Das Projekt

Das Konzept sieht hier im Gegensatz zu allen anderen bekannten MakerLabs eine Art Pop Up Situation als Teil der Gesamtlösung vor.


Das MakerLab soll (und muss) spätestens alle 12 – 24 Monate neue Räumlichkeiten in einer anderen Hofsteiggemeinde (eventuell auch innerhalb der Gemeinde) suchen. Aus dieser Überlegung heraus wird das gesamte MakerLab Mobil umgesetzt und steht damit auch Schulen, Vereinen und Jugendgruppen für z.B. einige Woche in den eigenen oder ebene Pop Up Räumlichkeiten zu Verfügung.


Mit jeder neuen Pop Up Location kann unter Umständen auch eine neue Gruppe von Jugendlichen angesprochen werden.



Anforderungen an das PopUp Prinzip:

  1. Mobil, Mobil, Mobil - alles sollte einfach transportierbar sein

  2. Drei Personen sollten das ganze MakerLab in 4 Stunden von A nach B bringen können

  3. Kein Kran, Stapler oder LKW darf dabei notwendig sein

  4. Alles sollte man einfach zusammen"rollen" können, dann habe andere auch Platz im Lab


unser heißes Eisen: MS - Wolfurt

Anforderungen an den Standort:

  1. Zwischen 15 und 30 m²

  2. Beheizbar damit ein Winterbetrieb möglich ist

  3. Fließendes Wasser von Vorteil, speziell wenn der Begriff MakerLab weiter gefasst wird

  4. Strom mit mindestens 1 phasig, 230V / 16A, aber eigentlich wollen wir 3 phasig, mit 16A oder 32A


Anforderungen an die Ausstattung Teil I:

  • Alles was man zum Basteln braucht: z.b. Heißkleber, Stanlymesser, Lötstation, Lab-Netzteil, Schraubenzieher aller Art, ....

  • und das Ganze in roll- und abschließbaren Werkstattwagen

  • Werkbänke bzw. stabile feste Tische


Anforderungen an die Ausstattung TEIL II:

  • darf nie fehlen: ein 3D Drucker

  • ein Lasercutter hat man immer gern

  • Werkbänke bzw. stabile feste Tische

  • dazu ien paar PCs oder Notebooks um die Geräte anzusteuern

  • 1-2 Tablets wären auch hilfreich

  • und viel Open Source Software: FreeCAD, KiCAD, ....