Wir arbeiten bei unserer Unterrichtssequenz mit einem eigens konzpierten Aufgabenskript, welches hier im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.
Einstieg (10 min): Lebensweltbezug «Little Orange» -> Galileo Chinesischer Paketroboter https://www.youtube.com
Ziel: So etwas wollen wir selber entwickeln.
1. Einführung ins System (30 min in der ganzen Klasse/Gruppe):
Die SuS sollen Bestandteile des EV3 kennen lernen und erste Programme auf den EV3 laden. Der Fokus liegt auf den Motoren, welche durch einfache Block-Kombinationen angesteuert werden.
2. Erste Schritte: (Teil der Einführung)
Die SuS sollen erste Programme verfassen damit der EV3 beispielsweise geradeausfahren kann und dabei die Motoren nacheinander oder gleichzeitig verwendet.
3. Zwiete Schritt: (Teil der Einführung)
In einem zweiten Schritt sollen erste Wendenszenarien einstudiert werden. Dabei können experimentell verschidene Wendekreise ausprobiert werden.
4. Spiel und Spass (50 min in den Gruppen/Teams):
In der Vertiefung stehen den SuS drei Wahlmöglichkeiten zur verfügung.
A. Einen vorgegeben Parcours (welcher ausgemessen werden darf abfahren)
B. Zeitungsartikel Industrie 4.0
C. Werbeplakat für den Gruppenroboter
Uns ist es wichtig zu Beginn der Unterrichtssequenz jeweils einen Realitätsbezug zu erstllen und so die Alltagsrelevant des Thema zu unterstreichen. Gleichzeitig sind wir uns auch bewusst, dass sich nicht alle SuS für Informatik begeistern lassen, weshalb wir nach einem Pflichtinput jeweils drei Wahlmöglichkeiten anbieten. Bei den drei Wahlmöglichkeiten können sich die SuS selbständig in ein Thema vertiefen.
Die hier eingebebten Links enhalten die Grundinformationen für die Wahlmöglichkeiten zwei und drei. Die Links können den SuS über diese Website, via e-mail oder via unsere Google Präsentation nachder Einsicht durch die Lehrkrfat zugänglich gemahct werden.
Einstieg (10 min): Lebensweltbezug Postroboter Schweiz https://www.youtube.com
Was denken die SuS darüber?
1. Einführung «Line-Follower» (30 min in der ganzen Klasse/Gruppe):
Funktionsweise eines «Line-Follower» anhand des Vergleiches mit dem Rennradprofi verstehen.
2. Erster «Line-Follower»
Die SuS arbeiten mit dem Skript und erstellen erste Line-Follower und verbessern diese.
3. Spiel und Spass (50 min in den Gruppen/Teams):
In der Vertiefung stehen den SuS erneut drei Wahlmöglichkeiten zur verfügung.
A. «Line-Follower» weiterentwickeln, zusätzliche Funktionen einbauen -> z.B Stopfunktion mit Bedingung, Ladefläche, Sound, Hindernisseumfahren, usw.
B. Was bedeutet Industrie 4.0 für verschieden Berufe -> Wahlprodukt
-> Plakat, Mindmap, Diskussion, usw.
C. Marketing, Verkaufskonzept für den Roboter -> Wie preise ich etwas an?
Der Lebenswelt soll zeigen, dass die Thematik "autonomes Fahren" nicht nur im weit entfernten Asien aktuell ist, sonder auch bei uns in der Schweiz. Anschliessend folgt der obligate Gemeinsame Input, in dem die SuS mittels eines Vergleichs an die Funktionsweise eines "Line-Followers herangeführt werden sollen. In der Vertiefungspahse setzten die Sus die Arbeiten aus der vergangenen Lektion fort.
Bei der Wahlmöglichkeit eins könne die Sus weiterhin mit der EV3 Programmierumgebung arbeiten. Für die Wahlmöglichkeit zwei und drei, stehn den SuS alle Tools zur verfügung, welche im bisherigen Medien und Informatik Unterricht kennen gelernt haben.
Einstieg (10 min): Lebensweltbezug Postroboter in der Luft + Drohnen Feuerwerk Zürifest -> Übergang Farbsensor https://www.youtube.com
1. Weiterarbeit (35 min):
Die Sus arbeiten an den Projekten von der letzten «Spiel und Spass»-Lektion weiter.
2. Präsentation (45 min):
Jede Gruppe präsentiert, woran sie gearbeitet hat und was sie interessiert hat.
In der dritten Unterrichtssequenz zeigen wir das sich die Thematik "autonomes Fahren" keines Wegs auf die zweite Dimension beschränkt, sondern das dieses Technologie auch vor dem Luftraum keinen halt macht. Anschliessend soll der Austausch in der Klasse dafüren auch einen Einblick in die anderen Dimesionen des Thema zu erhalten.