Um Gießwasser zu enthärten hängt man ein Säckchen mit Torf ca. 24 Std. in die Gießkanne.
Man kann einen Weihnachtsbaum mit Wurzelballen später im Garten auspflanzen. Zu beachten sind jedoch wenige Regeln: der Baum muss zuerst an die warme Zimmerluft gewöhnt werden, das gleiche gilt nach Weihnachten, der Baum darf nicht abrupt in den Garten. Für die Übergangszeiten sind am günstigsten Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad, (ein Kellerraum oder Garage mit Fenster sind ideal). Der Baum kann nach wenigen Tagen, beim frostfreiem Wetter, ausgepflanzt werden.
Barbarazweigesind kleine Äste von Obstbäumen, die am 4. Dezember (der Tag der Heiligen Barbara) geschnitten und in der Wohnung aufgestellt werden, um zu Heilig Abend zu blühen. Es soll Glück für das kommende Jahr bringen.
Mit Butter oder Margarine lassen sich Harzflecken an den Händen ganz leicht entfernen.
Um schwarze Fingernagel nach der Gartenarbeit zu vermeiden, drückt man vorher die Fingernägel einfach in weiche Seife. Dann lassen sich die Finger nachher sehr leicht reinigen.
Regenwasser sammeln. Am besten in Regentonnen in denen sich das Wasser schnell erwärmt, so ist es für die Pflanzen bestens geeignet. Leitungswasser ist viel zu kalt!
Den Boden feucht halten, in dem er mit Mulch bedeckt wird.
Nicht zu viel giessen. Viele Pflanzen mögen es gar nicht! Erst bei lange andauernder Trockenheit. Ausnahmen: junge Pflanzen, die ihre Wurzeln noch nicht ausreichend entwickelt haben.
Den Boden durch Hacken auflockern, so verdunstet weniger Wasser.
Nicht bei Sonne gießen. Die beste Zeit ist Morgens oder Abends, es verdunstet weniger Wasser.
Bei Kübelpflanzen Untersetzer verwenden.
Bodendecker pflanzen, wo möglich.
Zwischenkulturen anbauen.
besser weniger gießen, dafür aber gründlich.
Rasen wässern ist unnötig, außer bei Neuanlage. Zu oft gegossener Rasen bildet kaum tiefe Wurzeln.
Unkräuter im Garten können durchaus nützlich sein. Sie sagen uns viel über Beschaffenheit und Fruchtbarkeit des Bodens. Girsch z. B. zeigt uns, dass der Boden locker, nährstoffreich und ausreichend feucht ist. Dies heißt, der Boden braucht nicht gedüngt werden.
stickstoffreicher Boden: Brennnessel, Kerbel, Melde, Vogelmiere, Kreuzkraut, scharfer Hahnenfuß, Franzosenkraut, Giersch
stickstoffarmer Boden: Mauerpfeffer, Wilde Möhre, Hundskamille
saurer Boden: Honiggras, Hundskamille, Kleiner Ampfer, Ackerminze, Sauerampfer
alkalischer Boden: Luzerne, Leinkraut, Ackersenf, Vogelmiere, Ackerstiefmütterchen
kalkhaltiger Boden: Hahnenfuß, Ackerwinde, Klatschmohn
feuchter Boden: Ampfer, Kohldistel, Wiesenschaumkraut
Staunässe: Acker-Schachtelhalm, Mädesüß, Ackerminze, Huflattich
Sandboden: Vogelmiere, Königskerze, Klatschmohn, Feldthymian
verdichteter Boden: Breitwegerich, kriechender Hahnenfuß, Gemeine Quecke, Gänsefingerkraut
Damit die Keimlinge kräftig wachsen, brauchen sie sehr viel Licht. Ist es zu dunkel, wachsen sie in die Länge, bleiben dann aber zu dünn um fallen um. Um die Keimlinge zusätzlich zu stärken, zwei bis drei Mal täglich mit der Hand drüber streichen. So imitieren wir die Luftbewegung. Die gestreichelten Pflanzen wachsen kompakter und werden auch widerstandsfähiger.
