Unangenehme Wahrheit

Unangenehme Wahrheit


Unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion und sozialem Status gehören wir hier auf dieser Erde der Menschheit an. Es wird uns oft nachgesagt, dass wir auf diesem Planeten die grausamste Lebensform sind. Und doch sind wir auch zu Wohltaten und selbstloser Güte fähig. Dies ist wohl eine Unangenehme Wahrheit doch diese auch äquivalent ambivalente Argumentationsspektrum muss man erforschen und als bipolar System im tripolaren Punkt der Normalität wiederfinden um den eigenen Standpunkt auf diesem dreidimensionalem Gaus Flächendiagramm zu finden.Nun der Mensch ist momentan die dominante Lebensform auf diesen Planeten. Wir erreichen und übersteigen momentan die Bevölkerungszahl von sieben Milliarden Erdenbürgern heute in der 2. Dekade des 21. Jahrhunderts nach J. Christus. Das ist nicht gerade eine Knappheit. Es ist gleich zu erwähnen, dass jeder einzelne einzigartig und unersetzlich ist. Es ist schwer vorauszusagen, wem wir was in Zukunft verdanken werden. Die heutige Hochkultur, ist wahrlich etwas, das wie ein Wunder nennen können. Wir pflegen eine Menge Traditionen und oftmals wissen wir nicht einmal wieso wir das eigentlich machen. Genau so, weil jeder irgendwie seinen Weg geht, und wir uns oft gegenseitig im Wege stehen, haben wir wohl zwangsläufig aufgehört uns um die Schattenseiten Gedanken zu machen.Und doch wenn es eins gibt, was wir wirklich richtig gut können, dann ist es das Wegsehen von den negativen Dingen die uns umgeben. Die Augen verschießen wie allzu gern, vor den schrecklichen Dingen die uns aus unserer momentanen Gefühlssphäre reißen könnten. Unrecht geschieht eigentlich Tag für Tag, und doch sind wir dann besser, uns durch prahlen über Ereignisse die wir vielleicht in den Nachrichten gehört haben uns in ein besseres Licht zu rücken, wie wirklich mal hinzusehen, wie die Welt ist und wie langsam die bekannte Beständigkeit zu Grunde zu gehen scheint. Aus diesem oftmals mit Melancholie belastetem Wissen könnten wir schließlich zu einer helfenden Idee und Handlung kommen.Wir verlassen uns auf Spendenorganisationen, die das Leid in der Welt lindern sollen, doch Spenden, tun wir oft nicht. Sei es aus mangelnden finanziellen Mitteln, oder weil wir uns einfach mit dem Gedanken abgeben, das es ein Anderer schon machen wird.
2020.01 Jeden Tag eine Gute Tat ist ein Anfang der Verbesserung, wobei jeden Tag eine weitere gute Tat und eine zweite auch, sowie das finden einer weiteren Person die auch mithilft etwas zu verbessern besser ist um etwas zu bewirken. In festgefahrenen Systemen umso schwieriger. Wo teilt die Gesamtlogistik mit den Möglichkeiten fehlt, liegt sie anderswo brach unbenutzt und geht langsam verloren, wo selbst die Menschen nicht mehr auf die Idee kommen zusammen was zu schaffen wenn ein Arbeitgeber nicht hintendran sitzt. Viele Institutionen die Wirtschaftlich ohne Gewinn betrieben werden sind die Basis einer Sozialen Gesellschaft, und mit deren Weckfallen auch die Möglichkeiten sowie ein gesamtes Sozialumfeld verloren gehen, welches nicht nur zum aufhelfen dient eher auch ein unverzichbarer Teil der Gesellschaft ist, war, und wieder erstebenswert sein muß.So ist es für mancherorts klar das in der Kantine ein Mittagsessen für 4,50€ hierzulande zu finden ist, aber weiterens immer mehr spezifisch auf das Umfeld begrenzt, wo einst in den 60er 70er Jahre in