HOLZENERGIE:
Keine ist klima- und gesundheitsschädlicher.
V3.0 10/2024
Seit langem zielt eine bisher erfolgreiche Lobbykampagne der Holzindustrie darauf ab, das Verheizen von Holz in Politik und Öffentlichkeit als gesundheitlich unbedenklich, nachhaltig und klimafreundlich zu etablieren. Um die Klimaziele der EU wenigstens auf dem Papier einhalten zu können, wird Holzenergie unter Anwendung realitätsfremder Bilanzierungsregeln für den "CO2-Kreislauf" trotz massiver Proteste der Wissenschaft noch immer als nachhaltig eingestuft. In Deutschland hat sich der Lobby der Holzverbrenner aus naheliegenden Gründen längst der Bundesverband der Schornsteinfeger angeschlossen. Energieberater erhalten von der Pellet-Industrie Schulungen, um Kunden zum Kauf von Pellet-Heizungen zu raten.
Auf der Basis von gezielten Falschinformationen werden Milliarden an Steuergeldern zur Förderung einer veralteten Technik verschwendet, die unsere Gesundheit, unser Klima und unsere Wälder deutlich schneller ruiniert als die zu Recht verrufenen fossilen Energieträger. Diese Aussage gilt für Holzheizungen in jeder Form.
Die wesentlichen Behauptungen der Befürworter von „Energieholz“ sind falsch und widersprechen eindeutigen wissenschaftlichen Fakten: Weder der angeblich "klimaneutrale CO2-Kreislauf" noch die beworbenen Abgaswerte der Öfen und Heizungen stimmen mit der Realität überein. Die inzwischen 12 Mio. Holzöfen in Deutschland stoßen mindestens soviel Feinstaub aus wie der gesamte Kfz-Verkehr und deutlich mehr CO2 als Gas- und Ölheizungen. Zudem fallen allein in Deutschland jedes Jahr etwa 450.000 Tonnen toxischer Holzasche an.1 Folgerichtig sprechen sich sowohl das Bundesumweltamt als auch das Bundesumweltministerium klar gegen Holzenergie aus2 - dennoch wird sie in Deutschland subventioniert.
Bereits 2018 haben sich fast 800 Wissenschaftler aus aller Welt in einem Brandbrief an das EU-Parlament gewandt und darin gefordert, kein Holz mehr zu verheizen (https://pfpi.net/wp-content/uploads/2018/04/UPDATE-800-signatures_Scientist-Letter-on-EU-Forest-Biomass.pdf). Ein weiterer Aufruf erfolgte Anfang 2021. Wenn die Welt nur zusätzliche 2% ihres Energiebedarfs durch Holz decken würde, hätte das die Verdoppelung des globalen Holzeinschlages zur Folge: (https://s3.documentcloud.org/documents/22252792/scientist-letter-to-biden-von-der-leyen-michel-suga-moon-re-forest-biomass-february-11-2021.pdf). In Deutschland warnt Prof. Achim Dittler (Leiter der Arbeitsgruppe Gas-Partikel-Systeme am Karlsruher Institut für Technologie, KIT; Mitglied der Leopoldina-Arbeitsgruppe "Grenzwerte der Luftverschmutzung" ) seit langem und intensiv vor der "klimaschädlichsten und dreckigsten Heizmethode".
Weltweit warnen Ärzte vor den fatalen gesundheitlichen Folgen der Holzverbrennung - auch in Deutschland: https://www.bundesaerztekammer.de/presse/aktuelles/detail/gesundheitsverbaende-fordern-staerkere-anstrengungen-zur-verbesserung-der-luftqualitaet. Mit dem Einatmen von Holzabgasen erhöht sich nicht nur das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Demenz, und Schlaganfällen bei Erwachsenen, sondern gerade auch Ungeborene und Kinder werden in ihrer gesundheitlichen Entwicklung beeinträchtigt. Holzrauch macht auch krank, wenn man ihn weder sieht noch riecht. Es existieren heute keine umfassend wirksamen und praktikablen Filtersysteme für Holzheizungen. Bewohner von Häusern mit Lüftungsanlagen - eine energiepolitische Folgeerscheinung - sind vor giftigen Abgasen aus der Holzverbrennung ihrer Nachbarn nicht einmal in ihren Innenräumen geschützt.
