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Grüße von unserer Website
Hallo zusammen! Ich habe gute Neuigkeiten! Der Hersteller von Veniselle hat mich kontaktiert und meinem Blog, der eine Bestellung aufgegeben hat, einen Rabatt von 50 % angeboten!
Alles begann mit gutartigen vergrößerten Venen, die in den ersten Monaten meiner Schwangerschaft auftraten. Mein Bauch wuchs ebenso wie mein Gewicht. Ehrlich gesagt habe ich mit nur 20 Kilogramm nicht einmal so viel zugenommen. Das zusätzliche Gewicht machte es mir schwer, mich körperlich zu betätigen. Meine Beine schmerzten und schwollen an. Kurz vor der Geburt waren meine Beine komplett mit blauen Venen übersät, sodass man sogar Drei gewinnt darauf spielen konnte.
Mein Arzt sagte mir, dass die Hälfte der schwangeren Frauen am Ende Krampfadern entwickeln. So funktioniert wohl der weibliche Körperbau. Die Salbe, die er mir empfahl, half kaum. Sie hat kaum gewirkt. Die engen Strümpfe linderten die Schmerzen ein wenig, aber auch nicht auf Dauer. Das Blut strömte weiterhin durch meine Beinvenen.
Nach der Geburt meines kleinen Davids musste ich die Behandlung meiner Beine pausieren. Mein Sohn war immer unruhig und mein Mann hatte viel auf der Arbeit zu tun. Ich hatte das Gefühl, dass meine Beine explodieren würden. Der Kleine ließ mich nie in Ruhe und wollte ständig getragen werden. Irgendwann fing er an, herumzukrabbeln, was es nur noch schwieriger machte, mit ihm Schritt zu halten. Ich konnte kaum winzeln, ohne dass er etwas wie Katzenstreu oder die Stiefel seines Vaters probierte. Es gab Tage, da konnte ich abends kaum die Füße hochlegen, weil sie vom Laufen so wund und steif waren.
Ich konnte nachts nicht schlafen. Ich drehte mich wegen des Schmerzes hin und her. Es fühlte sich so an, als ob meine Beine mit heißem Metall übersäht wären. Außerdem fühlte ich mich nicht wie eine normale Mutter, weil ich mit meinem Sohn nicht im Park spazieren gehen konnte. Hinzu kamen also auch die Schuldgefühle...
Ich konnte nachts nicht schlafen. Ich drehte mich wegen des Schmerzes hin und her. Es fühlte sich so an, als ob meine Beine mit heißem Metall übersäht wären. Außerdem fühlte ich mich nicht wie eine normale Mutter, weil ich mit meinem Sohn nicht im Park spazieren gehen konnte. Hinzu kamen also auch die Schuldgefühle...
Inzwischen ist kein einziger Rock mehr in meinem Kleiderschrank, obwohl ich problemlos in jeden Minirock passe (ich habe dank guter Gene und eines aktiven Sohnes schnell wieder mein Normalgewicht erreicht). Es war mir wirklich peinlich, dass meine Beine mit blauen Knoten und Beulen übersät waren. Daher versteckte ich sie mit Hosen.
Wie erwartet konnten mir die Kliniken nicht helfen. Ich habe mich absolut gehen lassen... Meine Venen waren in einem schlechten Zustand. Der Arzt sagte, ich müsse im Krankenhaus bleiben und die Krampfadern operativ entfernen lassen. Sie hofften, dass es nach der OP besser sein würde. Es gäbe jeodch keine Garantie dafür, dass die Krampfadern nach der OP nicht wiederkämen.
Die Chance einer Genesung schien zu schwinden. Ich sah keine Hoffnung darin, mich operieren zu lassen und mein Leben zu riskieren, wenn es keine Garantie für die Lösung des Problems gab.
Mein Mann und ich haben lange diskutiert, was wir machen sollten. Am Ende entschieden wir uns, die Operation zu verschieben und stattdessen nach einer Behandlung zu suchen. Wir haben herumgefragt. Einer der Mitarbeiter meines Mannes sagte, seine Mutter sei von einer Heilkundlerin geheilt worden. Er hat uns mit ihr in Kontakt gebracht.
Wir haben eine lange Reise auf uns genommen, um sie zu treffen (600 km pro Strecke), aber genau in diesem Moment verstarb sie leider. Da sie keine Kinder hatte, überließ sie ihr Wissen ihrer Nachbarin. Sie war es also, die uns erzählte, dass meine Krampfadern mit Rosskastanie, Wermut und Kamille geheilt werden könnten.
Als wir wieder zurück nach Hause kamen, begann ich nach Produkten zu suchen, die mit diesen Inhaltsstoffen hergestellt wurden. Ich fand eine Creme, die aus all dem und anderen nützlichen Inhaltsstoffen zur Behandlung von Krampfadern bestand. Sie trug den Namen Veniselle. Ich habe sie bestellt und es hat sich gelohnt! Die alte Frau hatte Recht!
Als wir wieder zurück nach Hause kamen, begann ich nach Produkten zu suchen, die mit diesen Inhaltsstoffen hergestellt wurden. Ich fand eine Creme, die aus all dem und anderen nützlichen Inhaltsstoffen zur Behandlung von Krampfadern bestand. Sie trug den Namen Veniselle. Ich habe sie bestellt und es hat sich gelohnt! Die alte Frau hatte Recht!
Nach nur 2 Tagen mit Veniselle fühlte ich, dass sich etwas an meinen Beinen tat. Es ist schwierig zu beschreiben. Ich fühlte überall Gänsehaut und die Schwellungen verschwanden.
Meine Beine hörten nach einer Woche auf zu schmerzen, selbst wenn ich Druck auf meine Krampfadern ausübte. Meine Beine fühlten sich nicht mehr schwer an und es wurde viel einfacher, sich zu bewegen. Ich konnte so schnell laufen, dass es sich anfühlte, als würde ich fliegen.
Ich verbrachte viel Zeit mit meinem Sohn im Park, was wir beide sehr genossen. Wir konnten den ganzen Tag spielen, sogar bis in den späten Abend hinein!
ch kann nicht behaupten, dass die Creme schnell wirkt, aber sie wirkt. Diese Creme hat mir geholfen, meine Beine zu heilen. Die Krampfadern verschwanden und meine Adern hellten sich auf. Die Krampfadern sind verschwunden und ich kann wieder Miniröcke und Kleider tragen. Um diese Ergebnisse zu erzielen, brauchte es nur zwei Monate und 3 Packungen Veniselle.
PS: Es sind seitdem 8 Monate vergangen und ich habe seitdem kein Anzeichen von Krampfadern mehr gesehen! Ich hoffe das bleibt auch so.
PS: Es sind seitdem 8 Monate vergangen und ich habe seitdem kein Anzeichen von Krampfadern mehr gesehen! Ich hoffe das bleibt auch so.
Ich bin froh, dass ich mich nicht für eine Operation entschieden habe. Sie sollten dem auch nicht zustimmen! Was bringt es, solche Risiken einzugehen, wenn es eine gute Möglichkeit gibt, sie zu vermeiden?
Ich hoffe, meine Situation kann als klares Beispiel dafür dienen, dass die Gesundheit nicht ignoriert werden sollte. Ich habe keine Ahnung, wie schwer die Krankheit werden kann, aber ich beschloss, meine Geschichte trotzdem zu teilen.
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