Deutschland ein aufbau ohne die Sozialkantinen nicht möglich gewesen währe, welche außer eine Gemeinde zu bilden, warme Küche mindestens Mittags sowie größere Versammlungsstätten und Wärmestuben bot in denen egal zu welcher Wochen- und Jahreszeit sich Gesellschaft Hilfe Unterhaltung sowie die Mitwirkungsmöglichkeit fand, und somit zentrale Anlaufstellen wahren, und teilweise immer noch sind, wo sich Gesellschaft und Kultur entwickente sowie erneuerten, woraus unzählige Kirchengemeinden hervorgegangen sind, und mit der Veränderung sowie dem Genarationenwechsel auch verkleinert vernachlässigt und teils verloren gegangen sind.In industriealisierten Städten und Vorstädten von Ballungsgebieten um so mehr, wo sich die Sozialgefüge veränderten im laufe der Jahre, und Kreise in die eigenen Instituzionen sowie Kaffeé und Kneipen abwanderten mit der Entwicklung der stätischen Infrastrukturen, wo jeder Laden, jede Kneipe, jedes Kaffeé und jedes Etablisement von der Sozialarbeit vom Besitzer sowie den Angestelten mitgetragen wurde, wo es ein Selbstverständlich war zu helfen und geholfen zu werden. Dies ist nach und nach im langsamen Wandel zu reinen wirtschaftlich nüchtern geführten Kleinunternehmen teilweise komplett weckgefallen und verlohren gegangen, aber stellt ein unverzichtbarere Teil der Gesellschaft da welcher wieder sein muß, sowie stätig erneuert werden muß um nicht verloren zu gehen. Die Betreiber und die Gemeindemitglieder wahren die eigentlichen Gesellschaft die die Erneuerung, welche auch die Verbessrung leisteten und nicht die Ämter die administrierten und eigentlich helfen hätten sollen. Während mit dem altersbedingten von uns gehen der Iniziatoren Personen dieser Arbeit, welche die eigentlichen Sozialarbeiter sind und wahren, gegenüber den administrativen im Amt die fürsorglich arbeiten sollten zum Erhalt und zur Vereinfachung zu dienen, finden sich manche Instituzionen noch einzeln verstreut im Stadtdjungel welche aber kaum noch zusammenarbeiten, geschweige denn sich gegenseitig kennen und sich miteinander bemühen mehr Möglichkeiten zu schaffen, da diese meißt mit eigener Leitungsbroschüre ohne Logistischen hintergrund dastehen und kaum Möglichkeiten und Reserven haben die eigenen Aufgaben zu leisten da es an Übersicht mit zusammenarbeit meißt fehlt welche das erst ermöglicht.Aus der puren Sicht des Kleinunternehmens macht es keinen Sinn der Konkurrenz zu helfen, wobei eigentlich aus sozialer Sicht genau das verlangt ist da ohne das Zusammenspiels der Einzelnen sowie der Häufigkeit sowie des Besserwerdens der Situation es keinen Fortschritt gibt ohne den Ausbau des Sozialsystems was auch das Bereitstellen von bezahlbaren Wohnraum sowie sozialen Neubauten mit sich beinhaltet in denen ein konfortables bezahlbares wohnen in Wohnraum auch für die wirtschaftlich Schwachen sowie den Personen gibt die auf Sozialleitungen angewiesen sind mit deren aktuellen Lebensgeschichte, Wo meißt Personen die nicht in voller Erwerbstätigkeit arbeiten können und wenigstens Grundversorgt sind mehr Zeit finden für soziale arbeit da sie meist mitten in den Problemen drin stecken, Eine Zusammenarbeit reicht weitläufig von ökumenischen Kirchenveranstaltungen bis dahin das ein Bäcker Werbung macht für die Veranstaltung im Laden des anderen, sowie das Konkurrenten erkennen das wenn es Aufstiegsmöglichkeiten gäbe diese nur zusammen ermöglicht werden können.
