Dr. Markus Beranek
Pfarrer in Stockerau: 1.9.2010 - 31.8.2018
Pfarrer Beranek war in seiner Stockerauer Zeit auch Dechant des Dekanates Stockerau und seit 1.9.2015 Pfarrmoderator für die Pfarren Niederhollabrunn und Haselbach und seit Gründung des Pfarrverbandes Am Jakobsweg-Weinviertel auch Pfarrer aller 5 Pfarren.
Nach dem Studium war er zunächst sechs Jahre Kaplan in Wien-Ober St. Veit und gleichzeitig Assistent an der Universität Wien am Institut für Pastoraltheologie und anschließend sieben Jahre Jugendseelsorger fürs Weinviertel und Marchfeld mit Wohnort in Oberleis. "Die Suche nach dem „vollen Leben“ hat mich die Jahre hindurch begleitet und das gemeinsame Unterwegssein der letzten Tage, die ausführlichen Gespräche, das gemeinsame Essen und nicht zuletzt die Gottesdienste haben mir davon wieder einen herzhaften Geschmack gegeben. So hoffe ich nun als Ihr Pfarrer auch zusammen mit Ihnen diesem „vollen Leben“ im Angesicht Gottes mehr auf die Spur zu kommen", sagt er.
Zur Zeit ist Markus Beranek Leiter des Pastoralamtes in der Erzdiözese Wien.
Zuerst eine Tabelle der Kapläne, Diakone und Praktikanten von Pfarrer Markus Beranek. Johann Wolf war bereits unter Pfarrer Karl Pichelbauer Diakon. Mehr über ihn finden Sie dort.
Primiz: 27. Juni, 17.00 Uhr, St. Peter, Wien 1
Kaplan in Stockerau vom 1.9.2010 bis 31.8.2012
MMag. Manfred Müller wurde 1956 in Trier geboren, studiert Germanistik, Romanistik und Philosophie in Trier. Nach einer Ausbildung als Krankenpfleger arbeitete er bei den Borromäerinnen in Trier. 1998 trat er in die Gemeinschaft der Seligpreisungen ein, die er 2002 wieder verließ. Er studierte Theologie in Trier, St. Pölten, Salzburg und Wien. Als Diakon war er dieses Jahr in Laa/Thaya tätig. Sein Wahlspruch ist: "Notas mihi fecisti vias vitae" (Du zeigst mir die Wege des Lebens)
Kaplan in Purkersdorf ab 1.9.2012
Kaplan in Stockerau seit 1.9.2012.
Tomasz Iwandowski stammt aus Polen , geboren 1982. Nach der Matura trat er in das Priesterseminar in Plock ein und begann sein Theologiestudium. 2003 wechselte er in die benediktinische Ordensgemeinschaft "Fraternità di Gesù" in Italien, wo er fünf Jahre als Mönch lebte. "Von der Gemeinschaft wurde ich 2006 mit Mitbrüdern nach Großrußbach geschickt, um dort ein kleines Kloster zu gründen. In dieser Zeit arbeitete ich als Pastoralhelfer in Ernstbrunn. 2008 wurde unsere ganze Gemeinschaft aufgelöst und so bin ich im gleichen Jahr in das Wiener Priesterseminar eingetreten", erzählt Iwandowski.
Sein Praktikumsjahr verbrachte er in der Pfarre Maria-Loretto in Jedlesee im 21. Bezirk und seit September 2011 war er als Diakon in der Propstei- und Dompfarre bei Dompropst Karl Pichelbauer in Wr. Neustadt tätig. Am 15. Juni 2012 wurde er im Stephansdom zum Priester geweiht. Sein Primizspruch ist "Fürchtet euch nicht!".
Seit 2/2014 ist er auch Vikariatsjugendseelsorger für das Vikariat Nord.
Und seit 1.9.2015: Auscheiden als Kaplan und hauptberuflich Vikariatsjugendseelsorger.
Ab 1.9.2016 betreute Tomasz die Pfarren Haselbach und Niederhollabrunn als Pfarrvikar im Pfarrverband Am Jakobsweg-Weinviertel. Seit 1.10.2020 ist er Pfarrer des Pfarrverbandes Leiser Berge in Ernstbrunn.
Seit 15.1.2013 Aushilfskaplan in Stockerau.
