WIESO UND WESHALB ...
VERLIEBEN, VERLOREN, VERGESSEN, VERZEIH’N ....
AUGEN ZU UND DURCH ...
DER HIMMEL BRENNT ...
WEISS DER GEIER ...
GANZ ODER GAR NICHT ...
BRONZE, SILBER UND GOLD ...
WAHNSINN ...
WER DIE AUGEN SCHLIESST ...
2018.04.03 ALPHA LYRIKS ! by n. for SP1981Lö
Immer warn wir so glücklich, aber jetzt läuft alles schief,
ich kann es nicht verstehen, warum du mit dem andren schliefst...
Hab geglaubt, gehofft, geliebt und geweint,
doch nur für einen Augenblick,
denn wenn es kommt dann kommt es halt,
und meistens knüppeldick.
Wieso und weshalb denn warum und wofür;
hätt niemals geglaubt, dass mir sowas passiert;
für dich würde ich, sterben, war immer bereit,
doch jetzt nur noch Scherben, nun weiss ich bescheid.
Gib mir doch, deine Liebe,
hast du zu mir gesagt;
dann bist du einfach abgehaun,
und hast nicht mehr, nach mir gefragt.
Hab geglaubt, gehofft, geliebt und geweint,
doch nur für einen Augenblick,
denn wenn es kommt, dann kommt es halt,
und meistens knüppeldick.
Wieso und weshalb denn warum und wofür;
hätt niemals geglaubt, dass mir sowas passiert;
für dich würde ich, sterben, war immer bereit,
doch jetzt nur noch Scherben, nun weiss ich bescheid.
:
Wieso und weshalb denn warum und wofür;
hätt niemals geglaubt, dass mir sowas passiert;
für dich würde ich, sterben, war immer bereit,
doch jetzt nur noch Scherben?; nun weiss ich bescheid!
Wieso und weshalb denn warum und wofür;
hätt niemals geglaubt, dass mir sowas passiert;
für dich würde ich, sterben, war immer bereit,
doch jetzt nur noch Scherben; nun weiss ich bescheid!
:
Du gingst von mir, in einer Stunde,
es war die Stunde Null.
Ich hatte meinen Tiefpunkt,
du nahmst mir vieles krumm.
Auf einmal da war keiner mehr da,
und half mir, auch nicht, du.
Jetzt liebst du halt 'nen Anderen,
und mein Herz schaut traurig zu?!
Verlieben, Verloren, Vergessen, Verzeihn',
verdammt war ich glücklich,
verdammt bin ich, frei!
Ich hatte doch alles, alles was zählt,
ohne dich leben, jetzt ist es, zu spät!
Verlieben, Verloren, Vergessen, Verzeihn',
verdammt war ich glücklich,
verdammt bin ich frei!?
Ich hatte doch alles, alles was zählt,
ohne dich leben, jetzt ist es, zu spät!?
Jetz' sitz' ich auf meinem Bett rum,
hab die Kneipe hinter mir,
in meinem Kopf geht gar nichts mehr,
mein Herz, es braucht, dich sehr.
Auf einmal da war keiner mehr da;
und half mir auch, nicht, du.
Jetzt liebst du halt 'nen Anderen,
und mein Herz schaut traurig zu?!
Verlieben, Verloren, Vergessen, Verzeihn',
verdammt war ich glücklich,
verdammt bin ich frei!
Ich hatte doch alles, alles was zählt?;
ohne dich leben;? jetzt ist es, zu spät.
Verlieben, Verloren, Vergessen, Verzeihn',
verdammt war ich glücklich,
verdammt bin ich frei!
Ich hatte doch alles, alles was zählt,
ohne dich leben, jetzt ist es, zu spät!
Verlieben, Verloren, Vergessen, Verzeihn',
verdammt war ich glücklich,
verdammt bin ich frei!
Ich hatte doch alles, alles was zählt,
ohne dich leben, jetzt ist es, zu spät.
