[Das neue Jahr ist angebrochen] (für mich) und der Schnee taut merklich um mich herum. Ich befinde mich habhaft in einer [psychatrischen Klinik] in der estnischen Hauptstadt Tallinn. Nächste Woche komme ich auf freien Fuss und wäre offen für Gespräche und Treffen. Es war mein Traum in [Pärnu] alt zu werden, nachdem mein [Hund das zeitliche segnete], [mein Auto verkauft] und [meine Wohnung gekündigt] worden war. Dort würde mir keiner nachkommen.
Da lag ich falsch. Ich habe nun auf [meiner Flucht] die Schweiz, Island, Estland Dänemark und Schweden passiert. Begleitet von dem [toxischen Pärchen].
Ich bin über den Zeitraum von ca. 15 Jahren zu dem Schluss gekommen, dass ich alleine den beiden nicht gewachsen bin. Hätten [Sie] Lust mit [mir] meinem Vagabundenleben in der Stadt [ihrer] Wahl ein Ende zu setzen?
Ihre ["Möchtegern"-Ehefrau],