Katholische Kirche - Kleine Herde
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Jorge Mario Bergoglio ist nicht der Papst!
1 Mosaiksteine, die ein Bild ergeben
Papst Benedikt XVI. hat in seiner Deklaration vom 11. Februar 2013 auf das ihm durch die Hand der Kardinäle anvertraute "ministerium" verzichtet und erklärt, dass der Stuhl Petri ab dem 28. Februar 2013, 20 Uhr, unbesetzt ist. Diese Erklärung hat viele Fragen aufgeworfen und angesichts der Tatsache, dass solches, wie Benedikt selber zu Peter Seewald sagte, das letzte Mal vor tausend Jahren passiert ist, war man darauf nicht ausreichend vorbereitet. Die Fakten rund um den Rücktritt bis zum heutigen Tag gleichen jedoch meines Erachtens Mosaiksteinen, die zusammenfügt doch ein Bild ergeben, nämlich das, dass Jorge Mario Bergoglio nicht der Papst ist.
2 Kein erfolgter offizieller Akt des Amtsverzichts
In der Deklaration sagte Papst Benedikt, dass der Stuhl Petri ab 28. Februar 2013, 20 Uhr, unbesetzt sein würde. Daraus geht hervor, dass er die vorausgehenden 17 Tage weiter das Petrusamt innehatte. In diesen 17 Tagen aber hätte Papst Benedikt es sich anderes überlegen können und weiterhin Papst bleiben wollen. Benedikt hätte also am 28. Februar 2013 um 20 Uhr einen Akt des Amtsverzichts unterzeichnen müssen, da die einfache Ankündigung dafür am 11. Februar nicht ausreichend ist. Dies mag der Grund sein, dass man sogar denken konnte, dass er bereits vor dem 28. Februar das Amt verloren hätte. Auch wenn viele der Meinung sind, dass mit den Abschiedsworten von Papst Benedikt in Castel Gandolfo der Amtsverzicht offiziell vollzogen war, gibt es gute, treue, katholische Gläubige, die dies vom Anfang an nicht glaubten, weshalb man dafür schwer das Argument der Unfehlbarkeit des „sensus fidei omnium fidelium“ in Anspruch nehmen darf.
3 Vergleich Kodex 1983 mit Kodex 1917
Der aktuelle Kodex der Kirche vom Jahre 1983 sagt in can. 332 §2: „Falls der Papst auf sein Amt (munus) verzichten sollte, ist zur Gültigkeit verlangt, dass der Verzicht frei geschieht und hinreichend kundgemacht, nicht jedoch, dass er von irgendwem angenommen wird.“ Im Vergleich dazu hieß es im Kodex von 1917 in can. 221 bloß: „Falls der Papst verzichten sollte, ist zur Gültigkeit desselben Verzichtes die Annahme durch die Kardinäle oder andere nicht notwendig“. 1983 war Kardinal Ratzinger bereits Präfekt der Glaubenskongregation und hatte gewiss seinen Anteil daran, dass der Verzicht auf das „munus“ bzw. dass „libere“ und „rite manifestetur“ in den neuen Kodex eingefügt wurde, zumal Johannes Paul II nach dem Attentat am 13. Mai 1981 sensibler für das Wirken der Freimaurer geworden war. Deshalb musste Papst Benedikt eigentlich wissen, dass er nicht auf das ministerium, sondern auf das munus verzichten hätte müssen (siehe auch Punkt 6).
