Viagra wird nach Bedarf oral eingenommen, jedoch nicht häufiger als einmal täglich. Die Einnahme sollte prinzipiell eine Stunde vor der sexuellen Aktivität erfolgen. Das Medikament kann aber auch zwischen 30 Minuten und vier Stunden vor der Aktivität geschluckt werden, ohne seine Wirksamkeit zu verlieren.
Achten Sie stets darauf, Viagra ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Es wird am besten bei Zimmertemperatur in der Originalverpackung verwahrt und sollte von Hitze und direkter Lichteinwirkung ferngehalten werden. Viagra sollte überdies nicht im Kühlschrank gelagert werden und abgelaufene oder nicht mehr benötigte Arzneimittel sollten sicher entsorgt werden.
Sexuelle Erregung verursacht normalerweise einen verstärkten Blutzufluss zum Penis, was zur Erektion führt. Eine Reihe gesundheitlicher Störungen oder Nebenwirkungen von Arzneimitteln können jedoch zur Folge haben, dass sich bei sexueller Erregung keine Erektion einstellt oder aufrecht erhalten werden kann. Viagra unterstützt die körpereigene Produktion von Stickoxid, einem muskelentspannenden Stoff, der zulässt, dass Blut bei sexueller Stimulation in den Penis fliessen kann.
Viagra ist zwischen 30 Minuten und zwei Stunden nach der Einnahme am wirksamsten. Es hat sich insgesamt als bis zu vier Stunden lang wirksam erwiesen, danach nimmt der Wirkungsgrad stark ab. Die Effektivität kann durch die Einnahme der Tablette nach fettreichem Essen aber reduziert werden.
Viagra macht es möglich, dass die Erektion nur während der Dauer des Geschlechtsverkehrs aufrecht erhalten bleibt. Im Anschluss daran kehrt der Penis in den erschlafften Zustand zurück. Viagra führt ohne sexuelle Stimulation nicht zur Erektion. Neben Viagra gibt es auch andere Potenzpillen online. Besuchen Sie uns hier, um mehr über die Alternativen von Viagra zu erfahren.
Viagra kann Männern, die an Impotenz leiden, dabei helfen, ihre Sexualität wiederzugewinnen und mögliche Ängste des Versagens zu vergessen. Diese Wirkungen können im allgemeinen ganz wesentlich zu einer Verbesserung von Beziehung und Lebensqualität beitragen.
Viagra darf nicht als Heilmittel für Erektionsstörungen betrachtet werden, es behandelt lediglich deren Symptome. Viagra ist weder ein Hormon noch ein Aphrodisiakum. Viagra führt ohne sexuelle Stimulation nicht zur Erektion. Das Mittel erhöht weder den Geschlechtstrieb (Libido) noch verstärkt es die sexuelle Erregung. Viagra schützt nicht vor Geschlechtskrankheiten einschliesslich HIV.
Die neueste, von Pfizer durchgeführte klinische Studie umfasste 654 männliche Probanden. Nach der Einnahme von Viagra waren 54% der Probanden imstande, beim ersten Versuch erfolgreich den Geschlechtsverkehr auszuführen. 86% der Männer gelangten mit höchstens acht Versuchen zum Geschlechtsverkehr. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden vor kurzem auf der 93. Jahrestagung der amerikanischen Urologenvereinigung vorgestellt.
Viagra wird derzeit als effektive Behandlungsmethode für Frauen mit sexueller Dysfunktion untersucht. Viagra wird zwar gelegentlich für Frauen verschrieben, jedoch hat die amerikanische Gesundheitsbehörde diese Behandlungsmethode noch nicht offiziell zugelassen.