Wenn bei trockenem Wetter die Steckzwiebeln gesteckt werden, werden sie nach dem ersten Regen aus der Erde „raushüpfen“. Um das zu vermeiden die Steckzwiebeln 24 Std. vorm Pflanzen im Regenwasser oder abgekochtem Wasser einweichen. Die Zwiebeln saugen sich voll, und so wachsen sie schneller an.
Mit Lavendel, Mutterkraut oder Wermut gefüllte Leinen- oder Mullsäckchen sind ein wirksamer Mottenschutz.
Alten Kaffeesatz kann man überall im Garten verstreuen. Dies lockt die Regnwürmer und vertreibt die Schnecken. Besonders gut für Rhododendren und Azaleen als Torfersatz. Wenn wir den Kaffesatz sammeln wollen, geht das auch ganz problemlos. EIn einfacher Behälter mit Deckel reicht aus. Wenn sich auf dem Kaffeesatz ein weißer Belag bildet, es ist nicht weiter schlimm. Das bedeutet nur, dass der Verrottungsprozess eingesetzt hat. Man kann eigentlich zeitlich unbegrenzt sammeln.
Statt Unkrautvernichter lieber kochendes Wasser über das Unkraut gießen, so kann man es schnell und wirksam beseitigen.
Viele ärgern sich über Katzen im Garten, die das Gemüsebeet zum Katzenklo machen. Es ist aber so, dass Katzen durchaus nützlich sein können, denn sie jagen die Wühlmäuse. Ich würde vorschlagen, für die Katze eine Katzenecke im Garten zu machen, mit Katzenminze und Katzengras. So haben beide was von, die Katze und der Gärtner.
Viel Klee im Rasen ist ein Hinweis auf verdichteten, lehmartigen Boden. Den Klee weg zu bekommen ist schwer. Da sich der Klee über Ausläufer vermehrt, hilft das Mähen nicht viel. Die einzige Chance isr regelmäßige Rasenpflege: düngen mit stickstoffhaltigem Rasendünger, vertikutieren und belüften.
Gartenschläuche lassen sich genauso reparieren, wie Fahrradschläuche.
Mit Sandpapier aufrauhen, dann Kleber auftragen und mit einem Stück Gummi die Schadstelle verschliessen. Dann unter leichtem Druck (z.B. im Schraubstock zwischen zwei Hölzern) über Nacht Kleber trocknen lassen.
Stauden: robuste Arten nicht zurückschneiden, Frostempfindliche Arten mit Reisig zudecken, Gräser zusammenbinden
Zwiebeln und Knollen: Dahlien, Canna, Knollenbegonien etc. ausgraben und im Haus überwintern. In Regionen mit milden Wintern lassen sich die Gladiolen mit etwas Frostschutz aus z.B. Laub in der Erde überwintern
Ziersträucher: Sommerflieder und Hibiskus mit Laub anhäufeln, Rosen mit Erde anhäufeln, Rosenstämmchen in Strohmatte einpacken, Kirschlorbeer und Rhododendron vor Sonne schützen.
Viele Kräuter lassen sich gut im Topf auf dem Balkon ziehen. Z.B. Petersilie, Basilikum, Rauke, Thymian, Lavendel, Rosmarin u.v.a. Wichtig ist, nach dem Kauf sofort in einen großeren Topf umtopfen. Die meisten Kräuter mögen es durchlässig und nicht zu nährstoffreich. Dafür nehmen wir 1 Teil Blumenerde, 1 Teil Sand und 1 Teil Komposterde. Wichtig ist eine Drenageschicht aus Tonscherben oder Kies, bei Kalkliebenden Pflanzen auch Eierschalen.
