Seminare und Workshops

Nähe Köln/Bonn

In meinen Seminaren und Workshops bei Coworking4You (Nähe Köln/Bonn) lernst Du von einem Entwickler, wie Du WordPress, Facebook, Instagram oder YouTube effektiv nutzen kannst.

<Tag> ich bin Hakan.</Tag> Aber Sie dürfen mich auch Legastheniker nennen.

Wissen Sie, was ich als 21-jähriger getan habe? Wenn ich recht überlege, war ich ganz schön Funky. Aber lassen Sie zurück blicken:

Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als man sich mit einem Modem, welches zuerst eine Minute lang komische Geräusche von sich gab, ins Internet eingewählt hat? Vielleicht waren Sie zu der Zeit auch schon online – dann kennen Sie Geräusch und Wartezeit nur zu gut. Wissen Sie noch, was Sie in der Zwischenzeit getan haben? Sich einen Kaffee geholt vielleicht? Ich glaube, ich habe einfach nur in die „Röhre“ geguckt und war jedes Mal genervt darüber, wenn das Modem kurze Zeit nach dem Einwählen plötzlich die Verbindung wieder getrennt hat. Dann musste man nämlich nochmal so lange warten.

Ob Sie’s glauben oder nicht: Damals habe ich mich schon mit der Entwicklung von Webseiten beschäftigt. Zu der Zeit gab es noch kein WordPress, also musste man tatsächlich noch alles selbst programmieren. Also lassen sich mich Ihnen erzählen, was ich damals als „Legastheniker“ getan habe:

Eines Tages kam ich auf die Website unserer Stadt und war entsetzt von deren Gestaltung. Ohne zu überlegen schrieb ich in das virtuelle Gästebuch ungefähr die folgenden Worte:

„Eure Website sieht scheiße aus!“.

Sorry für diesen Kraftausdruck. Aber als damals Jugendlicher sei mir meine Ausdrucksweise hoffentlich nochmal verziehen. Ich dachte mir eigentlich nichts dabei und schon gar nicht an mögliche Konsequenzen.

Natürlich musste man seine E-Mail-Adresse angeben, um einen Gästebucheintrag zu hinterlassen. Und ja, diese Einträge wurden auch gelesen. Denn am Abend desselben Tages erhielt ich eine E-Mail von demjenigen, der die Website gebastelt hatte. Und wissen Sie, was er mir geschrieben hat?

„Mach’s doch besser!“.

Und genau das habe ich dann getan. Als 20-jähriger hielt ich daraufhin eine Präsentation über die neue Website im Rathaus. Ich war ganz schön aufgeregt. Aber mein Vorschlag hat den Leuten gefallen. Eigentlich wollte ich kein Geld dafür (als junger Programmierer ist man ja stolz darauf, wenn man seine Arbeit herzeigen darf und dafür Anerkennung bekommt). Aber ich wurde trotzdem entlohnt. Natürlich auf legalem Weg. Das bedeutete: Ich musste ein Gewerbe anmelden.

Wie Sie sehen, bin ich seit meinem 22. Lebensjahr nun schon als Web-Developer und Unternehmer tätig. Seit 2011 arbeite ich nun ausschließlich als WordPress-Entwickler. Ich bin Gründer von Facebook Power Editor ("Editor Page") und wenn es die Zeit zulässt, wirke ich sogar direkt bei WordPress mit. Heute träume ich nicht mehr wie früher von WordPress, WordPress, WordPress. Ich träume von WordPress und Künstliche Intelligenz.

Unglaublich? Nein, ist es nicht. Denn meine Arbeit macht mir wirklich richtig Spaß. Ich habe aus meinem Hobby einen Beruf gemacht. Wie viele Menschen können das von sich behaupten?

In meiner Zeit als WordPress-Entwickler (Jetzt als Facebook-Entwickler) habe ich schon vieles gesehen und umgesetzt. Darunter auch WordPress Plugins und Themes, aber vor allem WordPress Websites. Und letzteres ist – mit etwas Hintergrundwissen, welches wir Ihnen hier vermitteln wollen – mittlerweile ist es aber wichtig Facebook + Google mit WordPress zu Verheiraten (Puhh was für ein dreier). Das werde ich Ihn hier Step by Step beibringen: Das können Sie auch, Versprochen!

Sie haben Fragen und wollen mich besuchen? Gerne freue ich mich auf ein Kaffee mit Ihnen.

Erfahre mehr, was Dich erwartet.

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