CO2 ist lebensnotwendig

CO2 - Kohlendioxid


Ein kurzes Ratespiel: Wie hoch ist der Anteil vom so “gefährlichen Treibhausgas” CO2 in der Luft? 

2%, 5%, 20%? Bitte geben Sie Ihre Schätzung ab. 

Nein, 0,04% im Durchschnitt am Boden, oben in der Atmosphäre ist es weniger - ich erkläre gleich warum. Das ist übrigens - ein paar Schwankungen hin oder her - der tiefste Stand seit Menschengedenken. Noch vor 500 Millionen Jahren war er zwanzig mal  so hoch, vielleicht einer der Gründe, warum die Dinosaurier ausgestorben sind? 

Doch wie wie hoch ist dabei der geschätzte menschengemachte Anteil von CO2? Er ist etwa 5% davon, also 0,002%, also 20 Millionstel Teile der Gesamtatmosphäre. Das sind dann etwa 10 Milliarden Tonnen pro Jahr. Das hört sich natürlich viel an, ist aber zum Rest von 2000 Milliarden Tonnen, die unter anderem über Plankton, Tiere und Vulkane geschaffen werden, leicht vernachlässigbar. Und das auch von mir manchmal herangezogene Wikipedia schreibt: “Es ist allgemein anerkannt, dass es einen statistisch signifikanten anthropogenen Einfluss auf das Klima gibt, der mitverantwortlich für die globale Erwärmung ist. “ Dummerweise ist “allgemein anerkannt” kein wissenschaftlicher Beweis, sondern eine Art von Massenherdenvermutung, durch Propaganda. Merken Sie sich dieses “Es ist allgemein anerkannt”. Wir kommen später auf diese Phrasologie, diesen geistigen Dünnpfiff, zurück. 

Ja und der Treibhauseffekt durch CO2, also daß sich CO2 um die äußere Atmosphäre wie ein Mantel schiebt und die Sonnenstrahlen nicht mehr durchläßt, wenn sie in den Weltraum zurückstrahlen wollen? Gibt es den, kann es den geben? Fangen wir am besten mit den Basics an: Dazu sollte man sich einfach mal die molare Masse: 44,01 g·mol−1 von CO2 zu Gemüte führen, die von Sauerstoff (21% der Atmosphäre) liegt bei 15,9994 g/mol, und die von Stickstoff, dem mit 78%  meisten in der Atmosphäre vorkommenden Gas liegt bei 14 g/mol. CO2 ist also gut dreimal so schwer wie Sauerstoff oder Stickstoff. Wie kann es nun also sein, daß CO2 plötzlich die Schwerkraft aufhebt, und oben in der Höhe der Erdatmosphäre eine Art Schirm aufbaut, der Treibhauseffekte generiert, vor allem mit nur 0,04% Volumenanteil in der Erdatmosphäre am Boden? Ja, der Fachmann fragt sich das, und der Laie staunt. Wie schwer CO2 im Vergleich zum Rest der Luft ist, kann man hier mit Hilfe eines Plastikelefanten darstellen. Schauen Sie mal. Die Engländer nennen das “Elephant in the Room”, bei uns ist es der “Gorilla auf der Hollywoodschaukel”. 

Ja, und welche Lebensgattung benötigt CO2 zum Leben? Richtig, die Bäume, Pflanzen und damit wir alle. Das heißt: Je weniger CO2, desto geringer das Wachstum der Flora, desto eher Hungerkatastrophen und Armut. 

Hierzu eine Anekdote: Ende 2009 traf ich bei einem Lunch in Zürich Herrn Peter Voser, damals CEO von Royal Dutch Shell, einer der größten Ölfirmen der Welt. Und er erzählte wie Shell gerne das CO2 in die Erde pumpen will, natürlich gegen Geld, damit es dort “sicher” aufbewahrt wird und der Atmosphäre nicht schadet. Gerade sechs Wochen davor wurde der “Climegate” Skandal des CRU in England (Climate Rearch Unit) ruchbar - die ganzen “Hockeystick”-Daten zur Klimaerwärmung waren samt und sonders gefälscht. Nun, ich fragte Herrn Voser, folgendes: “Ihr Business-Case basiert ja darauf, daß es Erderwärmung gäbe und dieses “global warming” durch Entzug von CO2 aufgehalten werden müsse. Nun stellt sich aber heraus, daß die Daten gefälscht sind. Was macht das für Ihren Business Case?”

