Über uns

Hallertauer Volkstrachenverein Pfeffenhausen e.V.

Das Musikantennetzwerk entstand auf Initiative des Hallertauer Volkstrachenvereines Pfeffenhausen e.V. im Zuge einer Förderung der ILE Holledauer Tor und dem Amt für ländliche Entwicklung zur Gründung einer Blaskapelle in Pfeffenhausen und zur Gründung eines Musikantennetwerkes. Das Musikantennetzwerk wurde im Magazin "Holledauer Tor", Ausgabe Sommer 2022 beworben.

www.trachtenverein-pfeffenhausen.de

Michael Wensauer

vorstand@trachtenverein-pfeffenhausen.de

Tel. 0151 28806688

ILE Holledauer Tor

www.ile-holledauertor.de

Was ?

Das Amt für Ländliche Entwicklung unterstützt mit der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) Gemeinden, die sich freiwillig zusammenschließen um gemeinsam Projekte umzusetzen, die eine Gemeinde allein nicht realisieren könnte, und damit eine zukunftsorientierte und lebenswerte Region gestalten.

Wer ?

Die Gemeinden Furth, Pfeffenhausen,Weihmichl und Obersüßbach haben sich 2015 zur ILE „Holledauer Tor“ zusammengeschlossen. Am 7.11.2020 trat die Gemeinde Hohenthann der ILE bei. Das Motto der kommunalen Allianz lautet „Gemeinsam sind wir stärker“.,

Warum ?

Ziel der ILE „Holledauer Tor“ ist es Synergieeffekte zu nutzen und gemeinsam zukunftsorientierte ökonomische, ökologische oder soziale Projekte, die die Lebensqualität der gesamten Region stärken, nachhaltig umzusetzen.

Die Gemeinden

Furth, Hohenthann, Pfeffenhausen, Weihmichl und Obersüßbach liegen nordwestlich von Landshut, am Eingang der größten zusammenhängenden Hopfenregion der Welt, der Hallertau. Die Landschaft ist von den sanften Hügeln des tertiären Hügellands geprägt, und wird hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt. Die Region wird von kleineren Mischwäldern durchzogen. Zahlreiche Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe haben sich hier angesiedelt. Für ein abwechslungsreiches kulturelles Leben sorgen eine große Zahl verschiedener Vereine. Wallfahrer finden eine Vielzahl schöner Kirchen und Kapellen. Naturlehrpfade, ein Freibad, sowie Rad- und Wanderwege bieten die Möglichkeit zur Umweltbildung, für sportliche Aktivitäten oder einfach nur zum Genießen der Natur. Zusammen haben die Gemeinden über 17 000 Einwohner. Auf die nachhaltige Nutzung eigener Ressourcen für den örtlichen Bedarf an Energie und Lebensmitteln, sowie die Betreuung und Bildung von ganz Klein bis Groß wird in allen Gemeinden viel Wert gelegt.