1. Sicherheitsbereich
Im Sicherheitsbereich lässt sich das sogenannte ,,Ampelsystem" finden, welches aus dem roten, gelben und grünen Sicherheitsbutton besteht. SafeSpace zeichnet sich besonders dadurch aus, dass eine Differenzierung zwischen den einzelnen Unsicherheitsstufen herrscht, sodass der Nutzerin eine große Auswahl an Hilfemöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, falls diese sich ,,nur“ unwohl fühlen sollte oder sich gar in einer Notsituation befindet.
Grün: „Alles in Ordnung“ bzw. ,,sicher angekommen“-Button
Gelb: ,,ich fühle mich unwohl“ -> 3 Möglichkeiten: Mit Freunden telefonieren, mit einer zufällig ausgewählten, fremden SafeSpace-Nutzerin telefonieren oder ein ,,Fake Gespräch“ starten.
Rot: ,,Notfall“ -> Standort wird an Notfallkontakte versendet; Audioaufnahme wird gestartet; wenn Erlaubnis gegeben (siehe SafeSpace Map), dann kurzes Pling an umliegende Nutzerinnen; Polizei wird benachrichtigt.
Dabei ist anzumerken, dass die Polizei bei „rot“ erst benachrichtigt wird, nachdem kurz die Erlaubnis gegeben wurde.
2. SafeSpace Map
Die SafeSpace Map schließt an den Sicherheitsbereich an.
Die Nutzerin kann entscheiden, ob ihr Ampelstatus auf der Map von niemandem, den eigenen Freundinnen oder allen SafeSpace Nutzerinnen gesehen werden darf. Wenn sie beispielsweise angibt, dass sie von allen SafeSpace Nutzerinen gesehen werden möchte und sich ihr Ampelstatus auf ,,rot“ ändert, dann sehen andere Nutzerinnen in der Nähe dies, da sie eine Benachrichtigung erhalten und können ihr helfen.
Nachdem die Route eingegeben wurde, besteht die Möglichkeit zwischen dem schnellsten oder sichersten Weg zu wählen. Falls der sicherere Weg gewählt wird, dann führt ein speziell entwickelter Algorithmus die Nutzerin an geöffneten Supermärkten, Shops, etc. vorbei. Außerdem kann angegeben werden, ob die Nutzerin sich alleine, mit einer anderen Person oder in einer Gruppe aufhält.
Falls die Nutzerin zu sehr vom Weg abweicht oder sich zu lange nicht fortbewegt (beispielsweise, weil ihr Handy weggeschmissen wurde) und nicht auf die darauf folgenden Anfragen/ Benachrichtigungen des Systems reagiert, dann werden die Notfallkontakte benachrichtigt.
Außerdem besteht die Möglichkeit einen ,,SafeSpace“ zu speichern (beispielsweise das eigene Haus, Haus der besten Freundin, etc.), welcher bei der Eingabe der Route gewählt werden kann.
3. Das sichere Netzwerk für Frauen
Wie der Name ,,SafeSpace“ andeutet, bietet SafeSpace zudem die Möglichkeit, sich in einem sicheren Space über sensible Themen auszutauschen. Dies kann von Mensturationsproblemen, bis hin zu Sorgen von alleinerziehenden Müttern, etc. gehen.
Dieser dritte Bereich ist in verschiedene Kategorien aufgeteilt: In den privaten Chats kann privat mit anderen SafeSpace Nutzerinnen gechatet werden und in den öffentlichen themenspezifischen Chats, kann man sich gegenseitig über verschiedene Themen austauschen. Es werden einige themenspezifische Chats von uns vorgeschlagen, doch die Nutzerinnen können selbst ebenfalls öffentliche Chats erstellen und von uns genehmigen lassen.
Über diesen dritten Bereich kann zudem mit anderen zufällig ausgewählten SafeSpace Nutzerinnen telefoniert werden und im Notfall Hilfe für jene gerufen werden.
Außerdem bietet dieser Community-Bereich die Möglichkeit, interessante Projekte, mit denen SafeSpace zusammenarbeitet, vorzustellen.
Am sicheren Netzwerk arbeiten wir zurzeit noch, da wir den Nutzerinnen einen echten Mehrwert bieten wollen und dies durch Kooperationen mit verschiedenen Initiativen, Coaches, Experten, etc. anstreben.
SafeSpace befindet sich zurzeit in der Testphase! Möchtest du informiert werden, wenn SafeSpace erscheint?
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Hast du Fragen an uns? Dann schreib uns einfach eine Mail an: info@safespace-web.com
Viele Fragen haben wir aber auch schon hier beantwortet.