Präludium
1. Maibaumstehlen Der Maibaum soll seine ganze Segenskraft und reiche Fruchtbarkeit auf alle Bewohner des Orts ausstrahlen.
Es kostet allerdings viel Zeit und Arbeit, diesen Baum zu fällen und zu schmücken. Ja, und bewacht werden muss er auch. Es ist nämlich eine „gemeine“ Sitte, dass die Walpurgishexen in den Tagen vor dem 1. Mai immer wieder versuchen, einander die Maibäume zu stehlen..
2. Alter Steinbruch – junger Kraftplatz Junge Kräfte braucht das Land
3. Eine Agape bei der Bildeiche reichen
Oh Alkohol, oh Alkohol,
dass Du mein Feind bist weiß ich wohl,
doch in der Bibel steht geschrieben,
Du solltest Deine Feinde Lieben.
4. Heiligste Dreifaltigkeit "Etwas gestalten, das zeigt, dass Armut nicht hässlich sein muss, dass Entsagen in einer Umgebung sein kann, die trotz größter Einfachheit schön ist und auch glücklich macht"
.
5. Tanz bei den Sternen Das Wort „spirituell“ klingt schnell nach Esoterik, dabei hat es nichts mit Energie oder vagen Gefühlen zu tun. Spirituell ist Tanzen vielmehr dann, wenn es mit einer bewussten Konzentration auf die Bewegung des menschlichen Körpers einhergeht.
Knabe sprach: ich breche dich,
Röslein auf der Heiden!
Röslein sprach: ich steche dich,
Daß du ewig denkst an mich,
Und ich will’s nicht leiden.
Röslein, Röslein, Röslein roth,
Röslein auf der Heiden.