Mein Familienname ist Yao, mein Vorname Kun und mein Taufname Joseph. Ich bin am 6.03.1976 in Shanghai geboren und bin Chinesischer Staatsbürger. 1982 - 1988 besuchte ich die Grundschule Meiyua, 1988 -1994 das Dongchang Gymnasium und 1994 -2001 das Sheshan Priesterseminar, alles in Shanghai. Am 22.August 2004 wurde ich in Shangahi von Monsignore Joseph Fan Zhongliang zum Diakon geweiht
2005 -2006 Mater Dei College in Dublin, Ireland
2006 -2010 Pontificio Collegio Urbano di Propaganda Fide
Am 8 Mai 2009 wurde ich in Rom in der Basilica San Paulo fuori di Muro von Monsignore Piergiuseppe Vacchellia zum Priester geweiht
2010 bis 15.1.2013 war ich Kaplan in Neufünfhaus und arbeite an meinem Doktorat an der Uni Wien
Ab 1.9.2015 Kaplan in Wien, Ober St. Veit.
Pfarrpraktikant in Stockerau 1.9.2010 bis zur Diakonweihe Mai 2011
Abschluß der Studien ab 1.9. 2011 bis zur Priesterweihe in Rom.
Priesterweihe am 10.10.2012 in Rom.
Ab 1.9.2013 Kaplan in Pfarrverband Zellerndorf.
Jetzt ist Moritz 3 Jahre in Rom, um sich einem weiteren Studium der Theologie zu widmen.
Bernd Kolodziejzak verbrachte ab 1.9.2014 sein Pfarrpraktikantenjahr bei uns. Am 10. Mai 2015 wurde er von Weihbischof Scharl in Stockerau zum Diakon geweiht und verbrachte auch seine Diakons-Zeit in Stockerau.
Am 18. Juni 2016 wurde er im Wiener Stephansdom von Kardinal Schönborn zum Priester geweiht und war seit 1.9.2016 Kurat (Kaplan) in der Dompfarre Wiener Neustadt.
"Ich wurde in Linz geboren und obwohl ich schon in meiner Jugend den Ruf zum Priestertum verspürte, fehlte mir nach der Matura der Mut, meiner Berufung zu folgen. So begann ich das Studium der Kulturtechnik in Wien.... Wenige Semester nach meinem Studienbeginn führte mich mein Weg an den Stephansdom, wo ich neben meinem Studium die Arbeit als Domführer begann. Schon sehr bald fesselte mich der Dom, ich lernte ihn "lieben" und er wurde mein zweites Zuhause. So verbrachte ich meine letzten 14 Jahre in St. Stephan.
Immer wieder nahm ich den Ruf zum Priestertum wahr. Zu Beginn leiser und dann immer lauter. Im Frühjahr 2006 kehrte ich von Exerzitien zurück, da lag auf einmal mein Weg ganz klar vor mir. Ich verließ St. Stephan und trat ins Priesterseminar ein.
Am 1.9. 2016 begann er seine Kaplanstätigkeit in der Dompfarre in Wiener Neustadt bei Domprobst Karl Pichelbauer. Jetzt ist er Pfarrer im Pfarrverband Poysdorf.
Bemühen Sie sich erst nicht, seinen Namen richtig auszusprechen oder gar zu schreiben; Nennen Sie ihn wie alle einfach "Kolo".
Kaplan in Stockerau ab 1.9.2015 bis 31.8.2016
Vorher Kaplan in der Wiener Pfarre Kalvarienbergkirche in Hernals.
"Ich bin 1961 geboren, in Wien-Oberlaa aufgewachsen und 1988 im Missionshaus St. Gabriel in Mödling geweiht worden. Ich war als Priester in Brasilien, der Schweiz und in Wien tätig, habe dann aber den Orden der Steyler Missionare verlassen und das Priesteramt viele Jahre nicht ausgeübt. Erst seit 2012 bin ich in die Erzdiözese Wien aufgenommen und war Kaplan in der Kalvarienbergkirche in Wien-Hernals."
Ivan war von 1.9.2016 bis 31.8.2018 Kaplan im Pfarrverband und wahrscheinlich bisher der einzige, der in allen Kapellen der 22 Ortschaften Messe gelesen hat.