4 Unterschied munus und ministerium - Der behinderte Stuhl
Bei einem Konklave verbinden sich menschliches und göttliches Handeln. Nach erfolgter Wahl wird der Gewählte gefragt, ob er die Wahl zum „Summus Pontifex“ annimmt. Damit bieten die Kardinäle dem Gewählten gleichsam den Dienst des Obersten Hirten an, weshalb Papst Benedikt in seiner Erklärung sagte, dass ihm das ministerium „durch die Hand der Kardinäle“ anvertraut wurde. In dem Augenblick nun, wo der Gewählte die Wahl annimmt, wird diesem vom göttlichen Hirten die Gabe des Petrusamtes (munus Petri) verliehen, die die höchste Gewalt in der Kirche beinhaltet und mit der göttlichen Gabe quasi identisch ist (cann. 331 und 332 - sollte der Gewählte noch nicht Bischof sein, muss dieser sofort zum Bischof geweiht werden). Viele meinen nun, dass munus (Amt) und ministerium (Dienst) synonyme Ausdrücke sind und es deshalb ohne Belang ist, ob dieses oder jenes Wort verwendet wird. Es ist richtig, dass beide Termini konvergent und in gewissen Kontexten austauschbar sind. Dennoch muss man beide Begriffe unterscheiden, was auch aus der Zusammenschau der Dokumente klar hervorgeht. Der Unterschied ist kurzgesagt der zwischen dem Sein und Tun, zwischen dem Papst-sein bzw. dem Amt (=munus) und der Ausübung dieses Seins, dem Dienst (=ministerium). Dies wird auch klar ersichtlich, wenn man bedenkt, dass nur eine Situation eine Trennung beider Realitäten zulässt, nämlich diejenige, wo der bischöfliche Stuhl behindert ist (siehe cann. 335 und 412). Für den Fall nämlich, dass ein Bischof „wegen Gefangenschaft, Verbannung, Exil oder Unfähigkeit vollständig an der Wahrnehmung des Hirtendienstes gehindert wird“ (die richtige Übersetzung sollte „Hirtenamtes“ sein! - a munere pastorali in diocesi procurando prae-pediatur), bleibt er nach wie vor Bischof, behält aber das munus, was natürlich auch für den Papst gilt, d.h. munus und ministerium muss unterschieden werden!
5 Verleihung und Verlust des munus geschieht gleichzeitig
Gott verleiht die „volle und höchste Gewalt in der Kirche“ oder das munus Petrinum gleichzeitig in dem Augenblick, da ein in einem gültigen Konklave gewählter Bischof diese Wahl annimmt (sh. cann. 331 und 332 §1). Analog dazu muss meiner Meinung nach der Verlust des munus Petrini gleichzeitig in dem Moment geschehen, wo ein Papst auf dieses munus verzichtet. Vorbild für den Verlust des munus ist der Tod eines Papstes, denn im Augenblick des Todes wird der Stuhl Petri vakant. Deshalb ist es, jedenfalls aus meiner Sicht, nicht zulässig, dass Papst Benedikt seinem Verzicht auf das „ministerium“ eine aufschiebende Wirkung - 17 Tage später - zueignet.
6 Versagen der Kardinäle - unerlaubte Einberufung des Konklaves - ungültige Wahl
Benedikt hatte seine lateinische Deklaration vor der Verlesung am 11. Februar dem Staatsekretariat zur Überprüfung und Übersetzung gegeben. Die Verantwortlichen dort haben Fehler wie etwa den, dass Benedikt statt 20 Uhr 29 Uhr geschrieben hatte, korrigiert, aber andere Rechtschreibfehler, als auch die von mir oben erwähnten juridischen Fehler übersehen - ich würde sagen, aus dem Verlangen, dass er endlich zurücktritt, übersehen. Damit verstößt die Deklaration auch gegen das „rite manifestetur“. Der Kardinaldekan hat am 1. März unerlaubterweise ein Konklave einberufen. Die Apostolische Konstitution „Universi Dominici Gregis“ aus dem Jahre 1996 sagt in der Nummer 76: „Wenn eine Wahl in Abweichung von der in dieser Konstitution vorgeschriebenen Form oder unter Nichteinhaltung der von ihr festgesetzten Bedingungen erfolgt sein sollte, ist sie aus diesem selben Grund nichtig und ungültig, ohne dass es einer diesbezüglichen Erklärung bedarf und die Wahl deshalb dem Gewählten keinerlei Rechtsanspruch gibt.“
Da nun tatsächlich Form und Bedingungen nicht eingehalten wurden, ist die Wahl von J.M. Bergoglio nichtig und ungültig. Um dies festzustellen, bedarf es keiner „diesbezüglichen Erklärung“ irgendwelcher Kardinäle oder Bischöfe. Zudem wird in der Nummer 77 desselben Dokuments explizit auf can. 332 §2 verwiesen, was meines Erachtens beweist, dass Benedikt um den Unterschied zwischen munus und ministerium wissen musste, wobei man ja davon ausgehen kann, dass Benedikt selber an der Redaktion von Universi Dominici Gregis mitwirkte - 1996 ist auch das Jahr in dem sich die sog. St. Gallen Mafia das erste Mal getroffen hat. Die Nummer 77 lautet: „Ich bestimme, dass die Anordnungen, die all das betreffen, was der Wahl des Papstes vorausgeht, sowie deren Ablauf selbst, auch dann gänzlich zu beachten sind, wenn die Vakanz des Apostolischen Stuhles durch den Amtsverzicht des Papstes gemäß can. 332, § 2 ... erfolgen sollte.“
