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Woran erkenne ich eine gute Hundeschule? 

Woran erkenne ich eine gute Hundeschule? 


Es gibt nur wenige Anhaltspunkte, um eine gute Hundeschule zu finden. Es lohnt sich jedoch immens, sich genauer mit den einzelnen Möglichkeiten und Ausbildungsformen, deren Methodik und Philosophie zu beschäftigen. 

Auf jeden Fall, sollte sie nach modernen Erkenntnissen ausbilden und auf Würge- und Stachelhalsband, Teletakt und Geschirren mit Zugwirkung unter den Achseln verzichten, genauso wie auf Anzischen, in die Seite zwicken oder treten, sowie Wasserspritzen oder geräuschvolle Gegenstände die vor den oder nach dem Hund geworfen werden. Auch sollten Sie von „Zuckerbrot und Peitsche“ einen großen Bogen machen. 

Stay positiv!

Jede Hundeschule der eine Erlaubnis nach §11 Abs.1 Satz 1 Nr. 8 vom Veterinäramt zuerkannt wurde, verpflichtet sich den Hund weder Schmerzen noch Leiden (auch psychische), egal unter welchen Umständen zuzufügen. Dies  gibt´s noch, ist jedoch begründet gesetzeswidrig. 

Schauen Sie sich die Hundeschulen einmal ohne Hund an, stellen Sie Fragen und hinterfragen Sie. Benutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand und hören sie nicht immer auf das, was andere sagen.
Sollten Sie feststellen, dass Ihre erste Hundeschul-Wahl doch nicht so gut war, haben Sie keine Skrupel, die Hundeschule zu wechseln.  


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Der ist schon zu alt?

Der ist schon zu alt?


Wenn er nicht schon anfängt dement zu werden, oder nur noch schläft, Nein.

Hunde lernen bis ins hohe Alter, denn auch ein alter Hund muss im Prinzip noch lernen können, einer Gefahr zu entkommen oder eine neue Futterquelle zu finden. Es ist nie zu spät, mit dem Training zu beginnen. Ganz im Gegenteil. Es ist sehr ratsam auch mit alten Hunden immer im Training zu bleiben. Kopfarbeit hält jung und der ein oder andere gelernte „Trick“ kann Muskeln dehnen und den Hunde helfen seinen Körper besser wahrzunehmen. Ein Hund, der auch im  Alter noch mitarbeitet bleibt sowohl geistig als auch körperlich länger fit.


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Gibt es eine Ausbildung zum Hundetrainer? 

Gibt es eine Ausbildung zum Hundetrainer? 


Leider gibt es zur Zeit noch keine staatlich anerkannte Ausbildung zum Hundetrainer und auch keine wirkliche Kontrolle der bereits bestehenden Hundeschulen. Zwar gibt es seit einigen Jahren diverse Ausbildungen zum Hundetrainer von verschiedenen Anbietern, doch sind darunter leider auch viele unseriöse oder solche, bei denen eine ganz bestimmte (manchmal recht einseitige) „Philosophie“ gelehrt wird. 

Oftmals ist man dort schon nach wenigen (Wochenend)Tagen schon Hundetrainer.

Erfreulicherweise ist es gelungen in Zusammenarbeit mit der IHK Potsdam ein bundesweit anerkanntes Zertifikat zu erarbeiten. 


Um sein Wissen auf den neuesten Stand der Forschung zu erweitern ohne dabei eine ganz bestimmte Methode als „die einzig wahre“ darzustellen ist es unabdingbar sich regelmäßig fortzubilden.


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Wie alt darf mein Hund sein?

In welchem Alter sollte ich mit der Erziehung meines Hundes anfangen?  Wann ergibt es keinen Sinn mehr?


So jung, wie möglich hat sicherlich seine Vorteile. Wie bei uns Menschen eben auch. Aber mal ehrlich, ihr habt einen Hund und der brauch so oder so gemeinsames Beschäftigen. Außerdem, man lernt doch eh nie aus :-)

Hunde lernen ständig und in jeder Situation. Je mehr man ihnen anbietet, etwas in unseren Augen Vernünftiges zu lernen, um so weniger haben sie Zeit, sich Unfug anzugewöhnen.
Die alte Mär, ein Hund müsse erst 1 Jahr alt sein, bevor man mit der Ausbildung beginnen könne, steht in direkter Beziehung zur Methode der Ausbildung. Arbeite ich hauptsächlich über Schmerz und Einschüchterung, muss der Hund mindestens 1 Jahr alt sein, damit er daran nicht zerbricht. Die selbe Mär gilt für die Aussage, der Hund sei zu klein.
Arbeite ich hingegen mit positiver Verstärkung, kann ich gar nicht zu früh damit anfangen und ihr Hund wird es ihnen im Alter danken.


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Ist Positiv mehr Zeitaufwand?

Aber es dauert doch wesentlich länger, wenn ich meinen Hund rein Positiv erziehe?


Im Gegenteil. Training mit Zwang oder Einschüchterung hat zwar eventuell etwas schnellere Anfangserfolge, aber mit rein positiver Verstärkung nutzt man die Bereitschaft des Hundes, mit seinem Menschen zu „arbeiten“ in vollem Umfang und fördert sie, statt ihr immer wieder einen Dämpfer zu versetzen. Mit positiver Verstärkung ausgebildete Hunde werden daher mit der Zeit immer eifriger und besser, während negative Verstärkung mit der Zeit dazu führt, dass der Hund gehemmt und unmotivierter wird und durch den Stress, unter dem er immer wieder steht, nur noch schwer dazu lernen kann, bis hin zur erlernten Hilfslosigkeit.


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Warum funktionieren keine Leckerlies?

Das mit dem Leckerchen funktioniert bei meinem Hund nicht. Er bettelt nur noch oder

er macht gar nichts mehr, wenn ich kein Futter in der Hand habe.


Diese schlechten Angewohnheiten des Hundes sind keine unausweichlichen "Nebenwirkungen" eines Trainings mit positiver Verstärkung, sondern Folgen von massiven Trainingsfehlern. Das Futter kann nichts dazu, dass es falsch verwendet wird.


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Belohnung = Leckerlie?

Die mit der Belohnung sind doch die, die nur mit Leckerlies arbeiten?


Was ihr Hund letztendlich wann und wo als Belohnung ansieht, kann nur einer sagen. Nämlich ihr Hund. Das kann durchaus mal Futter sein. Ein anderes mal aber der Sprung ins Wasser, oder die Distanz zu etwas Gruseligem,etc.


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