Einsteins epischer systematischer Fehler von 1905

Ersetzen Sie die beiden Schallfronten durch die beiden Lichtfronten aus dem berühmten Artikel von 1905 und entdecken Sie, dass der oben erwähnte akademische Mathematiker Albert Einstein ist.

Es scheint mir, dass es nicht klarer gezeigt werden kann, was ich bereits im fernen Sommer 2019 und zum ersten Mal mit anderen Worten gezeigt habe, nämlich dass Einsteins relative Gleichzeitigkeit die Folge eines abnormalen systematischen Fehlers ist, und zwar Damit wird auch gezeigt, dass die aus der sogenannten relativen Gleichzeitigkeit und der entsprechenden mathematischen Anwendung der Lorentz-Transformationen resultierenden Phänomene keine realen physikalischen Phänomene sind, d Kontraktion der Längen.

Definition des systematischen Fehlers (Treccani Online-Enzyklopädie): Als systematische Fehler werden in der Physik solche bezeichnet, die trotz mehrmaliger Wiederholung der Messung immer auf die gleiche Weise auftreten, weil sie auf Unvollkommenheiten des Instruments oder falsche Messmethoden zurückzuführen sind.

Sollen wir Einstein im Jahr 2024 endgültig vom Podest stoßen? Oder wie lange müssen wir noch warten, bis die mentalen Energien vieler Forscher freigesetzt sind, damit endlich eine sinnvolle physikalische kinematische Theorie erstellt werden kann und nicht eine mathematische Theorie wie die Spezielle Relativitätstheorie?

Es wurde gegen mich bestritten, dass es bei mentalen Messungen keine systematischen Fehler geben kann. In der Sache ist meine Antwort gleich weiter unten.

Die realisierbare effektive Messung ist die mit den 2 Steinen und den 2 Schallwellenquellen.

Die mentale Messung, die von Einstein, ist die bekannte mit den 2 Blitzen und den 2 leuchtenden Wellenfronten.

Beide Messungen, die realisierbare und die mentale, sind praktisch identisch, da beide zur Messung der Gleichzeitigkeit systematisch fälschlicherweise die Unabhängigkeit der Geschwindigkeit einer Welle im Allgemeinen von der Geschwindigkeit der Quelle derselben Welle nutzen.

Beide Messungen sind systematisch falsch, denn es gleicht dem Versuch, die Körpergröße einer Person mithilfe einer Waage zu messen.

Es wurde gegen mich bestritten, dass die Relativitätstheorie durch reale Experimente mit echten Ergebnissen bestätigt wurde und dass es keine Experimente gibt, die das Gegenteil aussagen, in der Sache, gleich weiter unten meine Antwort.

Die Spezielle Relativitätstheorie ist eine selbstreferenzielle mathematische Theorie.

Das heißt: Die spezielle Relativitätstheorie bezieht sich ausschließlich auf sich selbst und verliert jeglichen Bezug zur äußeren Realität und zur Komplexität der Probleme, die sie charakterisieren.

Kurz gesagt: Die spezielle Relativitätstheorie ist korrekt, genau wie eine Quadratwurzel korrekt ist, und es gibt keine, weil es keine Experimente geben kann, die beweisen könnten, dass die Quadratwurzel falsch ist.

Nur indem man aus dem epischen systematischen Fehler herauskommt, den Einstein begangen hat, als er eine Welle zur Messung der Gleichzeitigkeit verwendet hat (die sich tatsächlich als fälschlicherweise relativ herausstellt), ein epischer systematischer Fehler, der, ich wiederhole, so ist, als wollte man die Größe einer Person messen Ist es möglich, anhand einer Skala zu zeigen, dass die Gleichzeitigkeit absolut ist?

Unten finden Sie die mögliche Messung ohne Einsteins epischen systematischen Fehler von 1905.

Der Bahnhofsvorsteher Bob wird in der Mitte des Bahnhofs angehalten und die Schaffnerin Alice wird in der Mitte von Einsteins berühmtem Zug angehalten, einem Zug, der sich relativ zum Bahnhof bewegt.

Wenn Alice genau vor Bob steht, treffen für Bob zwei von oben herabstürzende Steine ​​gleichzeitig den Kopf und das Ende des Zuges.

Da an der Spitze des Zuges und am Ende des Zuges zwei elektronische Geräte angebracht sind, die die beiden Steine, die von oben herabgekommen sind, in Richtung Alice neu starten, erreichen die beiden neu gestarteten Steine ​​schließlich Alice und Bob gleichzeitig.