Eierschalen lassen sich, fein zerstanzt, sehr gut als Kalkdünger, z.B. für Bohnen oder Erbsen verwenden.
Man kann die Algen von Wegen, Zäunen, Mauern mit einer Mischung aus Wasser und etwas Waschsoda abschrubben. Danach mit Wasser abspülen.
Als Drenage für große Töpfe und Kästen kann man auch Styroporstückchen oder Korken von Weinflaschen nehmen. So sind die Töpfe leichter und besser belüftet.
Kunststoff-Regentonnen sollten vor dem Winter geleert werden, da das gefrorene Wasser den Boden der Tonne zerreißen kann. Damit haben dann aber die Kleingärtner ein Problem, wenn zum Winter das Wasser abgestellt wird. So hat man gar kein Wasser mehr um durstige Pflanzen zu giessen. Um das Platzen der Tonne zu vermeiden muss man in das Wasser ein paar Stücke Holz reinlegen, dickere Latten oder auch Äste. So wird der Druck, der durch das Frieren entsteht, teilweise durch das Holz ausgegliechen und wenn die Tonne nicht all zu voll war, wird sie den Winter überstehen.
Junge Bäume und Sträucher kann man sehr gut mit ausgedienten Strumpfhosen anbinden, sie sind elastisch und schneiden nicht ins Holz.
Statt teure Aussaattöpfe, kann man alte Eierkartons verwenden. Da das Papier nach einer Weile verrottet, kann man nach dem Keimen des Saatguts den Karton sogar mit einpflanzen.
Gegen Insektenstiche aller Art ist Zwiebelsaft ein sehr wirksames Mittel. Bei Mückenstichen hilft es die Stelle mit Zitronensaft oder einer aufgeschnittenen Knoblauchzehe zu bestreichen. Bei Wespenstichen: Kohlblätter zerdrücken und den Saft auf der Stelle verreiben. Aber das beste wäre, den Insektenstichen vorzubeugen. Die Haut mit Nelkenöl einreiben soll dabei helfen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten das Laub im Garten zu nutzen. Hier die sinnvollsten:
die abgeräumten Gemüsebeete mit Laub bedecken
Winterschlafplätze für Tiere einrichten, einfache Haufen aus Reisig und Laub reichen aus
Laubkompost herstellen
als Winterschutz für empfindliche Pflanzen nutzen
unter den Bäumen und Sträuchern liegen lassen!
Frisch geerntetes Gemüse bleibt bei richtiger Lagerung über mehrere Wochen oder sogar Monate haltbar. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Kühlschrank max. Kühl und trocken gelagert
Artischocke 2 Wochen mehrere Wochen
Aubergine 7-10 Tage
Bleichsellerie 10 Tage
Blumenkohl 1 Woche
Brokkoli 1 Woche
Champinions In Papiertüten 5-7 Tage. Keine Plastiktüten verwenden!
Chicorée 5 Tage
Chinakohl mehrere Wochen, keine Plastiktüten verwenden!
Erbsen wenige Tage
Gurken 7-10 Tage Achtung! nicht zu kalt!
Bei zu kalten Lagerung werden sie weich und glasig und damit ungenissbar.
