Wir starten mit dem Input zu den Grundpfeilern der digitalen Co-Creation. Darin erfährst du, wie Co-Creation auf verschiedenen Level angewendet werden kann – vom Alltäglichen bis zu Projekten. Welche (digitalen) Tools sich am besten für welchen Einsatz eigenen und wie Format und die Methoden gestaltet werden müssen. Wir erzählen aus dem Nähkästchen und teilen unsere Erfahrungen aus unseren digitalen Kollaborationen.
Mit diesem Rucksack starten wir ins «Thinking Through Making». Kurze Methoden und Themeninputs leiten die temporeiche Teamarbeit an. Nicht nur zuhören ist die Devise. Durchs Anwenden lernt man am Meisten! Die eigene Erfahrung mit den Methoden, dem Setting und des kollaborativen Zusammenarbeitens helfen beim zukünftigen Einsatz in eigenen Projekten. Das co-co-co Framework leitet dich durch den gesamten Prozess und du verlässt das Co-Creation-Lab mit einem Prototyp, den du gleich im Home- Office mit deinen Arbeitskollegen*innen testen kannst.
Kurz zusammengefasst, was du mitnimmst:
Digitale Kollaborationswerkzeuge kennenlernen
1 Input (Was sind die Grundpfeiler der digitalen Co-Creation
Methoden Inputs (Methoden aus Lean Startup und Design Thinking)
Thinking through Making: Direktes Anwenden und Lernen der Inputs
Handout zu Input (Setting und Methoden)
Dein Lösungsansatz für das bessere Home-Office
28. Januar 2021 ° 15.00 – 19.00 Uhr – Workshop «Thinking through Making»
Unsere Arbeitswelt verändert sich durch die Digitalisierung täglich und in der aktuellen Situation wird sie gleich auf den Kopf gestellt. Wir nehmen dieses ausserodentliche Zeit als Anlass neue Ideen und Konzepte zum Thema Arbeit der Zukunft zu entwickeln.
Wie soll unser Arbeitsleben in Zukunft aussehen? Wie gestalten wir unsere Work-Life-Balance?
Wie kommunizieren wir mit Partner*innen und Kunden*innen?
Arbeiten wir für Geld, Erfolg, Selbstverwirklichung, Kreativität oder um einen sinnvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten?
Zwei konkrete Fragestellungen begleiten durch den zwei-tägigen Online-Sprint. Wie können wir uns die Fähigkeiten für die Zukunft aneignen? Und was bedeutet das, wenn Home Office zu einem Teil der neuen Normalität wird? Gemeinsam mit den Teilnehmenden aus unterschiedlichen Disziplinen sollen neue konkrete Lösungen gefunden werden. Wir suchen inspirierte, motivierte und interessierte Menschen, die ihre eigenen Ideen gemeinsam im Team zu entwickeln. Wir werden aktiv und gestalten unsere Zukunft!
Lasst euch inspirieren! Und inspiriert uns!
Habt ihr etwas Spannendes gelesen, gehört oder gesehen? Bereits jetzt wollen wir kollaborativ an dem Thema New Work arbeiten.
Wir freuen uns auf eure Inspiration als Beitrag, Link, Video, Podcast, …
Wohin schicken? Am besten per Mail.
Das eigentliche Produkt von Co-Working-Spaces ist nicht der Büroraum - es ist eine neue Art von "Unternehmenskultur".
Eine spannende Aufbereitung der New York Times.
Durch den technologischen Fortschritt können immer mehr Jobs durch Maschinenarbeit ersetzt werden. Anstatt dieser Entwicklung mit Angst vor Arbeitslosigkeit zu begegnen und immer neue Jobs zu generieren, setzt man sich hier mit einem neuen Ansatz auseinander.
Anna Coote hinterfragt die in unserer Gesellschaft übliche 40-Stunden-Woche und zeigt auf, welche Vorteile eine schrittweise Reduzierung der Arbeitszeit mit sich bringen würde.
Ihr werdet in interdisziplinären Teams bestehend aus ca. 3 – 4 Menschen zu einer der beiden Fragestellungen runde um das Thema New Work nachdenken, diskutieren, gestalten, innovieren, streiten, … Ihr könnt euch als Team oder auch alleine anmelden. Wir werden mit einer Teambuilding Session beginnen. Verschiedene Workshops unterstützen euch in den unterschiedlichen Phasen des Designprozesses. Zum Abschluss werdet ihr eure grossartigen Ideen und Konzepte präsentieren und wir finden einen gemeinsamen Schluss.