Die ersten Eindrücke eines neuen Schülers am THG
Im Interview erzählt Marius Weinzierl aus der 5d wie er die ersten Wochen am THG erlebt hat. Wenn ich die Fragen beantworten müsste, würde ich diese ähnlich beantworten. Ihr auch?
Eva: Warum hast du dir das THG ausgesucht?
Marius: Ich habe es mir ausgesucht, weil es ein altsprachliches Gymnasium ist und meine Schwester dort war.
Eva: Wie waren die ersten zwei Wochen für dich am THG?
Marius: Die ersten zwei Wochen waren toll, weil wir Integrationstage hatten und noch nicht so viel Arbeit und Hausaufgaben. Leider ist es jetzt wegen Corona so gewesen, dass wir keine Klassenfahrt nach Speyer machen konnten.
Eva: Wie kommst du am Gymnasium zurecht?
Marius: Wir haben den NaWi-Unterricht immer am Donnerstag in der Biologie unten und am Dienstag oben im wirklichen Biologiesaal und das irritiert mich dann immer, weil wir vorher im Biologiesaal auf der Nord– und Ostseite NaWi hatten und man sich das dann so angewöhnt hat und jetzt müssen wir nach oben und unten.
Eva: Wie findest du den online Unterricht?
Marius: Einerseits ist es anstrengend an allen Sitzungen teilzunehmen und es gibt immer Online-Probleme, aber man hat auch nicht so viele Hausaufgaben. Wir hatten meistens einen Arbeitsauftrag, den wir dann in den Stunden gemacht haben, wie wenn wir in der Schule wären. Aber wenn man keinen Computer hat zum Teilnehmen oder die Eltern nicht zu Hause sind die einem bei Online-Problemen helfen, dann wird das ein bisschen schwierig.
Eva: Was denkst du wie wäre es am THG wenn kein Corona wäre?
Marius: Ich habe es eigentlich mitbekommen ganz am Anfang, aber da musste man schon Masken tragen. Also ich glaube es wäre so wie es eigentlich sein soll. Wie bei ganz normalen Schulen, dass es einfach ganz normal weitergeht und wir dann auch wieder auf Klassenfahrt gehen können.
Eva: Wie findest du die neuen Geräte im Schulhof?
Marius: Die Geräte kann ich nicht nutzen. Wir haben uns das mal gewünscht aber dürfen nur in den Innenhof und da ist nur dieser Basketball – Korb und wenn man da einen Tennisball reinwirft bleibt der hängen. Ich finde es auch toll mit den Bänken aber wir dürfen da ja nicht hin und die Großen, die dort sind, das eigentlich gar nicht benutzen. Wir würden die Sachen benutzen aber wir müssen halt im Innenhof um den Baum oder auf unseren Schulranzen sitzen. Wir haben auch in unserer Klasse überlegt einen Brief zu schreiben, dass wir uns mit der Oberstufe abwechseln.
Eva: Was wünschst du dir noch für die weiteren Jahre am THG?
Marius: Es ist eigentlich eine perfekte Schule, aber ich bin ein Klavierspieler und es könnte Klavierunterricht geben. Ich wünsche mir auch, dass wir Klassenfahrten machen können, aber ich glaube das wird dann eh nach Corona nachgeholt. Also wie gesagt, ich finde das THG ist eine perfekte Schule.
Ich bedanke mich bei Marius für das tolle Interview.
Da mich das Thema „Spielgeräte im Schulhof“ auch sehr interessiert, habe ich mal bei Frau Lau nachgefragt.
1) Zu dem Surprise Ball wird es bald passende Bälle geben (spätestens nach den Sommerferien), die in den Spiele-Kisten der 5er und 6er aufbewahrt werden sollen.
2) Am 14.06. sollen Felder um den Surprise Ball gemalt werden, um ihn für das Spielen noch attraktiver zu gestalten.
3) In Freistunden und vor und nach der Schule, können alle Schüler die Spielgeräte nutzen. Die Situation auf dem Schulhof in den Pausen ist durch die Corona-Pandemie bedingt, es wird hoffentlich bald wieder anders werden.
Eva