als Forscher war er eine gute Hilfe bei der viel zu kurzen Erforschung Gulaghals. Vielleicht findet er noch mehr heraus und teilt es uns mit, immerhin blieb er im hohen Norden zurück. Wir trafen ihn erst 1019 in Aranien wieder, wo er wie wir die Grenzsteine von Bastrabuns Bann untersuchte. So reisten wir wieder einige Zeit gemeinsam, auch wenn Yako sich nicht sehr gut mit ihm verstand. In Fasar verabschiedeten wir uns dann wieder von ihm.

Yann Ehrwald: (Kurz eingesprungen während des Todes von Salderan.) Ein seltsamer Söldner, welcher versuchte uns zu erpressen. Ich machte ihm klar, dass er sich auf dünnem Eis bewegt und es besser sein lassen soll. Er schloss einen seltsamen Vertrag mit Yako und stand in ihren Diensten. Doch er ließ sein Leben im Kampf gegen Charyptoroth Beschwörer auf Maraskan.

Thelion Durenald: (Kurz eingesprungen während der Sklaverei von Salderan.) Der fanatische Golgarit reiste kurz mit uns durch Aranien. Er war zwar in manchen Belangen eine echte Hilfe, kam aber nicht wirklich mit unseren Moralvorstellungen zurecht. Er verließ uns um die Leiche Zerberos nach Menzheim zu begleiten und für eine ehrenvolle Bestattung zu sorgen.

Alara Delazar: (Kurz eingesprungen nach dem endgültigem Tod von Salderan.) Sie war eine Kopfgeldjägerin mit einer Spielsucht, welche uns öfter mal zum Schmunzeln brachte. Leider nur kurz begleitete sie uns bei dem zweiten Auftrag der Schatten, sie war eine echte Hilfe und echte Freundin, doch sie war vernünftig und verließ uns nach dem Auftrag wieder, da sie ihr Leben nicht so leicht aufs Spiel setzen wollte.