7 Buona notte!
Ein erheiterndes Detail sei zudem erwähnt: Benedikt hat seiner lateinischen Deklaration den Dienst-Verzicht für den 28. Februar, 20 Uhr, festgelegt. An diesem Tag sagte er bei seinem letzten Gruß der Gläubigen in Castel Gandolfo um 17:40 Uhr „buona notte“ (gute Nacht) und nicht, wie es angebracht gewesen wäre "guten Abend". Dies lässt schließen, dass sich Papst Benedikt auf die römische Zeitrechnung bezog, nach der es bereits 23:40 Uhr gewesen wäre; ein lateinischer Text entspricht der römischen Zeit. Der 28. Februar, 20 Uhr, entspräche nach römischer Zeit dem 1. März, 13 Uhr. Kardinaldekan Sodano hatte nun bereits vor 13 Uhr ein Konklave einberufen, womit der Kardinaldekan vorzeitig aktiv geworden ist, was wiederum einen Verstoß gegen die Ordnung darstellt und die Situation des behinderten Stuhles, die für Benedikt eingetreten ist, erhärtet. Ob Benedikt tatsächlich aus diesem Grund „buona notte“ gesagt hat, möchte ich jedoch nicht behaupten.
8 Was wollte Benedikt tatsächlich? - Danke, Papst Benedikt!
Was wollte Benedikt nun wirklich, als er am 11. Februar 2013 ankündigte, dass er mit Rechtskraft ab 28. Februar 2013, 20 Uhr, auf das „ministerium“ verzichten wolle? Bei seiner letzten Generalaudienz am 27. Februar sagte Benedikt sehr schön: „Wer das Petrusamt annimmt, hat kein Privatleben mehr. Er gehört immer und ganz allen, der ganzen Kirche. ... Das 'immer' ist auch ein 'für immer' – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausführung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück. Ich kehre nicht ins private Leben zurück – in ein Leben mit Reisen, Begegnungen, Empfängen, Vorträgen usw. Ich gehe nicht vom Kreuz weg, sondern bleibe auf neue Weise beim gekreuzigten Herrn. Ich trage nicht mehr die amtliche Vollmacht für die Leitung der Kirche, aber im Dienst des Gebetes bleibe ich sozusagen im engeren Bereich (im Gehege) des heiligen Petrus.“ Benedikt sagt also, dass er auf die „aktive Ausführung des Amtes“ verzichtet. Diese Worte hat er in Italienisch so gesagt und ich glaube, dass man sie so, wie sie gesagt wurden, auch verstehen soll. Deshalb ist es auch richtig, dass er geschrieben hat, dass er auf das „ministerium“ verzichtet, womit er aber eben nicht zum Ausdruck brachte, dass er auf das Papstamt, auf das munus, verzichtet! Dies aber wird bei einem Verzicht nach can. 332 §2, also bei einem echten Rücktritt, verlangt.
