Therapie und Heilung
Erkrankungsformen
Therapie und Heilung
Individuell angepasste Einzel-Paar und Gruppen-Psychotherapie bei seelischen Krisen und Lebensproblemen, Angststörungen, Depression, Erschöpfung, Burnout, Problemen am Arbeitsplatz, im Studium, in der Beziehung und im Alter, sowie alle psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen, die sich im ambulanten Setting erfolgreich behandeln lassen.
Durch meine frühere Tätigkeit als Hausarzt besteht auch ein grosses Interesse an chronischen, körperlichen Erkrankungen, die ebenso mit psychischen Belastungen einhergehen. Die jeweiligen Therapieformen, die zur Anwendung kommen, werden vor allem integrativ und "Schulen-übergreifend" eingesetzt und umfassen tiefenpsychologische, verhaltenstherapeutische Verfahren, sowie Entspannungsmethoden und Psychoedukation. Ebenso werden Kunst-und Gestaltungstherapeutische Methoden integriert.
Kunst-und gestaltungstherapeutische Methoden stellen eine bedeutsame Ergänzung dar. In dieser psychotherapeutischen Ausdrucksform werden die eigenen kreativen Ressourcen der leidenden Person so aktiviert, dass über innerpsychische kreative Prozesse das seelische Heilungsgeschehen gefördert wird. (Kunst-und Gestaltungstherapie, „expressive art therapy“, „authentic movement“).
Die erwähnten Therapieformen werden im gemeinsamen Gespräch jeweils so ausgewählt, dass sie dem Anliegen, der Problemsituation sowie der Persönlichkeit der Patientin/des Patienten therapeutisch sinnvoll entsprechen.
Je nach Notwendigkeit können auch psychopharmakologische Behandlungen (Medikamente) begleitend zur Psychotherapie durchgeführt werden. Hierbei werden nicht nur synthetische, sondern auch pflanzliche Sedative und Antidepressiva im Sinne einer rationalen Phytotherapie zur Anwendung kommen. In besonderen Situationen können auch homöopathische Behandlungsweisen zum Erfolg führen.
Im Sinne einer Psychoedukation werden die Betroffenen über Indikation, Nebenwirkung und Interaktionen der empfohlenen Medikamente aufgeklärt. Psychoedukation dient auch zum Verständnis des eigenen Krankheitsgeschehens und fördert den konstruktiven Umgang mit dem eigenen Leiden; es dient der Hilfe zur Selbsthilfe.