Vielerorts ist die Infastruktur übersättigt komplett ausgenutzt und marode geworden ohne das laufend die Bereitstellung von Neuem erfolgte. Es müßte längst klar sein das bei z.B. Sozialen Wohnraum beim vorhanden sein von 50 Jahre alten Sozialhandelswohnheimzimmer, also etwa 60 bis 200 Einzimmerwohnungen von 30m² bei einem vom Amt finanzierbaren Preiß was in Deutschland knapp bei 470€ Monatsmiete liegt, eigentlich mit dem Vortlaufen der Zeit, mittleweile zu mehr wie 5% vorhanden hätten sein müssen, und in den meißten Städten in den Ortsteilen mehr wie 600 davon fehlen, während im Preisgefälle eine Vielzimmerwohnung mit 120m² nach Sozialgefüge von einer Person finanzierbar hätte sein sollen zu mindest 70% mit dem Wahrenkorbs und den Lebensnebenkosten, welches einen Preiß von 870€ entspräche. Für einen Arbeiter und in Realität finden sich die Preiße mittlerweile bis mindest doppelt, und gar auf ein drei und mehrfaches erhöhte durch die Verselbständigung des Immobilienmarktes ohne Rücksicht aus das Wirtschaft sowie Sozialgefüge, was nicht nur teilweise flächendeckend in Deutschland geschehen ist. Auch in den meiste Größstädten hat sich nach einem Boom in den 1995er Jahre in Europa, wo kaum genug Personen zu finden wahren die Freiwillig migrierten, eine extreme Veränderung vom absolutem Schnäppchen zum absolutem Wucher ereignet. Viele Stödte leigen in einer Übersättigung der Möglichkeiten auf der Nutzfläche, welche auch noch logistische Hürden in der Grundversorgung generiert hat, und wiederum zu Verteuerung von beinahe allen Dienstleistungen geführt hat. Gleichzeitig ist die Produktive abgewandert, teils bank rott gegangen oder es wurden Produktionsfirmen Aufgrund der zu hohen Umkosten in den Regionen erst sich selbst überlassen und dann aufgelößt auf Grund von Unrentabilität und während daraus erst die heutige Krise entstand mit dem Verlohren gehen von Grundproduktion und Abeitsplätzen. Auch wenn viele dieser Betrieben kaum Gewinn abwarfen, wahren sie Grundbausteine der Basis der Wirtschaft, wo Unternehmer einst genau wussten das es wichtiger ist höhere Löhne zu bezahlen sowie für die Verbesserung der Situation von Arbeitern und Familien zu sorgen wichtiger ist, wie Geld aus der Firma zu schröpfen, was leider in den letzten 10 Jahren seit dem aufkommen der Weltwirtschaftskrise in 2009 extremst betrieben wurde zur Gewinnung von Geld, welches nun auch verloren ist in der Finanzmühle. Aber außer den Verlust des Finazkapitals durch Spekulationsblasen hat das auch noch zum Verlust des Reellkapitals der Wirtschaftsproduktion geführt und das ohne welches die Dienstleistung nicht überleben kann, da sie eigentlich der Wirtschaftsleitung helfend untergeordnet war während diese zum eigenen Wirtschaftszweig sich etablierte aber teils an zu vielen stellen mit überteuerten schlechten Dienstleistung in der Sackgasse steckt, während der Konkurenzkampf nach Managerdoktrin dafür gesorgt hat das zu viel Energie darin verloren ging sich gegenseitig zu bekämpfen. Das Ganze geschah auch noch ohne das an der Basis weitergearbeitet wurde oder diese Erhielt, welches dies erst ermöglichte.