So muss man sagen: Benedikt hat nicht auf das Petrusamt verzichtet und ist deshalb Papst geblieben. Die einzige Situation aber, wo Amt und Ausübung dessen getrennt sein können, ist die Situation des behinderten Stuhles, wie ich oben bereits darlegte. Nachdem Benedikt von den Kardinälen auf diesen Fehler nicht aufmerksam gemacht wurde und der Fehler nicht korrigiert wurde, blieb Benedikt rechtlich der Papst, wenngleich er dieses Amt nicht ausüben konnte. In seinem Kloster „mater ecclesiae“ im Vatikan befand er sich quasi im Gefängnis und konnte nur versteckte Signale geben. Jene, die Ohren haben, konnten hören und verstehen. Wenn man die Worte bei der Generalaudienz ernst nimmt, und wenn es dann auch tatsächlich so gekommen ist, war dies der Wille des Herrn, den sich Benedikt ganz zu eigen gemacht hat; denn so wie ich es sehe, hat er denken müssen, dass die Kardinäle ihn auf seinen Fehler aufmerksam machen werden und dieses „Spiel“ nicht durchgehen lassen. Benedikt befand sich als Bischof von Rom und Nachfolger Petri ab dem 28. Februar 2013, 20 Uhr, auf dem behinderten Stuhl, der auch zu seinem Kreuz geworden ist, zur neuen Weise auf die er beim Herrn geblieben ist. Damit aber hat Benedikt einen Schritt getan, vor dem man meines Erachtens nur die Knie beugen kann. Im Buch „Letzte Gespräche“ wurde Papst Benedikt von Peter Seewald gefragt: „Sehen Sie sich als Papst als den letzten einer alten Ära oder als den ersten einer neuen?“ Und Benedikt antwortete: „Ich würde sagen, zwischen den Zeiten. ... Ich gehöre nicht mehr zur alten Welt, aber die neue ist auch noch nicht wirklich da.“ Danke, Papst Benedikt!
9 Weitere FAKTEN, die bekräftigen, dass J.M. Bergoglio nicht der Papst ist (stichwortartig):
a. manipulierte Übersetzungen der Deklaration
- in den diversen Sprachen wurde für munus und ministerium ein und dasselbe Wort - nämlich ministero (it), ministerio (es), ministry (en) - verwendet, obwohl etwa im Italienischen für munus das Wort „ufficio“ zu verwenden wäre. Nur im Deutschen hat man unterschiedliche Worte verwendet, nämlich Amt und Dienst, wobei diese jedoch verdreht wurden, d.h. munus wurde mit Dienst, ministerium wurde mit Amt übersetzt, wodurch man glauben machen konnte, dass der Papst einen gültigen Amtsverzicht geleistet hat.
b. das äußere Verhalten von Papst Benedikt:
- Benedikt verblieb im Vatikan,
- er trug weiterhin die weiße Soutane,
- er spendete weiterhin den Apostolischen Segen und
- er unterzeichnete Schriftstücke mit der dem regierenden Papst vorbehaltenen Kürzel pp., was papa oder pastor pastorum bedeutet, und
- er brachte seine Autorität durch persönliche Stellungnahmen zur Geltung, sprich: er „mischte sich ein“, was ein abgedankter Papst nicht tun darf,
c. das Wirken der St. Gallen-Mafia
der belgische Kardinal Daneels hat in seiner Biografie darüber berichtet
d. die zahlreichen Häresien von Bergoglio
Sie beweisen, dass ihm der Beistand des Hl. Geistes fehlt (siehe Katechismus der Kath. Kirche 892). Dabei ist zu betonen, dass Bergoglio nicht deswegen kein Papst ist, weil er Häresien vertritt, sondern er vertritt Häresien, weil er nicht der Papst ist, obwohl auch das Umgekehrte gilt.
e. die Teilnahme an heidnischen Ritualen
so die Verehrung der „Pachamama“ in den Vatikanischen Gärten und im Petersdom im Oktober 2019 und die „Smudging Ceremony“ mit einem Schamanen im Juli 2022 in Quebec.
f. geschehene "Himmelszeichen"
wie etwa der Einschlag eines Blitzes in eine Petrusstatue am 17. Dezember 2023, dem Geburtstag von Bergoglio, in Buenos Aires, wo Bergoglio Bischof war, bei dem der Blitz den Schlüssel und Heiligenschein des Petrus zerstörte.