Was ich nicht erwartet habe: Herr Voser verlor die Fassung. Dabei war ich sehr freundlich. Tatsächlich, dieser CEO, Peter Voser lief puterrot an und schrie “Ich habe davon genug von diesen Diskussionen - man muß das einfach mal glauben!”. 

Nun wer schreit hat wohl immer recht, oder? Ich denke, eine Verdummung konnte enttarnt werden und ein schlechter Schauspieler wurde beim Schwindeln ertappt - und der Ertappte schreit wie am Spieß. Das gehört dazu, da hilft dann nur freundlich zu lächeln oder dreckig zu lachen.  Aber gut, der Glaube an CO2 kann als Nachfolger des Dogmas der Erbsünde betrachtet werden: Ich atme, also sündige ich! Und dafür - für die Erbsünde des Atmens - muß ich einen Ablaß zahlen. 


Der Vorläufer von CO2 - FCKW

CO2 hatte übrigens einen berühmten politischen Vorläufer, die FCKW - FlourChlorKohlensWasserstoffe. Ein praktisches, ungiftiges da sehr stabiles Treibmittel, das in Spraydosen und als Kühlmittel in Kühlschränken verwendet wurde. Dummerweise lief das Patent aus. Auch dieses böse FCKW würde - ein mit 254 g/mol recht schweres Molekül übrigens - oben mal an der obersten Erdatmosphärenschicht - unter Ächzen und Stöhnen unter dem eigenen Gewicht - angelangt dann insbesondere an den Polen ein Loch in die Atmosphäre reißen - aufgrund der UV Strahlen, die bekanntermaßen aufgrund des Anstrahlwinkels an den Polen ja besonders stark sind - kleiner Scherz - und daher mußte es verboten werden. Und die Lobbyisten hatten Erfolg - und so konnte dann DuPont einen Nachfolger auf dem Markt bringen - HFKW - auch dieser wurde nach Ablauf des Patentschutzes verboten, inzwischen gibt es die HFOs. Und wieder flogen Elefanten - zumindest an der Börse. Der DuPont Aktie tat es recht gut.  


Wußten Sie, daß die ganze Klimatheorie auf einem mathematischen Modell aufgebaut ist, das falsche mathematische Formeln hat, weil es keine kubischen Expansionsvarianten im Raum vorsieht sondern lineare, d.h. 1-dimensionale. Einfaches Beispiel: Ein Würfel mit einer Kantenlänge x hat Volumen x^3, wieviel Kantenlänge hat der Würfel mit dem doppelten Volumen?

Lesenswert: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/wettersatelliten-widerlegen-treibhaus-these/  von 1998

Wettersatelliten widerlegen Treibhaus-These

Die These einer globalen Klimaerwärmung führte zu vielen Maßnahmen in Politik und Wirtschaft, jetzt zur „Ökosteuer“. Infrarotkameras geostationärer Satelliten widerlegen aber – so Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne in seinem folgenden Beitrag – die Theorie von der Erderwärmung.

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Für den weltberühmten US-Klimaforscher, Professor Michael Mann stellt das vor wenigen Tagen erfolgte Urteil einen tiefen Fall dar. Unter den Anhängern der CO2 –Glaubensgemeinschaft war er bisher der unbestrittene „Wissenschafts“-Guru. Mann war mit Sicherheit der „Goliath“ unter den CO2-Wissenschaftlern, wenn man das, was er gemacht hat, überhaupt „Wissenschaft“ nennen kann. Im Jahr 2001 war Manns Hockeyschläger-Diagramm aus seiner Studie von 1998 (1) prominent im dritten Bewertungsbericht des bei der UNO angesiedelten, sogenannten „Weltklimarats“ (IPCC) vorgestellt worden.