So kann anhand der Geschichte von mancher Wirtschaftswunderregion eigentlich abgeleitet werden was noch so alles an negativen Auswirkungen geschehen könnte, wo in diesen Regionen ganze größere Städte aufgegeben wurden wegen dem Unmöglichen des Betreibens der Region ohne Großindustrie und es durchaus derzeit noch genügend Städte und Kleinstädte gäbe auch im Naturidyll in Regionen die Lebenswert sind. Viele dieses Regionen haben aber ohne Wirtschaftskonzept nur noch die Möglichkeit gefunden brach zu liegen, sowie sich auch Witrschaftssektoren wie Khuranstalten Erholungsorte auch noch global verlagerten und noch verlagern so das immer mehr Industir und Möglichkeiten ins Ausland abgewandert sind ohne mancherorts mit Riesenkonfort zu Schnäppchenpreisen aufzufahren, was aber noch möglich ist. Manche Regionen welche ohne die Personen die aktiv daran arbeiten die Gesellschaft zu verbessern und mittendrin aktiv leben, leben gestalten sowie sich gegenseitig helfen zu helfen sind verödet und von der Soziallandschaft verwüstet. Mancher dieser Regionen haben noch kaum eine reelle Schanze schnell auf Rettung zu hoffen, wo das Infrastruktursystem langsam verloren geht und ohne alles nur noch schwieriger wird. Diese Entwicklungen sind leicht anders auch in Großstädten geschehen, wo es an jeder Stelle an Allem Fehlt und sich die Menschen kaum mehr selbst helfen können, und es eigentlich dringenst nötigst ist dort keine Konkurenzkämpfe zu Veranstaltungen eher das Nichtfeinde erkenne das wenn sie miteinander am Frieden arbeiten sie eigentlich die besten Freunde sind auch wenn sie nie was miteinender zu tun haben wollen. Sie können sich eher besser gegenseitig in Ruhe lassen und eine Verbesserung für alle erzielen wie sich zu bekämpfen,was diese meißt erst erkennen müssen, während eigentlich längst verlangt währe das der letzte Depp an Raudi erkennt das die Kraft besser genutzt währe zu helfen wie z.B. einer Älteren bekannten Person die Einkaufstaschen zu tragen oder mit dem Besen die Straße zu fegen, wo erschwerend der Machbarkeit sowas in einer kleineren Städtischen Region und in größeren ländlichen Ballungsgebieten einfacher umsetzten lässt, wie in der anonymen gleichgültigen Masse der Großstadt. Das Sozialgefüge erblüht meist erst wenn es einen Mindeststand an Vorhandensein hat, an welchen derzeit an zu vielen Orten mit der Herausforderung des Erhaltes, des Weiterbetreibens, sowie der Neugründung zu scheitern droht. Wo in ländlichen Regionen es einfacher ist den Erlöß einer Kaffekasse zum Betreiben eines Treffpunktes ohne genaue Vereinskontrollführungsnachweiß zu führen, oder Jemandem für die Hilfe ein Taschengeld zu geben, unterliegt es in Großstädten dem Bürokratiemonster, wo mehr wie 3 Mitarbeiter nötig sind nur um eine Person ordnungsgemäß zu beschäftigen, das nicht oft genug auch noch lieblich angeboten werden sollte und sich ein Konkurenzkampf unter den Teilnehmern entwickelte, welche eigentlich als Freizeit Nebenbeschäftigung eine Verbesserung hätten finden sollen in der Tätigkeit zusammen, und sich aber um die Stellen und Positionen bekriegten, und was mit der Verarmung zum Konkurenzkampf dem eigentlichen Sinne gar nicht mehr nachkam. An vielen Stellen wo sich einst mal Lohn Brot Bildung und vieles mehr unter einem Großdach befand, finden sich heute 3 Unternehmen, aber kaum die Möglichkeit einer Person in allen 3 dabei zu sein und die Finanzierung dafür zu erwirtschaften, wo eigentlich mit einem funktionierendem Gemendezentrum jede beteiligte Person die Anwesenheit sowie die eigene Bildung mit der Anwesenheit erwirtschaften können sollte, und jede Person in der Nähe sich einen Tagesaufenthalt leisten können müßte, un an zu vielen Orten Veranstaltungs Versammlungsplätze brach liegen und an horrenden Mietkosten selbst für ein Gemendezelt ungenutzt bleiben, wie auch manche Versammlungsstätten, welche teilweise komplett ohne Neubau weckgefallen sind, wo eigentlich der Neubau und die Umstrukturierung zu einem neuen Zweck unter Erhalt der Gemendezentrumsaktivität verlangt war.Der Wachstum einer Stadt muß im Gleichgewicht geschehen, wo es unmöglich ist die Befölkerungszahl zu Verdoppeln ohne die Infrastruktur der Stadt zu Verdoppeln wenn es um Grünanlagen Kaffee´ Kneipen HotSpots sowie Versammlungsstätten geht, welche teils nobler und teuere geworden sind, aber im Sozialgrundsatz nicht ersetzt oder erneuert wurden, und ohne, befinden sch die Menschen zunehmenst in einer Betonwüste auf der Suche nach Wasser, während das Wasser und alles Andere immer teuere wird, und sich kaum mehr das findet was vermisst wird, und ohne Sozialarbeitsförderung kaum mehr zu erreichen ist und die Weltwirtschaftskrise ein schnelleres beleben der dringend Notwendigen Soziallandschaft extrem bremst, aber es nötigst ist die Möglichkeiten dafür bereitzustellen.