g. noch ein Wort zu „Fiducia supplicans“:
Dieses am 18. Dezember 2023 veröffentlichte Dokument der Glaubenskongregation erlaubt die Segnung von heterosexuellen Paaren in irregulären Situationen als auch von gleichgeschlechtlichen Paaren. Nach Benedikt XVI. ist dies ein Hinweis auf den Antichristen. Bezugnehmend auf die homosexuelle Ehe sagte er nämlich in dem von Peter Seewald im Mai 2020 veröffentlichten Interview-Buch "Ein Leben" auf Seite 1075: "Die moderne Gesellschaft ist dabei, ein antichristliches Credo zu formulieren, dem sich zu widersetzen mit gesellschaftlicher Exkommunikation bestraft wird. Die Furcht vor dieser geistigen Macht des Antichrist ist dann nur allzu natürlich, und es braucht wirklich der Gebetshilfe eines ganzen Bistums und der Weltkirche, um ihr zu widerstehen."
Und 2015 schrieb Papst Benedikt in einem Brief an den slowakischen Politiker Vladimir Palko: "Wenn man sieht, wie sich die Macht des Antichristen ausbreitet, kann man nur beten, dass der Herr uns mächtige Hirten gibt, die seine Kirche in dieser Stunde der Not gegen die Macht des Bösen verteidigen."
10 Zusammenfassend muss deshalb gesagt werden:
Jorge Mario Bergoglio ist nicht der Papst der Katholischen Kirche und deshalb ist seit dem Tod von Benedikt XVI. der Stuhl Petri vakant. Beten wir, dass der Herr die Augen und Herzen vieler öffnet und er der Kirche, die in einem "kleinen Rest" überlebt und dem Herrn nachfolgt, einen "mächtigen Hirten", einen Nachfolger Petri, einen Papst gibt.
Zusammenfassung erstellt von P. Johannes Lehrner am 11. März 2024 -
Nehmen Sie sich die Zeit, um folgende Kurzvideos zur Papstfrage von Dr. Andrea Cionci, dem Autor des Buches "Codice Ratzinger", zu sehen:
1) MAGNA QUESTIO - Das Genie von Papst Benedikt XVI. in den 12 Cartoons von Satileaks (3:19 min)
2) DIES IRAE - nichts als die Wahrheit über den "Rücktritt" von Benedikt XVI. (17:08 min)
3) INTELLIGENTI PAUCA - Wie Benedikt XVI. den behinderten Stuhl enthüllt hat (16:02 min)
4) REDDE RATIONEM - Wie Benedikt XVI. die Kirche Christi gerettet hat (9:44 min)
hl. Messen mit P. Johannes Lehrner
täglich (auch Sonntag) hl. Messe um 8:00 Uhr
Abweichungen und Ergänzungen: vom 5. - 11. November 2024: keine hl. Messe um 8 Uhr
Vor der hl. Messe wird gewöhnlich der Rosenkranz gebetet!
Täglich um 8 Uhr wird auf Youtube "Radio Domina Nostra" die hl. Messe im Livestream übertragen;
siehe auch: Facebook von Radio Domina Nostra.
Änderungen möglich, deshalb vorher nachfragen!
P. Johannes Lehrner, Telefon: 0676 88070 1012
Fotos vom Gebetstreffen in Mailand am 6. Oktober 2024
P. Alessandro Minutella segnet die Kinder
Kinder warten auf den Segen
Fra Celestino leitet die eucharistische Prozession
Die Gläubigen begrüßen die Gottesmutter
Die Priester des Sodalizio Sacerdotale Mariano:
Fra Celestino, Don Ramon, P. Johannes, Don Pavel, Don Enrico
Don Enrico hält die Predigt
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"Radio Domina Nostra"
Treffen mit Don Alessandro Minutella und Fra' Celestino vom Kreuz
am 28. Jänner 2024 in Graz
EISENBERG
von P. Johannes Lehrner ........... € 23,-
Vorträge von P. Johannes Lehrner
P. Mag. Johannes Lehrner
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