Verlieben, Verloren, Vergessen, Verzeihn',
verdammt war ich glücklich,
verdammt bin ich frei!
Ich hatte doch alles, alles was zählt,
ohne dich leben, jetzt ist es, zu spät.
Verlieben, Verloren, Vergessen, Verzeihn',
verdammt war ich glücklich,
verdammt bin ich frei!
Ich hatte doch alles, alles was zählt,
ohne dich leben, jetzt ist es, zu spät.
Beschissen war die Nacht, hab' an dich nur gedacht.
Bin im Kopf wieder klar, doch du bist nicht da.
Das hab' ich nicht verdient.
Hast mir die Liebe versaut, ich hab' dir immer vertraut.
Dir zu glauben ist schwer; ich vermiss' dich so sehr;
Ich geb' noch lange nicht auf.
Augen zu, und durch; Schluss, aus und vorbei,
im Leben geht so viel entzwei.
Bei uns war alles voll daneben.
Da bleib' ich mir doch lieber treu.
Augen zu, und durch; Schluss, aus und vorbei,
im Leben geht so viel inzwei.
Bei uns war alles voll daneben.
Da bleib' ich mir doch lieber treu.
Beschissen war der Tag, weil ich dich immer noch mag.
Hab' dich wieder gesucht, mich selber verflucht;
Doch ich weiß längst bescheid.
Hast mir die Liebe versaut. Ich hab' dir immer vertraut;
Dir zu glauben ist schwer; ich vermiss' dich so sehr;
Ich geb' noch lange nicht; auf.
:
Augen zu, und durch; Schluss, aus und vorbei,
im Leben geht so viel entzwei.
Bei uns war alles voll daneben.
Da bleib' ich mir doch lieber treu.
Augen zu, und durch; Schluss, aus und vorbei,
im Leben geht so viel inzwei.
Bei uns war alles voll daneben.
Da bleib' ich mir doch lieber treu.
:
Das Bier vor mir das schmeckt
genau so mies wie ich mich fühl.
Mein Hemd vom Schweiß verklebt,
die Luft im Zimmer feucht und schwül.
Du hast es geschafft, ich heule um dich.
Du bist abgehau'n und
du siehst es ja nicht.
Der Himmel brennt,
die Engel flieh'n,
wir sind durch Rauch und Feuer getrennt.
Ich sitze hier, und schau' dir nach
und werd warten
bis ich verbrenn'.
Der Himmel brennt
die Engel flieh'n
und ich ersticke in schwarzen Wolken,
mein Fehler war ich hab' geglaubt,
du wirst niemals Feuer fangen.
doch der Himmel den wir wollten.
Der Himmel brennt.
Ich liebe dich,
ich schrei' die Worte an die Wand vor mir,
dort hängt dein Bild , ich dreh's nicht um,
ich will dich, nicht, nicht mehr hier.
auf dein Wohl, du weißt es doch
daß ich dich lieb und brauch'.
warum läßt du mich denn hier in Asche und Rauch?
Der Himmel brennt
die Engel flieh'n
und ich ersticke in schwarzen Wolken,
mein Fehler war ich hab' geglaubt
du wirst mit mir neben Feuer folgen.
Doch der Himmel den wir wollten?
Der Himmel brennt.
Der Himmel brennt
die Engel flieh'n
wir sind durch Rauch und Feuer getrennt.
Der Himmel brennt
die Engel flieh'n,
und auch uns zu weit hat man vertrieben.
Von alldem
was wichtig war
ist am Ende nichts geblieben,
von der Hoffnung und der Liebe;
Der Himmel brennt
die Engel flieh'n
und ich ersticke in schwarzen Wolken.
Mein Fehler war, ich hab' geglaubt gehofft geliebt und geweint,
du wirst mir nie, ins Feuer folgen.
doch der Himmel den wir wollten;
Der Himmel brennt.
