Eine Weile setzte ich mich auch im Art of Science Kurs mit dem Thema Wasser auseinander. Eigentlich wollte ich mir noch genauer die feinen, kleinen Strukturen im gefrorenen Wasser anschauen und untersuchen. Da ich allerdings kein Mikroskop hatte, das fein genug war und eine Vorrichtung zum fotografieren besaß musste ich mich auf meine Macroobjektive beschränken. Dennoch! Schon interessant, was für Strukturen im gefrorenem Wasser stecken, oder…?
Ich ging dazu über jeden Tag eine Linie zu zeichnen, die als Referenz dazu diente, wie ich mich den Tag und die Nacht über emotional gefühlt hatte. Nach dem ich einige Tage so festgehalten hatte, wollte ich diese Schwankung in anderer Form präsentieren und suchte nach einem geeigneten Medium. In der Besprechung kamen wir darauf, dass die Linien etwas den Audiowellen anmuten. So machte ich mich daran nach einem geeigneten Programm zu suchen. Nach einigen
versuchen in verschiedenen anderen Programmen wandte ich mich an Stefan Zintel, Der mir für mein Vorhaben das Programm: „AudioPaint“ empfahl. Mit diesem Programm war es endlich möglich meine Zeichnungen in Audiowellen umzuwandeln. Ferner noch konnte man mit dem Programm auch Fotos verschiedenster art in Audiowellen umwandeln und aus diesen dann wieder rum ein Bild generieren. So hat man auch die Möglichkeit, wenn auch auf abstrakte Art und Weise sich seine Bilder und Fotografien anzuhören.
Darstellung von Emotionen innerhalb eines Tages als Wellenformen
Weitere Experimente mit AudioPaint.