Wer bin ich und woher komme ich? 

Mein Name ist Dominik Merk, ich bin zum Zeitpunkt der Wahl des Bürgermeisters in Aulendorf noch 38 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Stiefkinder. Ich bin der Sohn einer Unternehmerfamilie, welche in Bad Waldsee und Leutkirch im Allgäu die Unternehmensstandorte hatte und zeitweise bis zu etwa 20 Mitarbeiter zeitglich beschäftigen konnte. Ich bin also tatsächlich in einem Laufstall hinter der Kasse groß geworden, und hab somit, im wahrsten Sinne des Wortes, das Verständnis für Wirtschaft und das Unternehmertum mit der Muttermilch aufgesaugt.

 

Die Familie bedeutet mir recht viel, denn ich ich bin in einem Haushalt mit fünf Geschwistern als jüngstes Kind groß geworden und weiß daher, was es bedeutet, wenn man für seinen Standpunkt einstehen muss, aber auch was man bereit sein muss als Kompromiss anzubieten. Deshalb ist es für mich selbstverständlich, dass ich für meine Familie und mich, vor nunmehr rund drei Jahren, eine Immobilie in Aulendorf erworben und saniert habe, was mich als Wahl-Aulendorfer mit Aulendorf noch mehr verbindet.

 

Ich scheue mich auch nicht vor harter Arbeit, so war es für mich von meiner Kindheit / Jugend an klar, dass ich im elterlichen Betrieb sowohl als Helfer auf Baustellen, als auch im Kundendienst oder im Vertrieb tätig war. Außerdem durfte ich mich sowohl um die Unternehmenskommunikation als auch um meine aufstrebende Begeisterung für IT-Themen und Netzwerke ausprobieren. Jetzt nachdem ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe und nebenbei noch in einem Lebensmitteldiscounter für die Warenverfügbarkeit, die Präsentation als auch den Verkauf zur Verfügung stehe, habe ich bewiesen, wie vielseitig und anpassungsfähig ich sein kann.

 

Warum sollte man mich als Bürgermeister in Betracht ziehen?

Nun, erst mal hat natürlich jeder das Recht auf eine eigene Meinung und es muss jeder selbst wissen, was er gut, oder auch weniger gut findet. Ich kann hier nur für mich sprechen und möchte mit diesem Statement auch niemanden diskreditieren oder behaupten, dass ich etwas besser kann als andere. Jedoch habe ich eben ggf. eine andere Herangehensweise und setze andere Prioritäten anders als der Amtsinhaber, welcher zweifelsohne bislang einen durchaus sehr guten Job gemacht hat in vielen Bereichen. Natürlich ist Herr Burth, was die Erfahrung anbelangt nach 16 Jahren Amtszeit mir überlegen, aber wer neue Dinge erreichen will, muss auch bereit sein, neue Wege zu gehen. Hier denke ich, kann ich andere Impulse geben.

 

Wie sehe ich die Aufgaben dieses Amtes?

-In erster Linie muss der Bürgermeister die Stadt nach Außen repräsentieren und sich auch gegenüber der Justiz als auch einigen Gremien als Verantwortlichen zur Verfügung stehen. Dabei gilt es manchmal Entscheidungen herbeizuführen und abzuwägen, was dies für Auswirkungen auf alle Bereiche hat. Es bedarf also viel Verantwortung und Entscheidungsfreudigkeit gepaart mit dem nötigen Weitblick und Wissen aus den verschiedensten Bereichen.

 

Was Qualifiziert mich also für dieses Amt?

-Dank meiner Herkunft und Geschichte kann ich auf unglaublich viele Kontakte und Erfahrungen aus unterschiedlichsten Bereichen zurückgreifen. Ich selbst habe zwei Ausbildungen genossen, zum einen als Groß- und Außenhandelskaufmann bei einem renommierten Bosch Vertragsgroßhändler, zum anderen bei einem kleinen Familienbetrieb als IT-Systemkaufmann. Meine Berufserfahrung inkludiert national, aber auch international agierende Unternehmen aus u.a. der Logistik, der Reisemobilbranche, dem Dienstleistungssektor, dem Bankensektor als auch der KfZ- / Elektrobranche, sowie der Industrie. Dabei durfte ich u.a. im Auftrag eines Unternehmens für einen namhaften Pharmaziekonzern aus Ravensburg, einem Motorenbauer aus Friedrichshafen, aber auch einem Verpackungsexperten in Laupheim oder auch ein halbes Jahr in einer Bundesbehörde in Berlin tätig sein.

 

Was sollte man sonst noch über mich wissen?