Jetzt ist Schluss mit Lustig,
ich will dich wiederseh'n,
bis gestern war'n wir Freunde,
jetzt hab ich ein Problem.
Die letzte Nacht hat alles verdreht,
du hast mich einfach, flachgelegt,
ich mach für dich den Hampelmann,
du wirfst mich, aus der Bahn.
Weiss' der Geier oder weiss' er nicht?
Ganz egal ich liebe dich!
Du kannst alles von mir haben,
doch es läuft nichts ohne mich.
doch es läuft, nichts, ohne mich...
Mein Leben ist im Eimer
ich steh völlig auf dem Schlauch
der Tag ist fast am Ende
und ich bin's langsam auch;
Die letzte Nacht hat alles verdreht,
du hast mich, einfach flachgelegt,
ich mach für dich, den Hampelmann,
du wirfst mich aus, der Bahn.
Weiss' der Geier oder weiss' er nicht,
ganz egal ich liebe dich,
du kannst alles von mir haben
doch es läuft nichts ohne mich.
Ganz oder gar nicht, gehn oder bleiben,
ganz oder gar nicht, du mußt dich entscheiden,
weil ich, dich liebe, will ich's auch wissen,
ganz oder gar nicht, und nicht nur ein bißchen,
nicht nur ein bißchen.
Kann sein, daß ich altmodisch bin,
doch, glaub mir, ich weiß genau wovon ich sprech'.
Willst du jetzt mich, oder ihn?;
auf zwei Partys tanzen, das geht nun mal schlecht!
da hast du Pech.
Entscheiden, daß willst du dich nicht,
du pickst dir aus allem das Beste heraus,
doch zufällig liebe ich dich
und dich zu teilen macht mir doch was aus.
Ganz oder gar nicht, gehn oder bleiben,
ganz oder gar nicht, du mußt dich entscheiden
weil ich dich; lebe!, will ich's auch wissen?;,
ganz oder gar nicht
und nicht nur ein bißchen,
nicht nur ein bißchen.
Wir habe lange genug,
einfach von Stunde zu Stunde gelebt,
und es gefiel uns auch gut,
doch wenn ich, mich frag', was hat wirklich gezählt, ...
dann bleibt nicht viel.
Ich fang nicht noch mal damit an,
von Freiheit zu reden (ist heut' ja so in.)
(mit mir is schon längst nach 2011).
Das man auch mehr wie zwei lieben kann,
gagt immer nur nicht der, der nicht weiß was er will.
Ganz oder gar nicht, gehn oder bleiben
ganz oder gar nicht, du mußt dich entscheiden
weil ich dich liebe, will ich's auch wissen,
ganz oder gar nicht und nicht nur ein bißchen,
nicht nur ein bißchen.
Nicht nur ein bißchen.
Nicht nur ein bißchen.
Nicht nur ein bißchen.
Wir war'n wie Pech und Schwefel,
und lebten in den Tag;
Zum Teufel mit der Liebe,?!
wenn die Gefühle hamn versagt.
Dein Herz das schreit nach Liebe.
Ich liess dich viel zu oft, allein;
(bis ) (erst) heute bin ich stark genug,
dir, Alles zu verzeihn?.
Bronze, Silber und Gold,
hab ich nie gewollt.
Ich will nur dich, nur dich allein.
Bronze, Silber und Gold,
hab ich nie gewollt.
Ich will nur eins;
nur dich, nur dich, (nur dich) allein.
Es ist egal was auch kommt;
es ist egal wie's weiter geht;
Bronze, Silber und Gold,
hab ich nie gewollt,
ich will nur dich.
Du bist besser als das Leben,
und das kann kein Zufall sein.
Doch in den letzten Tagen,
zieht ein Sturm an uns vorbei.
Dein Herz das schreit nach Liebe.
Ich liess dich viel zu oft allein.
Bis heute bin ich stark genug,
dir Alles zu verzeihn?.