Kartoffeln dunkel, mehrere Monate
Knoblauch mehrere Monate
Knollensellerie Bis zum Frost in der Erde, dann in Kisten mit Sand über mehrere Wochen
Kohl mehrere Wochen
Kohlrabi 7-10 Tage
Kopfsalat 7-10 Tage
Lauch, Porree 7-10 Tage Kühl und dunkel, in Sand oder Erde gefüllten Kisten über mehrere Wochen
Mangold 2 Wochen
Möhren Bis zum Frost in der Erde, dann in Kisten mit Sand über mehrere Wochen
Paprika, Chili 7 Tage
Puffbohnen 2 Wochen
Rettich, Radieschen 7-10 Tage
Rosenkohl 7-10 Tage
Rote Beete In einer Kiste mit feuchtem Sand, kühl und dunkel, über mehrere Monate
Spargel 7-10 Tage
Stangenbohnen 1 Woche
Tomaten 2-4 Wochen
Zucchini 1 Woche dunkel, über mehrere Wochen
Zwiebeln Trocken und luftig über mehrere Monate
Beim Kauf dürfen die Zwiebelblumen keine Anzeichen von Wurzelbildung zeigen. Und falls sie gerade begonnen haben auszutreiben, müssen die neuen Triebe fest und gesund sein. Die Zwiebeln dürfen keine Schimmelflecken zeigen, auch keine beschädigten oder weiche Stellen haben. Gepflanzt wird am besten direkt nach dem Kauf. Bei gekauften Zwiebeln finden sich Angaben zu Standort, Pflanzzeit und Pflanztiefe auf der Verpackung. Falls es keine Infos gibt, ist es auch nicht weiter schlimm. Die meisten Blumenzwiebeln werden in eine Tiefe gesetzt, die der drei- bis fünffachen ihrer Höhe entspricht. Bei nassem Boden auf Drenaige achten, auf sehr trockenem Boden etwas Komposterde in die Pflanzlöcher geben.
Zwiebeln für Herbstpflanzung: Tulpen, Narzissen, Krokuse, Allium, Anemone, Schneestolz, Kaiserkrone, Schachbrettblume, Schneeglöckchen, Hasenglöckchen, Hyazinthe, Iris, Märzenbecher, Lilien, Traubenhyazinthe
Zwiebeln für Frühlingspflanzung: Anemone, Monbretie, Winterlinge, Freesien, Gladiolen, Ranunkeln
Mehr über Zwiebelblumen hier.
Ein Balkongärtner kann sich auch über frisches Gemüse freuen, denn es gibt Gemüse das sich sehr gut für Topfanbau eignet z.B. Grüne Bohnen, Radieschen, Tomaten, Auberginen, Paprika, Salat, Frühlingszwiebeln, Knoblauch und natürlich viele Gartenkräuter. Voraussetzung dafür ist, dass sie sehr gut gewässert und gedüngt werden.
Die unteren Blätter entfernen, mit einem scharfem Messer die Stengel schräg anschneiden; eine saubere Vase mit lauwarmen Wasser füllen und wahlweise eine Centmünze (Kupfer!), etwas Apfellessig, Zitronensaft oder Aspirin ins Blumenwasser geben. Durch die dadurch entstehende , leicht desinfizierende Wirkung halten die Schnittblumen länger frisch.
Auch sollte man eine Blumenvase nicht direkt neben eine Obstschale oder Gemüse stellen. Manche Obst- oder Gemüsesorten wie Tomaten, Zitrusfrüchte oder Äpfel verströmen Ethylen, was die Reife beschleunigt und die Blumen schneller welken lässt.
Drei mögliche Methoden um der Tomatenfäule vorzubeugen:
Magermilch 1:3 mit Wasser verdünnt: zwei mal die Woche die gesamte Pflanze besprühen
Magermilch 1:1 mit Wasser verdünnt: zwei mal die Woche die Pflanze giessen
Rhabarberblätter kleinschneiden, mit kochendem Wasser übergiessen: zwei Tage ziehen lassen und dann die Tomatenpflanze damit besprühen
Es gibt eine ganze Reihe Pflanzen, die von Schnecken nicht gefressen werden: Fetthenne, Frauenmantel, Lavendel, Storchschnabel, Thymian, Tränendes Herz , Sommerastern, Bartfaden, Kapuzinerkresse, Nachtkerze, Pfingstrose, Ziergräser, Rosen, Graslilie, Christrose, Schmuckkörbchen, Akelei, Astilbe, Bartnelke, Geranien, Hortensien, Eisenhut, Katzenminze, Wicke, Zitronenmelisse, Begonien, Immergrün, Nelken, Steinbrech, Farnarten, Löwenmäulchen, Rosa Schlangenkopf, Eisenkraut (Verbene), Ehrenpreis (Veronica), Felberich, Pfennigkraut, Geissbart, Goldbeere, Goldrute, Hauswurz, Johanniskraut, Phlox, Spornblume, Geranie, Zierlauch, Knöterich (danke Lilo!).