Obschon das auch als "#Holzofengate" oder hier "WoodGate" benannte Problem größere Ausmaße als "Dieselgate" hat und Holzheizer ihre Umwelt mit dem krankmachenden Gestank ihrer "gemütlichen" Öfen terrorisieren, unternimmt die Politik bislang nichts dagegen. Aufgrund massiver Lobbyarbeit sind Holzheizungen in Deutschland trotz einer kaum mehr zu überblickenden Anzahl von Medienberichten und Warnungen von Wissenschaft und Verbraucherschutzverbänden subventionierter Teil der "Energiewende". Es wird sich zeigen, ob der staatliche Druck, funktionierende Heizsysteme unter bestimmten Umständen gegen weit klima- und gesundheitsschädlichere Holzheizungen auszutauschen, gerichtsfest und frei von Schadensersatzansprüchen ist.
Dabei wären Geothermie und Flusswärme tatsächlich nachhaltige und umweltfreundliche Alternativen zu Energie-Holz und könnten auch "Dunkelflauten" von Wind- und Sonnenenergie überbrücken helfen. Leider wurde in der Vergangenheit versäumt, deren völlig unterschätzte Potenziale auch nur annähernd auszuschöpfen. Geothermie bzw. Flusswärme wären gerade beim Ausbau der Nahwärmenetze das Mittel der Wahl. Finanzielle Risiken auf kommunaler Ebene werden zunehmend auf Bundes- oder Landesebene übernommen. Durch die Bildung von Exzellenzclustern erfolgreich durchgeführter Geothermie-Projekte unter schwierigen Bedingungen könnten Realisierungsrisiken weiter abgesenkt werden.
Bitte weisen Sie Freunde, Verwandte, Nachbarn, Politiker, Medien und sonstige Multiplikatoren in unser aller Interesse auf diese Seite hin (via Link oder die durch Rechts- bzw. Doppelklick herunterladbaren QR-Codes mit oder ohne Cartoon, die sich auch für Aufkleber oder Handzettel eignen). Danke!
Hier können Sie ggfs. die Feinstaubbelastung an Ihrem Wohnort feststellen: https://sensor.community/de/ oder https://aqicn.org/station/
1 Etwa 60 Mio. m³ Holz werden in Deutschland jedes Jahr offiziell als verbrannt gemeldet. Hinzu kommen vorsichtig geschätzte 10 Mio. m³ aus offiziell nicht erfasstem Brennholz, z.B. aus Privatwäldern oder Raubbau. Die insgesamt 70 Mio. m³ zu durchschnittlich je 650 kg entsprechen 45,5 Mio. Tonnen verbranntem Holz. Bei einem durchschnittlichen Ascheanteil von 1% fallen somit jedes Jahr allein in Deutschland 455.000 Tonnen Asche an. Mit einem Volumen von ca. 3 L/kg entspricht die Menge einem Güterzug der Länge München – Stuttgart. Da Holzasche toxisch ist (sie enthält u.a. Schwermetalle und PAKs), fordert nicht nur der Gesetzgeber, sondern sogar das landwirtschaftsfreundliche Fachmedium "agrarheute" deren Entsorgung als Restmüll. Hierfür bezahlen wir alle, auch mit unserer Gesundheit.
2 Das Bundesumweltamt hat seinen CO2-Rechner auf reale Emissionen von Holz im Vergleich zu anderen Energieträgern angepasst: https://uba.co2-rechner.de/de_DE/living-hs#panel-calc. Vorher zeigte er viel zu niedrige Werte nach dem "Kreislaufmodell", welche die Holzofen-Lobby gerne ausnutzte. Das zugehörige Positionspapier: https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/Publikationen/Energie/UBA-CO2-Rechner/ifeu_2024_Kurzpapier_Biomasse_final_OEA.pdf sowie die Replik auf die Kritik am CO2-Rechner: https://www.umweltbundesamt.de/themen/berechnung-der-co2-emissionen-aus-dem-heizen-holz.
