seit vielen jahrhunderten versuchen alle möglichen typen, vom einfachen bastler bis zum gelehrten, einen motor nur mit hilfe von magneten zu bauen, der ohne strom läuft und dabei sogar noch energie erzeugen kann. (stichwort PMM, freie energie, perendev, steorn, etc.)
Das hat nichts mit nem Perpetuum mobile zu tun. Das wäre wenn du ein Stromerzeuger mit Dieselmotor startest und dieser nicht nur Strom erzeugt sondern auch noch seinen kraftstofftank befüllt anstatt kraftstoff zu verbrauchen. Oder ein Bierfass das beim Zapfen immer voller wird erklärt das Perpetuum mobile ziemlich gut. denke ich...
Hallo Herr Ritter
vor kurzem habe im Yutube durch zufall auf Bedinimotor gestossen und habe die kleine Version 1.5 nachgebaut und bin richtig begeistert (mit dem nachbau hat es bischen gedauert bis es funktionirt habe ).Da ich es nicht glauben konnte was die Leute in den Videos auf Yutube erklärt haben ,habe ich beschlossen den 1.5 zu bauen .Seid dem ich das erste mal den Rotor geschwungen habe ,bin süchtig geworden was alles in dise richtung so gibt (Bedini,Joule Thif u.s.w)
und jetzt bin auf Ihre erfindung gestossen und wenn es möglich were dann schicken Sie mir den schaltplan bitte . Ich bin ein einfacher mann und hoffe das ich es auch schafen kann sowas tolles zu bauen .
Liebe größe Damian
Ich bin gerade dabei mich und meine Familie Energieunabhängig zu machen. Dieses Ladegerät interessiert mich sehr! Wie komme ich denn an einen Bauplan , Stückliste , Spulenbauanleitung und Unterlagen darüber ?
Die CD ist kugelgelagert. Man kann z.B. einen alten CD-Player ausschlachten und das Lager verwenden. Meist lässt sich der Antriebsmotor allerdings nicht entfernen, so dass eine leichte Bremswirkung auftritt. Das kostet etwas mehr Energie und die Batterie hält dann nicht so lange.
Durch die Pionierarbeit von Erfindern wie Bedini gewinnt die wachsende Zahl an Forschern ein besseres Verständnis, das in Grundlagen-Lehrbüchern, beispielsweise über Magnetismus, nicht zu finden ist. Das Ziel vieler Forscher ist es, Energie mit einem autonomen Gerät zu erzeugen. Für ein besseres Verständnis sollte man im ersten Schritt lernen, wie man einen selbstlaufenden Elektromotor bauen kann, der keinen Treibstoff benötigt. Ein aktuelles DVD-Interview mit Bedini schließt mit einem unverhohlenen Hinweis, dieses Wissen sei dem US-Energieministerium bereits seit einem Jahrzehnt bekannt. Mehr dazu später.
Ein hypothetischer Magnetmotor arbeitet mit Permanentmagneten in Stator und Rotor. Durch eine spezielle Anordnung der sich anziehenden und abstoßenden Pole soll eine Drehbewegung des Rotors dauerhaft aufrechterhalten werden. Die praktische Umsetzung scheitert daran, dass in Magneten keine Energie vorhanden ist, die zu Antriebszwecken oder für die Kompensation von Energieverlusten umgewandelt werden könnte. Die Kraft zwischen Permanentmagneten ist konservativ, so dass über einen Zyklus keine Arbeit verrichtet wird. Nach kurzer Zeit wird ein solcher Motor seine Bewegung einstellen und eine Gleichgewichtslage einnehmen.[1][2]
Historische Ideen eines Magnetmotors reichen zurück bis ins Jahr 1269, als der Gelehrte Petrus Peregrinus de Maricourt ein gezacktes Rad beschrieb, das allein durch die Kraft von Permanentmagneten angetrieben werden sollte.[4] Ab dem 20. Jahrhundert finden sich verschiedene Erfinder und Bastler, die behaupteten, funktionierende Magnetmotoren herstellen zu können. Eine Beschreibung einer angeblichen Realisierung eines Magnetmotors stammt aus dem Jahre 1954 von dem deutschen Maschinenbauer Friedrich Lüling, der behauptete, sein Motor könne mit seinen Permanentmagneten 10 bis 20 Jahre lang ohne Unterbrechung laufen. Am 8. Februar 1966 berichtete die UFA-Wochenschau über die Erfindung.[5] Im Jahr 2013 berichtete die FAZ über einen Magnetmotor des Uhrmachers Thomas Engel.[6]
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