Der Grund liegt darin, dass nach allgemein anerkannter und gemeinsamer Physik der Stein, der von der Spitze des Zuges kommt und neu gestartet wird, eine kürzere Strecke mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Zug zurücklegt, während der Stein, der vom Ende des Zuges neu gestartet wird und kommt, eine kürzere Strecke zurücklegt legt eine größere Strecke mit einer Geschwindigkeit zurück, die diesmal höher ist als die des Zuges.

Nun ja: Sobald Einsteins epischer systematischer Fehler von 1905 verschwunden ist, erweist sich die Gleichzeitigkeit als das, was sie wirklich ist, nämlich als absolut, und tatsächlich fallen die beiden Steine, die von oben herabgefallen sind, gleichzeitig an der Spitze und am Ende des Zuges, nicht nur für Bob, was der Hypothese nach wahr ist, das heißt: was wahr ist, da das Problem gegeben ist, aber die beiden Steine, die von oben herunterkommen, fallen gleichzeitig am Anfang und am Ende des Zuges, auch für Alice, und tatsächlich Berühren Sie Alice im selben Moment, indem Sie dieselben 2 Steine ​​verwenden und von den 2 elektronischen Geräten neu gestartet werden, nicht nur für Alice, sondern auch für Bob.

Hier ist ein numerisches Beispiel, das die einzige Formel verwendet und sowohl von Alice als auch von Bob angewendet wird. Es befindet sich in einer früheren Datei von mir und ist am Ende dieser Webseite angehängt. Angehängt ist die Datei natürlich mit meiner physikalisch-mathematischen Demonstration von allem, was ist.

Identische Formel für Alice und Bob, nützlich für die Berechnung der gleichzeitigen Ankunftszeit der beiden Steine, die von den beiden elektronischen Geräten neu gestartet werden, auf Alice.

Die Formel lautet „t=S/Vpa“, wobei „S“ die Länge eines halben Zuges und „Vpa“ die Geschwindigkeit eines der beiden Steine ​​relativ zu Alice ist.

Wenn wir zum Beispiel einen Zug mit einer Länge von „2 km“ festlegen, sodass er „S=1 km“ beträgt und „Vpa=1 km/s“ lautet:

t = S/Vpa = 1/1 = 1 Sek

Also sagt Alice, indem sie zum Beispiel eine Zuggeschwindigkeit von „vt=0,5 km/s“ einstellt:

- Lieber Bob, die 2 Ereignisse im Zusammenhang mit den 2 Steinen, die von oben herabkamen und von denen Sie sagen, dass sie gleichzeitig den Kopf und das Ende des Zuges trafen, und ich glaube es (da es eine gegebene Tatsache des Problems ist und daher wahr ist). Hypothese) sind für mich auch gleichzeitig

*weil aus meiner Sicht nach allgemein anerkannter und gemeinsamer Physik die beiden von den beiden elektronischen Geräten neu gestarteten Steine ​​mit der gleichen Geschwindigkeit beide mich erreichen, das heißt, sie kreuzen sich in der Mitte des Zuges, wo ich bin, bei „t=1 Sekunde“ und an einem von Bob entfernten Punkt, der der oben genannten Geschwindigkeit des Zuges „vt=0,5 km/Sek.“ multipliziert mit „t=1 Sekunde“ entspricht, und daher in einer Entfernung von Bob, die „0,5 km“ entspricht "

*und weil Sie aus Ihrer Sicht, lieber Bob, auf identische Weise dieselbe Formel und daher dieselbe oben genannte numerische Überquerungszeit „t“ gleich „1 Sekunde“ und denselben numerischen Überquerungsabstand von Bob von „0,5 km“ erhalten, weil: Gemäß der allgemein anerkannten und gemeinsamen Physik legt der Stein, der erneut geworfen wird und von der Spitze des Zuges kommt, aus Ihrer Sicht eine Strecke zurück, die kleiner als „S=1 km“ ist, d. h. die Strecke „1 km – 0,5 km/s*“ 1 Sek. = 0,5 km“ bei einer um die des Zuges reduzierten Geschwindigkeit „vt=0,5 km/Sek.“, also die Geschwindigkeit „1 km/Sek. - 0,5 km/Sek. = 0,5 km/Sek.“, während der neu gestartete Stein von kommt Das Ende des Zugs legt eine Strecke zurück, die größer als „S=1 km“ ist, d km/sec“, also die Geschwindigkeit „1 km/sec + 0,5 km/sec = 1,5 km/sec“