Meiner Meinung nach ist das RP im Staat manchmal zu sehr auf Action bedacht oder handelt zu schnell, anstatt auf ein gutes Zusammenspiel zu setzen. Als FIB-Direktor würde ich den Fokus auf reale Vernehmungen, verdeckte Ermittlungen und durchdachte Einsätze legen, um die Situation authentischer wirken zu lassen.
Auch Schulungen für neue Mitglieder würde ich anbieten, in denen man beispielsweise lernt, wie die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen richtig funktioniert oder wie man sich bei einem Zugriff verhält. Ich bin der Meinung, dass das RP dadurch viel interessanter wird – auch für die Zivilisten.
Ich fände es auch positiv, wenn mehr legale RP-Optionen geschaffen würden, wie zum Beispiel langfristige Observationen oder einfach Gespräche mit anderen Behörden – nicht nur Schießereien. Ich möchte, dass das FIB sowohl professionell als auch unterhaltsam wirkt.