Ungefähr im Jahre des Herrn 1980 erblickte ich in einer kalten Winternacht das Neonlicht der Welt. Infolge dessen wurde ich im Dunstkreis der Zuckerfabrik des Arbeiterstädtchens Euskirchen aufgezogen. Aufgrund unserer damaligen Situation wuchs ich ohne Handy, Tablet und nur mit leistungsschwachen PCs und Spielekonsolen auf – der Rest war Gott sei Dank noch nicht erfunden. Schnell erlernte ich das Fahrradfahren, wobei man auch gleich an meiner hohen Unfallquote feststellte, dass ich wohl eine Brille brauchen würde.
Seitdem sind einige Jahre ins Land gezogen.
Ich wohne immer noch mit Blick auf Euskirchen und finde das auch gut so – Dorfkind eben.
Auf dieser Seite soll es um meine Hobbys gehen.