Bestimmt gibt es noch mehr. Falls bekannt, bitte melden!
Wurzelnackte Gehölze wachsen besser an, wenn man die Wurzeln beim Pflanzen einschlämmt. Die Wurzeln lockern, in das Pflanzloch setzen, nur bis zur Hälfte mit Erde füllen, reichlich giessen und die Pflanze dabei leicht bewegen. Wenn das Wasser versickert ist, die restliche Erde aufschütten, festdrücken und noch mal gut giessen. Dadurch werden die Hohlräume in der Erde geschlossen und selbst die kleinsten Wurzeln bekommen Kontakt zum Boden.
Liebe geht durch den Magen…
Frühling:
Blaukissen
Hyazinthen
Salbei
Schafgarbe
Schnittlauch- und Lauchblüten
Traubenhyazinthen
Sommer:
Bartnelken
Distel
Kreuzkraut
Lavendel
Oregano
Phlox
Schneefelberich
Sommerflieder
Herbst:
Herbst-Astern
Herbst-Anemone
Fetthenne
Jeder Schmetterling war mal eine Raupe. Hier eine kleine Übersicht der häufig vorkommenden Schmetterlingsraupen.
RAUPE
FUTTERPFLANZE
Admiral
Brennessel, Distel
Aurorafalter
kreuzblütige Pflanzen (Wiesenschaumkraut)
Zitronenfalter
Faulbaum, Kreuzdorn
C-Falter
Brennessel, Haselsträucher, wilder Hopfen, Johannisbeere, Stachelbeere
Distelfalter
Brennessel, Distel, Hopfen, Klette
Dukatenfalter
Sauerampfer
Gemeiner Bläuling
Kronwicke, Steinklee
Großes Ochsenauge
Rispengräser
Kleiner Fuchs
Brennessel
Landkärtchen
Brennessel
Ligusterschwärmer
Geißblatt, Heckenkirsche, Schneebeere
Rostfarbener Dickkopffalter
Wildgräser
Tagpfauenauge
Brennessel, Hopfen
Totenkopfschwärmer
Bocksdorn, Kartoffel, Stechapfel, Tollkirsche
Einige Kübelpflanzen, wie z.B. Buchsbaum, Kirschlorbeer oder Koniferen können ruhig im Freien überwintern. Um die Wurzeln zu schützen kann mann die Töpfe mit Noppenfolie oder einem Jutesack umwickeln, in eine geschützte Ecke stellen und sehr wichtig: bei frostfreiem Wetter unbedingt giessen!
Alle Anderen, die frostempfindlich sind, müssen ins frostfreie Winterquartier. Laubabwerfende Pflanzen wie Fuchsien, Engelstrompeten oder Geranien werden kräftig zurückgeschnitten. Ohne Laub können sie dann dunkel überwintern. Immergrüne brauchen dafür einen kühlen (5 – 12 Grad) aber hellen Standort. Etwas wärmer, ca. 12 – 17 Grad brauchen z.B. Bougainvillea, Hibiskus, Kaffeestrauch oder Passionsfrucht. Gegossen wird in kühlen Räumen weniger, in warmen mehr. Es wird nicht gedüngt.
Lichtbedarf Pflanze
dunkel Agave, Bleiwurz, Engelstrompete, Enzianstrauch, Granatapfel, Korallenstrauch, Schmucklilie, Geranie
hell/dunkel Fuchsie, Hanfpalme, Lorbeer, Oleander, Wandelröschen, Zylinderputzer
hell Bougainvillea, Eukalyptus, Feige, Olive, Hibiskus