Der kürzlich geleakte Entwurf der Nationalen Biomassestrategie zeigt eindeutig, dass das Verheizen von Holz weder als nachhaltig noch als zukunftsfähig betrachtet wird (https://www.klimareporter.de/images/dokumente/2024/02/entwurf-nabis.pdf) - nur ein paar Eckpunkte:
- Energie-Holz-Mengen werden bei steigenden Preisen schrumpfen
- der nachhaltige CO2-"Kreislauf" der Holzverbrennung existiert nicht wie behauptet (S.31ff, 5.)
- ein CO2-Preis für Holz wäre konsequent und richtig (S. 45).
Die im Entwurf rot markierten Stellen gehen auf den Einfluss der Holz-Lobby zurück. Ein Kommentar hierzu erübrigt sich.
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Unabhängig von der Toxizität der Rauchabgase, die alleine bereits zum Verbot von Holzheizungen führen müsste, werden nachfolgend wesentliche Argumente der Energieholz-Lobby beleuchtet. Im Anschluss ist eine Vielzahl weiterer Informationen zum Thema verlinkt. Deren Reihung stellt nur eine kleine Auswahl und keinesfalls eine Wertung dar.
A. „Es wächst mehr Holz nach als verbrannt wird.“
Selbst wenn dies vereinzelt auf lokaler Ebene zuträfe, kann die Betrachtung nur auf globaler Ebene sinnvoll sein, da wir alle in einer gemeinsamen Atmosphäre leben. Global schrumpft der Waldbestand seit Jahren. Unabhängig hiervon hat der deutsche Wald inzwischen seine Eigenschaft als CO2-Senke verloren. Nach dem jüngsten Waldzustandsbericht des Thünen-Instituts gibt der deutsche Wald seit etwa 2017 mehr CO2 ab als er aufnehmen kann, er wurde somit zur CO2-Quelle, die ganz sicher kein CO2 aus verbranntem Holz absorbieren kann (https://www.thuenen.de/de/newsroom/presse/aktuelle-pressemitteilungen/detailansicht/aelter-vielfaeltiger-weniger-speicher-so-steht-es-um-deutschlands-waelder).
Selbst Lobbyisten der Holzverbrennung werden nicht behaupten, dass der angebliche Holzüberschuss in kausalem Zusammenhang mit der Verbrennung steht. Dann stellt sich jedoch die Frage, ob der Waldzuwachs nicht deutlich höher wäre, wenn kein Holz verbrannt würde. Da mit der Verbrennung von Holz finanzielle Interessen verknüpft sind, kann die Frage bereits hieraus bejaht werden.
Planmäßige Verbrennung ist im Kreislauf der Natur nicht vorgesehen. Der natürliche Waldzuwachs würde die langsame Freisetzung von CO2 durch verrottendes Holz perfekt ausgleichen.
B. „Nur ein bewirtschafteter Wald führt zu maximalem Zuwachs und damit zu maximaler CO2-Aufnahme.“
Nicht zuletzt weil Wald nicht homogen und lokalen Voraussetzungen unterworfen ist, ist die aufgestellte Behauptung in der Wissenschaft dem Zusammenhang und dem Umfang nach umstritten. Es besteht keineswegs ein eindeutiger Zusammenhang.
Durch „Bewirtschaftung“ wurden weite Teile der deutschen Wälder in Monokulturen verwandelt, die den veränderten Umweltbedingungen nun kaum mehr standhalten können. „Bewirtschaftung“ und Umweltbelange stellen einen Interessenkonflikt dar.
Individuelle und nachhaltige Konzepte zur Optimierung der CO2-Absorption von Wäldern sind möglich. Die ökologische und klimatische Funktion der Wälder ist jedoch zu wichtig, um ihre Pflege wie in der Vergangenheit überwiegend wirtschaftlichen Interessen unterzuordnen.
C. „Das verbrannte Holz besteht ausschließlich aus Abfällen ohne anderweitige Verwendungsmöglichkeiten.“
Dies mag teilweise zutreffen, mittlerweile gibt es jedoch eine Fülle an Belegen, dass Energie-Holz aufgrund der hohen Nachfrage oftmals aus nicht deklarierten Quellen und auch von gesunden Bäumen stammt. Regelmäßige Überprüfungen der Herkunftsquelle von Brennholz oder Pellets finden von behördlicher Seite nicht statt.