Bronze, Silber und Gold,
hab ich nie gewollt.
Ich will nur dich, nur dich allein.
Bronze, Silber und Gold,
hab ich nie gewollt.
Ich will nur eins;
nur dich, nur dich, (nur dich) allein.
Es ist egal was auch kommt;
es ist egal wie's weiter geht;
Bronze, Silber und Gold,
hab ich nie gewollt,
ich will nur dich.
:
Bronze, Silber und Gold,
hab ich nie gewollt.
Ich will nur dich, nur dich allein.
Bronze, Silber und Gold,
hab ich nie gewollt.
Ich will nur eins;
nur dich, nur dich, (nur dich) allein.
Es ist egal was auch kommt;
es ist egal wie's weiter geht;
Bronze, Silber und Gold,
hab ich nie gewollt,
ich will nur dich.
:
Von dir keine Spur, die Wohnung ist leer,
und mein Herz wie Blei so schwer,
ich geh kaputt, denn du bist wieder bei?;
ich weiß nur eins, jetzt ist Schluss.
Und dass ich um dich kämpfen muss,
wo bist du? Sag mir wo bist du?
Wahnsinn, warum schickst du mich in die Hölle;
eiskalt, lässt du meine Seele, erfrier'n,
das ist Wahnsinn du spielst mit meinen Gefühlen,
und mein Stolz liegt längst schon auf dem Müll,
doch noch weiß ich was ich will, ich will dich.
Ich lauf auch im Kreis, von früh bis spät,
denn ich weiß dass ohne dich nichts geht,
ich brauche Luft bevor mein Herz erstickt.
Und wie ein Wolf renn ich durch die Stadt,
such hungrig auch die Kneipen ab,
wo bist du? Sag mir wo bist du?
So ein Wahnsinn warum schickst du mich in die Hölle,
eiskalt, lässt du meine Seele, erfrier'n,
das ist Wahnsinn, du spielst mit meinen Gefühlen,
und mein Stolz liegt längst schon auf dem Müll,
doch noch weiß ich was ich will.
: :
:
Das ist Wahnsinn warum schickst du mich in die Hölle,
eiskalt, lässt du meine Seele, erfrier'n,
das ist Wahnsinn, du spielst mit meinen Gefühlen,
und mein Stolz liegt längst schon auf dem Müll,
und doch noch weiß ich was ich will.
:
Es gibt wieder dieses gestern.
Es gibt Zeichen an der Wand.
Es gibt Dummheit ohne Grenzen,
Und Gewalt in diesem Land.
Schon die Kinder lernen hassen,
und der Fremde wird zum Feind,
die Vergangenheit wirft Schatten.
Einer wirft den ersten Stein.
Doch es werden immer mehr sein,
die sich sagen höchste Zeit;
und Lichterketten brennen hell,
für den Mut zur Menschlichkeit.
Wer die Augen schließt
wird nie die Warheit sehn.
Wer noch länger schweigt
wird schweigend untergehen.
Nur bist hierher und nicht weiter.
Und nicht, alles ist mir, gleich;
Lieber einmal nein, als tausendmal vielleicht.
Wo eine Hand, wie die Liebe, eine Brücke ist,
über Finsternis und Angst,
wo ein Wort zerbricht das Schweigen,
bis du freier atmen kannst.
Ein Gefühl kann man nicht teilen,
Ehrlichkeit ist nie bequem,
so ein Lied ist eine Flamme,
überall kannst du diese nur nicht sehen.
Doch es werden immer mehr sein,
die sich sagen höchste Zeit,
und nicht nur Lichterketten brennen hell,
für den Mut zur Menschlichkeit.
:
Wer die Augen schließt,
wird nie die Warheit sehen.
Wer noch länger schweigt,
wird schweigend untergehen.
Nur bist hierher, und nicht, weiter,
und nicht, alles ist mir gleich;
Lieber einmal, nein, als tausendmal vielleicht.
: