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Policy reports
"Eltern ohne Abitur: Kinder langfristig weniger gesund" (with Mara Barschkett), Bevölkerungsforschung Aktuell, 5/2023.
Covered in Zeit Online, n-tv, Der Standard (AT)
Kinder aus sozioökonomisch schwächeren Verhältnissen haben nicht nur geringere Bildungsabschlüsse als Kinder aus besser situierten Elternhäusern. Neue Untersuchungen auf Basis des familiendemographischen Panels FReDA zeigen, dass auch die Gesundheit im Erwachsenenalter schlechter ist, wenn die Eltern einen niedrigeren Bildungsabschluss haben. Weiterführende Analysen belegen, dass die Bildung der Eltern einen ursächlichen Effekt auf die Gesundheit der Kinder im Lebensverlauf hat.
"Weiterhin Ungleichheiten bei der Kita-Nutzung: Größter ungedeckter Bedarf in grundsätzlich benachteiligten Familien" (with Sophia Schmitz and C. Katharina Spiess), Bevölkerungsforschung Aktuell, 2/2023.
Bildungsungleichheiten existieren in vielen Bereichen. Sie beginnen bereits bei der frühkindlichen Bildung und Betreuung und sind auch noch 10 Jahre nach Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Platz in einer Kindertagesbetreuung (KiTa) für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr zu messen. Dieser Beitrag zeigt in neuen Analysen, dass nach wie vor gerade Kinder aus grundsätzlich benachteiligten Familien seltener eine KiTa besuchen, obschon sie besonders von einem frühen KiTa-Besuch profitieren würden. Dies ist umso bemerkenswerter, als dass die Eltern dieser Kinder sich durchaus einen KiTa-Platz für ihre Kinder wünschen, dieser Bedarf aber seltener als in anderen Familien gedeckt wird. Daraus folgt ein dringender Handlungsbedarf, wenn diese frühen Bildungsungleichheiten abgebaut werden sollen.
"15 Jahre Elterngeld: Erfolge, aber noch Handlungsbedarf - Ein Blick auf partnerschaftliche Arbeitsteilung und Karrieren" (with Uta Brehm and Sophia Schmitz), Bevölkerungsforschung Aktuell, 6/2022.
14. Dezember 2022 – Im Jahr 2022 wird das Elterngeld 15 Jahre alt. Diese zentrale familienpolitische Maßnahme stellte einen Paradigmenwechsel in der deutschen Familienpolitik dar, mit dem Ziel, die Erwerbsbeteiligung von Müttern zu stärken und auch die partnerschaftliche Aufteilung der Kinderbetreuung und Hausarbeit zu verbessern. Dieser Beitrag untersucht die zeitlichen Veränderungen in der Nutzung des Elterngeldes durch Mütter und Väter sowie deren Aufteilung der Sorge- und Hausarbeit nach der Elternzeit. Außerdem wird betrachtet, wie sich Karriereverläufe von Müttern und Vätern entwickelt haben.
"Zu Beginn von vierter Corona-Welle: Eltern bei geöffneten Kitas und Schulen zufriedener und mit weniger Sorgen" (with Astrid Pape, Nico A. Siegel, C. Katharina Spieß, Gert G. Wagner), DIW aktuell, 76/2021.
23. November 2021 – Eltern waren zu Beginn der vierten Corona-Welle im Oktober deutlich zufriedener mit dem Familienleben, der Kinderbetreuung und dem Leben allgemein als in den Lockdowns im vergangenen Winter und Frühjahr. Gleichzeitig äußerten sie deutlich weniger Sorgen als im April, etwa mit Blick auf die Bildung und wirtschaftliche Zukunft ihrer Kinder. Trotz vergleichsweiser hoher Inzidenzen unter jungen Menschen bei zugleich weitgehendem Präsenzbetrieb in Kitas und Schulen sind auch die Sorgen um die Gesundheit der Kinder deutlich zurückgegangen. Dies könnte darauf hindeuten, dass Eltern sich zur Zeit des eingeschränkten Kita- und Schulbetriebs auch um andere gesundheitliche Auswirkungen als die einer Covid-19-Infektion bei ihren Kindern gesorgt haben. Geöffnete Kitas und Schulen sind für Eltern und Kinder gleichermaßen wichtig. Regelmäßige Tests, eine hohe Impfquote unter den Beschäftigten und entsprechende Hygienemaßnahmen scheinen die zentralen Bausteine zu sein, um erneute Schließungen abzuwenden und einen vielschichtigen und langfristigen Einfluss selbiger auf Familien und Kinder zu minimieren.
"Kita- und Schulschließungen haben bei westdeutschen Vätern Einstellung zur Erwerbstätigkeit von Müttern verändert" (with Natalia Danzer, Astrid Pape, C. Katharina Spieß, Gert G. Wagner), DIW Wochenbericht, 34, 2021.
Aufgrund coronabedingter Schließungen von Kindertageseinrichtungen und Schulen mussten Eltern in vielen Fällen einen erheblichen Teil der Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsarbeit, die bisher von Betreuungs- und Bildungseinrichtungen geleistet wurde, selbst übernehmen. Viele Familien haben sich angepasst, indem sie die bisherige Arbeitsteilung innerhalb des Haushalts und die Bildungs- und Betreuungsarbeit auf verschiedene Weise veränderten. So zeigt sich etwa, dass während des ersten Lockdowns überwiegend Mütter die zusätzliche Sorgearbeit übernommen haben, insbesondere wenn ihr innerhäuslicher Anteil bereits vor der Pandemie größer war als der Anteil der Väter. Dieser Befund zeigt sich nicht nur für Deutschland: In der Mehrheit der Haushalte in vielen westlichen Industrieländern übernahmen Mütter einen überproportionalen Anteil der zusätzlichen Bildungs- und Betreuungsaufgaben. Diese zunehmende Ungleichheit zwischen den Geschlechtern spiegelt sich auch in den überproportionalen Beschäftigungsverlusten von Frauen während der Pandemie wider. Es ist jedoch bislang wenig darüber bekannt, ob diese beobachteten Verschiebungen hin zu traditionelleren Aufgabenteilungen innerhalb von Paarhaushalten mit Kindern nur eine kurzfristige Anpassung darstellen oder ob sie auch Effekte auf zugrundeliegende Geschlechterrolleneinstellungen haben und damit mittelfristige Effekte auslösen könnten.
"Kein „Entweder-oder“: Eltern sorgen sich im Lockdown um Bildung und Gesundheit ihrer Kinder" (with Nico A. Siegel, C. Katharina Spieß, Christian Spinner, Gert G. Wagner), DIW aktuell, 59, 2021.
17. Februar 2021 – Fast zwei Monate des zweiten harten Lockdowns haben deutliche Spuren im Leben vieler Familien in Deutschland hinterlassen. Das zeigen aktuelle Analysen auf Basis von Daten von infratest dimap zu den Sorgen und der Zufriedenheit von Eltern. Im Vergleich zum Lockdown „light“ im November ist besonders die Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung gesunken, aber auch die Zufriedenheit mit dem Familienleben und dem Leben allgemein. Mütter weisen in dieser Situation wie schon im ersten Lockdown im Frühjahr vergangenen Jahres ein geringeres Wohlbefinden auf als Väter. Auch Faktoren wie die Bildung der Eltern und das Haushaltseinkommen machen einen Unterschied. Eltern, die sich große Sorgen um die Bildung ihrer Kinder machen, sorgen sich auch um deren Gesundheit. Während die Kita- und Schulschließungen einerseits mit Blick auf die Gesundheit eher positiv bewertet werden, sorgen sie andererseits mit Blick auf die Bildung der Kinder für eine geringere Zufriedenheit. Umso dringlicher erscheinen gut durchdachte Konzepte, die beiden Aspekten gerecht werden und somit Kinder und Eltern mit ihren Sorgen in den Fokus nehmen.
"Ein Digitalpakt für Kitas ist überfällig" (with C. Katharina Spiess), in DIW Politikberatung Kompakt "Zusammenhalt in Corona-Zeiten: familienwissenschaftliche Perspektiven", 2021.
Kindertageseinrichtungen sind viel mehr als Betreuungseinrichtungen. Trotzdem werden sie auch in Corona-Zeiten stiefmütterlich behandelt. So darf es nicht bleiben. (Kommentar veröffentlicht in FAZ.NET am 19.12.2020)
"SchülerInnen in Corona-Zeiten: Teils deutliche Unterschiede im Zugang zu Lernmaterial nach Schultypen und -trägern" (with C. Katharina Spiess and Sabine Zinn), DIW Wochenbericht, 47, 2020.
Studie untersucht auf Basis von Sonderbefragung des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP-CoV) Zugang zu Lernmaterial im und nach dem ersten Corona-Lockdown
Teils deutliche Unterschiede in Bereitstellung von Lernmaterial zwischen Gymnasien und anderen Sekundarschulen sowie zwischen privaten und öffentlichen Schulen
GymnasiastInnen wurden während und nach dem Lockdown häufiger per Videokonferenz beschult als andere SekundarschülerInnen
PrivatschülerInnen hatten in Zeit der Schulschließungen häufiger Videounterricht als andere SchülerInnen – nach dem Lockdown gingen sie häufiger wieder regulär zur Schule
Unterschiede sollten mit Blick auf mögliche erneute Schul(teil)schließungen abgebaut werden, um ohnehin schon vorhandene Bildungsungleichheiten nicht noch zu verstärken
"Wohlbefinden von Familien in Zeiten von Corona: Eltern mit jungen Kindern am stärksten beeinträchtigt" (with C. Katharina Spiess, Gert G. Wagner, Nico A. Siegel), DIW Wochenbericht, 30/31, 2020.
Bisher kaum empirische Hinweise zu den Effekten der Corona-Einschränkungen auf Wohlbefinden von Eltern mit Kindern im Kita- und Schulalter
Auswertung aktueller Daten aus der COMPASS-Befragung zu allgemeiner Lebenszufriedenheit sowie Zufriedenheit mit dem Familienleben und der Kinderbetreuung
Im Vergleich zum Vorkrisenniveau relativ stärkste Zufriedenheitsverluste für Eltern von Kindern im Kita- und Grundschulalter sowie Mütter und Eltern mit höherem Bildungsniveau
Von Kita- und Schulschließungen betroffene Mütter und Väter geben eine deutlich niedrigere Zufriedenheit an
Familien- und bildungspolitische ExpertInnen sollten feste Plätze in Krisenstäben erhalten, um Belange von Familien frühzeitig berücksichtigen zu können
"Corona-Schulschließungen: Verlieren leistungsschwächere SchülerInnen den Anschluss?" (with Laura Schmitz), DIW aktuell, 30, 2020.
Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu begrenzen, wurden ab März deutschlandweit die Schulen geschlossen. Seitdem sollen die SchülerInnen überwiegend zu Hause lernen – in welcher Form genau, wird von Schule zu Schule sehr unterschiedlich gehandhabt. Diese Analyse zeigt, dass sich Schulkinder je nach Leistungsniveau signifikant in der schulischen Motivation, den häuslichen Bedingungen und in den Unterstützungsmöglichkeiten durch die Eltern unterscheiden. Da es auf diese Faktoren für den Lernerfolg in der derzeitigen Situation stärker denn je ankommt, drohen Bildungsungleichheiten und Leistungsunterschiede noch zuzunehmen. Etwa, wenn leistungsschwächere SchülerInnen weniger motiviert sind und schlechtere häusliche Lernbedingungen vorfinden. Auch vor dem Hintergrund bevorstehender, wichtiger Übergänge von SchülerInnen an weiterführende Schulen sollten daher dringend Angebote geschaffen werden, die es allen Kindern ermöglichen, zuhause effektiv lernen und individuelle Unterstützung beim Aufholen erhalten zu können. Das gilt auch für die Zeit, wenn die Schulen wieder geöffnet haben und regulärer Unterricht stattfindet.
"Gebührenbefreiung des letzten Kita‑Jahres: Mütter weiten ihre Arbeitszeit nur kurzfristig aus" (with Astrid Pape and C. Katharina Spiess), DIW Wochenbericht, 48, 2019.
Die meisten Bundesländer haben entschieden, im Rahmen des „Gute-KiTa-Gesetzes“ bereitgestellte Mittel auch für (weitere) Gebührenentlastungen zu nutzen
Studie untersucht unter anderem mit Mikrozensus-Daten, wie sich Gebührenabschaffungen der Jahre 2006 bis 2011 auf Erwerbsverhalten der Eltern ausgewirkt haben
Wird das letzte Kita-Jahr gebührenfrei, besuchen einige Kinder häufiger ganztags eine Kindertageseinrichtung
Durch Gebührenbefreiung sind nicht mehr Mütter erwerbstätig als vor der Reform, die bereits zuvor erwerbstätigen Mütter arbeiten jedoch 0,8 Stunden pro Woche mehr
Unter Kosten-Nutzen-Abwägungen sind gebührenfreie Kita-Jahre auch wegen Mitnahmeeffekten ineffizient, wenn es um eine höhere Erwerbstätigkeit von Müttern geht
"Menschen mit niedrigerer gebildeter Mutter haben geringere Lebenserwartung" (with Jan Marcus), DIW Wochenbericht, 12, 2019.
"Bildung und Lebenserwartung: Empirische Befunde für Deutschland und Europa" (with Tom Günther), DIW Roundup, 126, 2018.
"G8-Schulreform verbessert PISA-Testergebnisse – insbesondere leistungsstarke SchülerInnen profitieren" (with Susanne Kuger and Jan Marcus), DIW Wochenbericht, 13/14, 2018.
"Einführung des Elterngeldes hat Ungleichheit in kindlicher Entwicklung nicht erhöht" (with Daniel Kühnle and C. Katharina Spiess), DIW Wochenbericht, 26, 2017.
"Zehn Jahre Elterngeld: Eine wichtige familienpolitische Maßnahme" (with Kai-Uwe Müller, C. Katharina Spiess and Katharina Wrohlich), DIW Wochenbericht, 49, 2016.
"Parental leave policies and child development: A review of empirical findings", DIW Roundup, 102, 2016.
"Auswirkungen der G8-Schulzeitverkürzung: Erhöhte Zahl von Klassenwiederholungen, aber jüngere und nicht weniger Abiturienten" (with Jan Marcus), DIW Wochenbericht, 18, 2015.
"Empirische Befunde zu Auswirkungen der G8-Schulzeitverkürzung" (with Jan Marcus), DIW Roundup, 57, 02/2015.
Mentions in the media (selection)
Further links
Welt (November 2023): Wen die Lücke bei den Kita-Plätzen besonders empfindlich trifft [ONLINE]
Spiegel Online (November 2023): Welche Kinder Kitaplätze bekommen – und welche nicht [ONLINE]
Deutschlandfunk (November 2023): Kita-Plätze werden ungerecht verteilt [ONLINE]
ZDF (November 2023): So ungleich ist der Zugang zu Kita-Plätzen [ONLINE/VIDEO]
Der Standard (November 2023): Wer gebildete Eltern hat, lebt oft lebenslang gesünder [ONLINE]
Zeit Online (November 2023): Bildungsherkunft hat laut Studie großen Einfluss auf Gesundheit [ONLINE]
MDR aktuell (August 2023): Was nützt der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz? [VIDEO]
MDR aktuell (July 2023): Nicht zielführend: Experten kritisieren Vorhaben zur Elterngeld-Kürzung [ONLINE]
ARD Mittagsmagazin (May 2023): Ärmere Familien bekommen seltener Kitaplätze [VIDEO]
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (May 2023): Die Ärmsten bekommen keinen Kita-Platz [PRINT]
Süddeutsche Zeitung (March 2023): So unfair ist die Vergabe von Kita-Plätzen [ONLINE]
ZDF (March 2023): Zehn Jahre nach Rechtsanspruch: So unfair sind die Kita-Plätze verteilt [ONLINE]
Bayern 2 / ARD Alpha (December 2022): Nur jeder 10. in Elternzeit - Warum bleiben nicht mehr Väter zu Hause? [AUDIO/VIDEO]
Süddeutsche Zeitung (December 2022): Väter für zwei Monate [PRINT]
Tagesschau (November, 2022): Corona belastete Frauen mehr als Männer [ONLINE]
Spiegel Online (November, 2021): Eltern in vierter Welle zufriedener als im letzten Frühjahr [ONLINE]
Süddeutsche Zeitung (August 2021): Mütter, die arbeiten? Gefällt heute weniger Vätern als vor der Pandemie [ONLINE]
Tagesspiegel (August 2021): Mehr Väter im Westen haben wieder ein traditionelleres Rollenverständnis [ONLINE]
Zeit Online (February 2021): Corona-Einbußen - Eltern im Lockdown sorgen sich um Bildung ihrer Kinder [ONLINE]
Deutschlandfunk (November 2020): Schulform entscheidet über Zugang zu digitalen Lernmethoden [AUDIO]
Spiegel Online (November, 2020): Privatschüler und Gymnasiasten waren während des Shutdowns im Vorteil [ONLINE]
Kommentar im DIW Wochenbericht (October 2020): Ein Hoch auf alle Omas - In Corona-Zeiten Hilfsbereitschaft aber nicht einfordern [print/online]
Süddeutsche Zeitung (print, July 2020): Ende des Familienglücks [ONLINE]
taz (print, April 2020): Corona-taugliches Elterngeld: Geld nach Geburt [ONLINE]
Frankfurter Allgemeine Zeitung (online, November 2019): Für Geld allein ändern Mütter ihre Arbeitszeit kaum [ONLINE]
Die Welt (online, March 2019): Ist die Mutter schlau, leben die Kinder länger [ONLINE]
Spiegel Online (online, March 2019): Kinder gebildeter Mütter leben länger [ONLINE]
Deutschlandfunk (radio interview, 29 March 2018): G8 besser als sein Ruf [AUDIO]
Berliner Morgenpost (print, 28 March 2018): Leitartikel: Studie stellt dem deutschen Turbo-Abi ein gutes Zeugnis aus [ONLINE]; Ganz gleich ob G8 oder G9 – Bildung ist mehr als Schule [ONLINE]
Süddeutsche Zeitung (print, January 2018): Was haben Kinder vom Elterngeld? [ONLINE]
Süddeutsche Zeitung (print, December 2017): Finger weg vom Kindergeld [ONLINE]
Spiegel Online (online, April 2015): Mehr Schüler wiederholen wegen Turbo-Abi eine Klasse [ONLINE]
Detektor FM (radio interview, May 2015): Jüngere Abiturienten und mehr Sitzenbleiber [AUDIO]
Further transfer activities
Veranstaltung mit Friedrich-Ebert-Stiftung (November 2023): Studienpräsentation und Diskussion "Frühe Ungleichheiten"
Gastbeitrag FAZ (Juni 2023): Wie lassen sich die Bildungspotentiale ausschöpfen? (mit C. Katharina Spiess und Sandra Buchholz) [online, PDF]
Podcast des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (März 2023): 15 Jahre Elterngeld – Kinderbetreuung weiterhin hauptsächlich bei Müttern (mit Uta Brehm und Katja Patzwaldt) [online]
Pressemitteilung (November 2022): Leben im Krisenmodus: Familien in der Corona-Pandemie und die Herausforderungen von heute [online]
Podcast WZB Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise (Juli 2021): Rolle rückwärts in den Einstellungen zur Erwerbstätigkeit von Müttern – Neue empirische Befunde zu den Effekten der Pandemie [online]
Blog Politische Ökonomie (Mai 2021): Wohlbefinden und Sorgen von Eltern in der Pandemie [online]
Gastbeitrag Frankfurter Rundschau (Januar 2021): Mit Corona lernen [print/online]
Gastbeitrag FAZ (Dezember 2020): Ein Digitalpakt für Kitas ist überfällig (mit C. Katharina Spiess) [online/print]
Corona-and-Care Blog, Friedrich-Ebert-Stiftung (Oktober 2020): Eltern im Corona-Herbst [online]
Webinar (Mai 2020): "Corona-Elterngeld, Bildungsperspektiven und Gleichstellung: Wie kann gute Familienpolitik in Zeiten von Corona gestaltet werden?" (mit C. Katharina Spieß und Katharina Wrohlich)