Man fragt sich, was mit der gewaltigen Menge an „Abfallholz“ passierte bevor Holzverbrennung in großem Stil propagiert wurde. Die Vermutung liegt nahe, dass Abfallholz heute „produziert“ wird.
Aufgrund hoher Verbrennungsraten von "Abfallholz" müssen z.B. Hersteller von Spanplatten oder Laminatböden inzwischen den diesbezüglichen Mengen- und Preiswettbewerb mit Pellet-Herstellern aufnehmen. "Anderweitige Verwendungsmöglichkeiten" existieren also sehr wohl und werden durch die Verbrennung eingeschränkt.
D. Es existiert ein „natürlicher Kreislauf“, der im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen kein „zusätzliches“ CO2 freisetzt.
Das Problem sind nicht „Kreisläufe“, sondern die Absorption von CO2. Dem Wald ist es egal, aus welcher Quelle das CO2 stammt.
„Natürlicher Kreislauf“ suggeriert, man dürfe Holz guten Gewissens verbrennen, da es
a) wieder nachwachse und
b) „genau“ die Menge CO2 bei der Verbrennung freigesetzt werde, die der Baum im Laufe seines Lebens aufgenommen habe und
c) CO2 aus – den zu recht verrufenen – fossilen Energieträgern ersetze.
Zu a): Holz wächst wieder nach, sofern es die Bedingungen am Standort zulassen. Nach Komplettrodungen, bei anhaltender Trockenheit, Krankheitsbefall, Waldbränden usw. trifft dies jedoch nicht oder nur teilweise zu. Es gibt auch keine umfassende institutionalisierte und unabhängige Überprüfung, ob entnommenes Holz wenigstens theoretisch in gleichem Umfang aufgeforstet wird. Um die CO2-Leistung eines ausgewachsenen Baumes spontan zu ersetzen, müssten nach Berechnungen von Forstwissenschaftlern etwa 800 Jungbäume gepflanzt werden. Andernfalls tritt die Ersatzwirkung erst nach Jahrzehnten und auch nicht linear ein. Zu dem in diesem Zusammenhang vorgebrachten Argument, für jeden gefällten Baum gäbe es eine bestimmte Anzahl nicht gefällter Bäume, deren Zuwachs die nun fehlende CO2-Leistung bzw. das durch die Verbrennung des gefällten Baumes freigesetzte CO2 ersetzen würden: Ohne die Baumfällung stünde sowohl dessen als auch die Kapazität der Ersatzbäume vollständig zur Verfügung, um CO2 aus zahlreichen anderen Quellen, wie Industrie, Landwirtschaft und Verkehr zu kompensieren.
Zu b) Die Aussage ist korrekt, unterschlägt aber den entscheidenden Aspekt des Zeitversatzes. Während der gefällte Baum etwa 80 Jahre CO2 speicherte, wird dieses bei der Verbrennung sofort und in vollem Umfang freigesetzt. Man könnte es als eine CO2-Explosion in die Atmosphäre betrachten. Bei Bildern von Waldbränden spürt man auch entsprechendes Unbehagen, das „gemütliche“ Kaminfeuer oder die Pellet-Heizung bedeuten jedoch nichts anderes als Waldbrand zuhause. Da wir genau jetzt vor der Herausforderung stehen, möglichst viel CO2 einzusparen, können wir es uns einfach nicht leisten, Energie-Holz einzusetzen, das im Vergleich zu fossilen Energieträgern ein Vielfaches an CO2 bei gleicher Energieausbeute emittiert. Von Wind, Sonne und Geothermie gar nicht zu reden.
Zu c) Fossile Energieträger entstanden aus Pflanzenmaterial und haben im Vergleich zu Holz eine ungleich höhere Energiedichte. Bei gleicher Energieausbeute liegt deren CO2-Emission dementsprechend deutlich unter der von Holz. Die Holz-Lobby hat es in einem bemerkenswerten Akt geschafft, die EU von ihrer Milchmädchenrechnung zu überzeugen, jedem verbrannten Stück Holz stünden in jedem Fall noch lebende Bäume gegenüber, welche diese CO2-Emission neutralisierten. Mit Hilfe dieses plumpen und auch von der Wissenschaft heftig kritisierten Taschenspielertricks versucht die EU ihre Klimaziele zumindest auf dem Papier zu erreichen.
