FAQ

Bezahlungen über PayPal, als Banküberweisung oder als Einkaufsgutschein (Amazon) möglich.

Bei personalisierten Produkten ist nach der Anfertigung keine Kostenerstattung möglich.

Keine Garantie für gekaufte Produkte.

Wir übernehmen keine Haftung bei verlorenen oder beschädigten Päckchen (Versand).

Produktpreise sind exklusive Versandkosten. (Versandkosten werden im späteren Verlauf berechnet)

Wir übernehmen keine Haftung bei Verletzungen durch unsere Produkte.

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Manche Produkte können Schönheitsfehler enthalten (z.B. Luftblasen, Kratzer, etc.)

Dies werden wir Ihnen vor Ihrer Bestellung (auf Anfrage) gern mitteilen.

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Das Wort «Resin» kommt aus dem Englischen und bedeutet nichts Anderes als «Harz». Im künstlerischen Sprachgebrauch bezieht sich Resin insbesondere auf Epoxidharz. Dieses wird zur Erschaffung von Kunstobjekten eingesetzt und besteht aus einem Zweikomponentensystem, dem Harz und dem Härter. Die Komponenten werden miteinander vermischt, wodurch es nach kurzer Zeit zu einer chemischen Reaktion kommt – das Gemisch härtet aus.

Nach dem Aushärten kann es auf verschiedene Arten weiterverarbeitet werden. So kann man es beispielsweise auch abschleifen oder polieren und sogar lackieren. Grundsätzlich ist es sogar lebensmittelecht, auch wenn viele Hersteller darauf verzichten, es zu zertifizieren. Dies hat vor allem finanzielle Gründe, denn eine Zertifizierung ist teuer.

Resin ist ein besonders vielfältiger Werkstoff, der nicht nur in der Kunst eingesetzt wird. Auch Bootsbauer, Tischler und Schmuckhersteller schwören auf seine Langlebigkeit, einfache Verarbeitung sowie zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Es ist zudem witterungsbeständig und weist hohe Hafteigenschaften auf zahlreichen Untergründen auf.

Für das Arbeiten mit Epoxidharz benötigst du natürlich einiges an Material und Geräte. Bei der Wahl deines Epoxidharzes solltest du auf keinen Fall zu sparsam sein. Es lohnt sich in ein qualitativ hochwertiges Harz von namhaften Herstellern zu investieren – günstige Epoxidharze sind oft nicht glasklar sondern milchig und vergilben im Nachhinein. Ich benutze das Epoxidharz von Dipoxy.

Zusammenfassung der Materialien, die ich benutze:

• Epoxidharz von "Dipoxy Germany"

• Schutzmaske 3M 6200

• Schutzhandschuhe aus Nitril

• Silikon-/Plastikbecher zum anmischen

• Eis-/Holzlöffel zum einrühren

• Pipetten für kleinere Formen

• Silikonmatte als Unterlage

• Silikonformen fürs Endprodukt

• Seifen-/Kerzen-/Epoxidharzfarben (Flüssig und Mica-Pulver)

• Schleifpapier zum schleifen der Ränder

Es ist sehr wichtig, den Raum gut zu durchlüften. Auch deine Haut und Augen sollten vor dem Kontakt mit dem Epoxidharz geschützt werden, da es sich bei flüssigem Epoxidharz um ein giftiges Material handelt. (Ausgehärtet ist es jedoch total unbedenklich)

Trage daher Einweghandschuhe aus Nitril und langärmelige Kleidung. Sollte dennoch Epoxidharz an deine Haut gelangen, reinige diese sofort mit Wasser und Seife. Rauchen sowie Essen und Trinken sollten in unmittelbarer Nähe von Epoxidharzfarbe und Harz unterlassen werden. Trage bei der Arbeit mit Epoxidharz auch immer einen Atemschutz.