Tipps zum Briefmarken Sammeln
Briefmarken sammeln ist ein schönes Hobby. Wenn Sie Briefmarken sammeln achten sie darauf, dass sie ein Sammelgebiert wählen, wo sie auch den Betrag, den sie für ihre Marken ausgeben bei einem eventuellen Verkauf auch wieder zurück bekommen. Der nachfolgende Text hilft ihnen dabei.
Neuere Briefmarken ab ca. 1950 sind bis auf wenige Ausnahmen ohne Sammlerwert. Solche Sammlungen, auch Ersttagesbriefe, Jahresbücher u. ä. werden auf Auktionen meist nicht mehr angenommen oder billigst ( ohne Limit) verkauft
Verwechseln Sie nicht den Katalogwert, der pro Marke vielleicht z.B. bei 5 Euro liegt, der Handelswert aber im Eurocent Bereich gleich null liegt.
Für diese Marken mit Millionen Auflagen gibt es keinen Markt mehr. Es gibt Ausnahmen z.B. die Marken 1948-1949 den postfrischen Posthornsatz oder Abarten (Briefmarken mit Druckfehlern) die höhere Preise erzielen.
Es gibt immer weniger Sammler und diese haben die modernen Briefmarken meist schon in Ihren Sammlungen.
Gesucht sind Altdeutsche Briefmarken z.B. aus Württemberg, Baden, Thurn und Taxis usw. sowie Briefe und Ansichtskarten aus dieser Zeit. Zeppelin Briefmarken oder mit Zeppelin beförderte Briefe. Briefmarken und Briefe oder Ansichtskarten aus der ganzen Welt ab 1800 bis etwa 1890. Diese Briefmarken oder Briefe müssen dann durch Verbandsprüfer (in Deutschland BPP) geprüft werden
Informationen über den tatsächlichen Wert von Briefmarken finden Sie im Internet z. B. unter https://www.philasearch.com/de/briefmarkenauktionen.html
3 Kreuzer Marke Thurn & Taxis mit Prüfzeichen SEM BPP
Prüfzeichen am untersten Rand für beste Qualität
3 Kreuzer Württemberg 1861 Stempel Reutlingen
Briefmarken aus Württemberg