So währe es durchaus möglich am Bürokratiemonster vorbei ohne nur Solidaritätszuschlag per Gesetzt, von 100 Einwohnern Minimum ein sozialen Nebenjob zu finanzieren, sowie von 1000 Einwohnern Minimum ein Administrativ Nebenjob, wo sich einfache Allgemeinaufgaben bei dem Vorhandensein von Helferpersonen leicht abgeben lassen, was nun die Hausmeisterarbeiten in Kleinwohnanlagen, sowie das gegenseitige Helfen in der Nachbarschaft, und das nicht per Leistungserbringungsdiktat einer verlangten Dienstleistung die ordentlich Abgerechnet wird, was darüber hinaus auch Dimensionen annehmen kann die gesammte Ortsteile abdekt aber auch für alle bezahlbar sein soll. An zu vielen Stellen ist die Grünflächenaufforstung extrem vernachlässigt und weckgefallen, das würde bei Erneuerung auch voraussetzen das sich eine Finanzierungsquelle findet, was eigentlich im Kleinerem mit einem Spendentopf oder Spendenhut auch ermöglichen läßt. Diese Aufgaben wurden früher von der Wirtschaft mit der Industrie zusammen geleistet, wo einst erst Straßen gebaut so wie Gas- Wasser- Elektroversorgung und vieles ehr nötigst war und umgesetzt werden musste um aktiv weiterarbeiten zu können wahren sämtliche beteiligte Parteien und Personen daran interessiert das was auch ziemlich schnell ermöglicht wird, da es sonst nicht weitergehen kann. Aus der Bereitstellung von Überkapazitäten geht das Sozialwunder erst hervor. Somit wollte ein Projekt wie die Wiederaufforstung eines Parks oder einer Grünfläche umgesetzt werden, ist es viel einfacher wenn Finanzmittel sowie mögliches umsetzbares Projekt schon im voraus garantiert stehen, wie das aus dem nichts nach Krediten verlangt wird, was zu oft geschah und schief gelaufen ist, und schließlich zur Veränderung der Subwentionspolitik geführt hat, in welcher jetzt nur noch die fertige Leistung belohnt wird, aber für die Umsetzung von vielen Anfängen es an Iniziativkapital fehlt.Wo es vielerorts keine frage ist wo es möglich ist überall mitzuhelfen und anderorts nur zu Spenden aufgerufen wird, ist es in zu vielen festgefahrenen Situationen extrem mit Hürden belegt mit der eigenen Kraft etwas machen zu können, was extrem vereinfacht werden muß, und es im Bürokratiemonster heutzutage klar sein muß das wenn eine Person aktiv arbeiten will es weitere 3 Personen braucht um das Effektiv Störungsfrei sowie Amtlich korrekt Administrativ zu ermöglichen, aber wenn das so richtig geschieht, mit den 3 zusätzlichen Personen es durchaus möglich ist das mehr wie 30 Arbeiter die Grundvoraussetzung haben damit um in Ruhe Störungsfrei Sorgenfrei der Leistungserbringung nach zu gehen.
Wir müssen wenn die Anfangshürden schnellstenst zusammen meistern um aktiv in bestehenden sowie neuen Aufgaben weiterarbeiten zu können.Das gegenseitige Helfen muß wiederaufleben, so das helfe das dir auch geholfen wird, wieder ein Normal wird, nicht nur in einem auf Einander auf gedei und verderb angewiesenem Industriewirtschaftsgefüge, auch in der Gesellschaft von Mensch zu Mensch.