"Ich bin in Kolodribka, einem kleinen Dorf 80 km nördlich von Czernowitz, am Fluss Dnjestr gelegen, in der Ukraine geboren. Nach dem Gymnasium begann ich, an der Universität Landwirtschaft zu studieren. Wir waren als Familie römisch katholisch, aber ich ging als junger Mann im kommunistischen Umfeld nur sporadisch zur Sonntagsmesse. Nach 2 Jahren brach ich das Studium ab, hörte den Ruf Gottes und begann mit 21 Jahren im Priesterseminar. Nach drei Monaten beschloss unser Bischof, da das ganze Seminar in der Ukraine erst am Beginn war, acht Studenten 1990 nach Jugoslawien zu schicken. Das Priesterseminar war in Slavonien in der Bischofsstadt Djakovo. 1991 kam der Krieg nach Slawonien, am 20.11.1991 wurde es ganz kritisch und wir mussten fliehen. So kam ich als Priesterstudent und Flüchtling für 4 Monate nach Mattersburg im Burgenland. Im Frühjahr 1992 konnten wir wieder zurück nach Kroatien und 1999 konnte ich endlich die Priesterweihe zu Hause, nun im Staat Ukraine, feiern. Schon im nächsten Jahr setzte mich der Bischof von Zadar als Pfarrer für zwei kleine Pfarren auf zwei kleinen Inseln in der Adria ein. Im nächsten Jahr schon wurde ich auf die große Halbinsel Pag mit Pfarrhof in Povljana als Pfarrer von drei größeren Pfarren versetzt. Dort blieb ich 12 Jahre. Die letzten 2 Jahre vor Stockerau war ich dann noch Pfarrer in Drage und der vorgelagerten Insel Vrgada südlich von Sibenik.
Er ist jetzt wieder Pfarrer auf seinen Inseln.
Seit 1.9.2017 Diakon im Pfarrverband Am Jakobsweg-Weinviertel.
Seit 1.9.2019 Kaplan im Pfarrverband Am Jakobsweg-Weinviertel mit Hauptzuteilung für Pfarre Stockerau
Seit 1.9.2020 Kaplan im Pfarrverband mit besonderer Zuständigkeit für Leitzersdorf, Haselbach und Niederhollabrunn.
"Mein Name ist Anton Ištuk, ich bin 33 Jahre alt, komme aus einer kroatischen Familie und wurde in Nürnberg geboren. Dort habe ich 2009 mein Maschinenbau-Studium abgeschlossen und kurze Zeit mit viel Freude als Ingenieur gearbeitet. Aber bereits vor Beendigung meines Studiums tat sich für mich ein neuer Weg auf, der für mich bedeutete, liebgewonnenes zurückzulassen, um dem Ruf Gottes zu folgen.
Ich wurde am 7. Mai 2017 in der Pfarrkirche Kaisermühlen von Weihbischof Franz Scharl zum Diakon geweiht und habe mein Diakonjahr in der Pfarre Stockerau verbracht. Am 16. Juni 2018 wurde ich von Kardinal Schönborn im Stephansdom zum Priester geweiht.
Mit meiner geistlichen Gemeinschaft, die ich in Nürnberg kennengelernt habe, der Gemeinschaft Emmanuel, machte ich mich auf den Weg. Die Gemeinschaft Emmanuel ist eine neue geistliche Gemeinschaft, die innerhalb der katholischen Kirche verschiedene Lebensstände (Familien, Priester, Geweihte Brüder und Schwestern,..) vereint, um Gott im alltäglichen Leben in der Welt von heute wieder präsent zu machen. Nach einem Vorbereitungs- und Entscheidungsjahr mit der Gemeinschaft in Belgien, trat ich ins Priesterseminar ein und verbrachte drei Studienjahre in München und ein missionarisches Jahr in Brasilien. 2015 wurde ich von Herrn Kardinal Christoph Schönborn, im Hinblick auf den priesterlichen Dienst unter die Priesterkandidaten der Erzdiözese Wien aufgenommen.
Anton wechselt mit 1.9.2021 in 2 Pfarren in Lissabon.
Tom Kruczynski war vom 1.9. 2011 bis 2013 Pfarrpraktikant und Diakon in unserer Pfarre. Seit 1.9.2018 ist er Pfarrer aller 5 Pfarren des Pfarrverbandes Am Jakobsweg-Weinviertel. Lesen Sie bitte auf den Seiten seiner Pfarrertätigkeit weiter über ihn.