E. „Das zu verbrennende Holz stammt aus der nächsten Umgebung.“
Es handelt sich um Werbeaussagen, die im Einzelfall zutreffen mögen aber nicht unabhängig und regelmäßig kontrolliert werden. Sämtliche Angaben zu Herkunft und Menge des Holzes stammen von der Industrie bzw. deren Lobby-Verbänden. Kunden, Politik und Behörden vertrauen auf diese Angaben.
Es ist gleichgültig, woher das Holz stammt, seine Verbrennung wirkt bei enormer CO2-Emission immer auch toxisch.
F. "Es ist besser, das Holz zu verbrennen, als es im Wald verfaulen zu lassen."
Scheitholz, Hackschnitzel und Pellets werden aus Holz einer bestimmten Mindeststärke hergestellt. Dieses Material "verfault" nicht innerhalb weniger Jahre, sondern benötigt bis zur vollständigen Zersetzung mitunter mehrere Jahrzehnte. In der Zwischenzeit wächst im Naturwald ein entsprechender Ersatz zur CO2-Aufnahme heran: Die langsame Zersetzung entspricht dem langsamen Wachstum - das natürliche Gleichgewicht. Holzverbrennung stört dieses Gleichgewicht, weil hierbei zu viel CO2 in zu kurzen Zeiträumen freigesetzt wird.
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Linksammlung:
ab Min 9:14: https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x---die-show-158.html?at_specific=MaithinkX
Berechnung CO2-Bilanz Pelletheizung: https://www.instagram.com/reel/DAykM8asJkn/?utm_source=ig_web_copy_link
Deutscher Wald inzwischen CO2-Quelle: https://www.spektrum.de/news/neue-bundeswaldinventur-wald-ist-zur-kohlenstoffquelle-geworden/2235791?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1728126366
https://www.planet-wissen.de/video-kaminoefen--gemuetlich-und-gefaehrlich-100.html
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/wald-holz-klima-terrax-alexander-von-bismarck-kolumne-100.html#xtor=CS5-282
https://www.wwf.eu/?9519941/mythbuster-forest-biomass
https://www.youtube.com/watch?v=p9Ngoi8Gy6Y
https://www.zdf.de/politik/frontal/holzofen-kamin-brennholz-feinstaubbelastung-wohngebiet-umweltverschmutzung-100.html
https://www.dsawsp.org/
https://www.spiegel.de/thema/deforestationinc/
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https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/holzverbrennung-klimaziele-greenwashing-101.html
https://us.eia.org/report/the-eus-renewable-energy-policies-driving-the-logging-and-burning-of-europes-protected-forests/
https://www.youtube.com/watch?v=1235sWRKR6g
https://strategie-unternehmen.de/2023/02/kommt-nach-dem-dieselgate-der-holzofengate/
https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/holzoefen-schadstoffmengen-bis-zu-fuenfzig-mal-hoeher-als-angegeben-134960/
https://www.diepresse.com/6259866/baeume-wachsen-nicht-ueber-nacht
https://www.tfz.bayern.de/mam/cms08/biogenefestbrennstoffe/dateien/tfz_bericht_74_future_pellet_spec.pdf (Pelletöfen halten gesetzliche Grenzwerte in der Praxis nicht ein, s. S. 185 und 202)
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/wald-klimakrise-verbrennen-statt-schuetzen-100.html
https://neurosciencenews.com/parkinsons-air-pollution-22555/
https://de.statista.com/themen/7066/waelder/#topicOverview
https://link.springer.com/article/10.1007/s10640-023-00765-7
https://www.dlr.de/content/de/artikel/news/2022/01/20220221_sorge-um-den-deutschen-wald.html
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https://www.tag24.de/chemnitz/chemnitz-siegmar-holzkraftwerk-studie-whz-schaden-1491379
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https://apps-scf-cfs.rncan.gc.ca/calc/en/bioenergy-calculator
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00963402.2022.2062933#abstract
https://www.bbc.com/news/articles/c9e940455leo